Infinity: Unidron Batroids (20.01.2015, 25 Kommentare)
Beasts of War haben exklusive Bilder der neuen Unidron Batroids erhalten!
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Kategorie „nichtssagender Trailer“ im Deluxe-Gewand. Immerhin Deluxe und schick und mit kleinen Infobrocken in den Kommentaren der Quelle. weiterlesen
Corvus Belli hat mittlerweile ein PDF online gestellt welches alle bisherigen Profile und Sektorlisten enthält. weiterlesen
Customeeple haben einen Schwung an Neuheiten für Infinity vorgestellt.
Corvus Belli geben in einem kleinen Artikel ein paar Infos zum Hacking bei N3.
Micro Arts bieten jetzt ein Komplettset an für infinity. weiterlesen
In letzter Zeit assoziiert man mit Infinity ja primär das N3 PDF, aber Corvus Belli stellt trotzdem nach wie vor auch Miniaturen her.
Beim Tabletop Insider gibt es einen neuen Abodeal mit Operation: Icestorm.
Beasts of War zeigen erste Bilder eines neuen Gebäudes von Plast Craft Games für Infinity und es ist sehr groß.
Ángel Girález zeigt das Resculpt der PanOceania Squalo Armored Cavalry.
Wer es nicht mehr erwarten kann, hat nun zumindest die Möglichkeit nach den neuen Regeln zu spielen.
Corvus Belli haben Bilder zum Zwischenstand der neuen Edition veröffentlicht.
Ángel Girález zeigt einen weiteren Spetsnaz für Ariadna, diesmal mit Schrotflinte.
Passend zur Infinity Starterbox hat Micro Art Studio eine Spielmatte im Format 48“ x 48“ ins Sortiment aufgenommen.
Auf einen Blick:
Hersteller: Micro Art Studio
Produkt: War Game Mat – 48x48inch – Icestorm
Preis: 49,20 Euro (Herstellerpreis)
Ausgepackt:
Die Matte kam mit einer praktischen Tragetasche aus Nylon und lässt sich bequem von Ort zu Ort transportieren.
Einmal ausgepackt wird sie mit einem Klettband in der Mitte zusammen gehalten.
Auffällig ist das Gewicht der Matte. Man hebt sich sicher keinen Bruch daran, spürt aber dass das Material ein gewisses Gewicht hat was bereits beim ausrollen dazu führt dass die Matte recht flach auf dem Tisch aufliegt. Die Rückseite sorgt dafür, dass sie beinahe schon an der Tischfläche klebt und sichert die Matte sehr gut gegen versehentliches verrutschen.
Praxistest:
Ist die Matte erst einmal auf dem Tisch, bleibt sie da auch. Selbst wenn der eigene Tisch nicht groß genug ist um die gesamte Matte aufzunehmen bleibt sie stabil liegen und das Spielfeld ist nicht gleich beim ersten mal hängenbleiben am Überlapp umfangreichen Terraforming-Effekten unterworfen. Miniaturen mit Standardplastikbasen oder gestalteten Resinbasen stehen sauber auf der Matte wie auf den meisten gängigen Spielflächen auch. Hier ist nicht die Gefahr gegeben dass das Spiel aufgrund rutschiger Oberflächen zur Schlitterpartie verkommt. Da die Matte schon einmal „Icestorm“ heißt haben wir einige der in Operation Icestorm enthaltenen Geländeteile auf der Matte platziert um zu prüfen ob Micro Art Studio ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Im Detail:
Geht man nahe genug heran erkennt man warum die Miniaturen so relativ sicher stehen. Die Oberfläche der Matte ist alles andere als glatt. Der Druck selbst ist auf Spielentfernung sehr schick. Geht man allerdings näher heran erkennt man Unschärfen, was den aufgemalten Lichteffekten sogar gut tut, den eigentlich scharfen Kanten der Bodenmarkierungen allerdings nicht. Bei den Nahaufnahmen einiger Elemente haben wir auch ein wenig gegrübelt. Stein des Anstoßes waren diverse Schmiereffekte, bei denen wir gerätselt haben ob das nun Absicht ist um einen „Used Look“ eines Industriegeländes darzustellen oder ein fehlgeschlagener Druck. Beim Vergleich mit den Produktbildern auf der offiziellen Website zeigen sich aber ebenfalls jene Schmierer und das auch an in etwa denselben Stellen. Da diese darüber hinaus nicht durchgängig sind, gehen wir davon aus dass dieser Effekt gewollt ist. Auf Spielentfernung fällt der Effekt auch nicht ganz so stark ins Auge wie bei den Detailaufnahmen einzelner Elemente.
Fazit:
Wie auch der Space Matte können wir der Icestorm Matte ein sehr gutes Fazit geben. Stabilität und Design ergeben für die Größe ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bei dem durchaus auch die Transporttasche mit einbezogen werden kann.
Mit 48“ x 48“ besitzt die Matte die gängige Spielgröße für Infinitypartien, was aufgrund des Logos „designed for Infinity“ nicht weiter verwundert. Dennoch wird man sicherlich auch die ein oder andere spannende Partie eines anderen Sci-Fi-Skimisch darauf ausfechten können. Fabrikanlagen eignen sich bekanntermaßen z.B. auch zur Jagd auf Terminatoren oder Xenomorphe.
Ein kleiner Kritikpunkt den man anbringen kann ist das Zusammenrollen. Grundsätzlich kein Problem an und für sich, aber die Matte soll ja wieder in die Tasche passen und muss entsprechend eng zusammen gerollt werden. Hier arbeitet die üppige Größe von 48“ ein wenig gegen das schwere Material und man wünscht sich man hätte drei Hände um zeitgleich die Ränder und die Mitte entsprechend einzuschlagen. Zu zweit geht es wesentlich schneller.
Link: Micro Art Studio
Mit Infoflux geht der erste deutsche Infinity-Podcast an den Start!
Corvus Belli arbeitet wohl mit Hochdruck am neuen Regelbuch, daher fallen die Neuheiten ein wenig dünner aus als gewohnt. Schick sind sie trotzdem. weiterlesen
Bei Beasts of War gibt es Bilder zum neuen Starterset der Combined Army.
Der Kickstarter kommt und Antenocitis Workshop haben ein Teaser-Video zusammengestellt.