Kategorien: Flames of War, Warhammer / Age of Sigmar, Warhammer 40.000

ETC 2013: Die Ergebnisse (13.08.2013, 3 Kommentare)

Letztes Wochenende war es wieder soweit. Einmal mehr kämpften Teams vieler Länder in der European Team Championship um den Titel. weiterlesen

Kategorien: Flames of War

Angebot der Woche: Flames of War (12.08.2013)

Das Fantasy Warehouse bietet zur Einführung von Flames of War in ihr Sortiment 15% Rabatt. weiterlesen

Kategorien: Flames of War

Flames of War: Artikel zur BT-7A (11.08.2013, 3 Kommentare)

Flames of War haben einen Artikel zu ihrem BT-7A Self-propelled Gun Platoon veröffentlicht. weiterlesen

Kategorien: Flames of War

Flames of War: Medium Sensha und Hohei Chutai (18.07.2013, 4 Kommentare)

Bei Flames of War gibt es Verstärkung für die Japaner in Form des Medium Sensha Platoon und den Hohei Chutai.

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Kategorien: Flames of War

Flames of War: Airborne Assault Squads (20.06.2013)

Battlefront präsentieren die Airborne Assault Squads.

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Kategorien: Flames of War

Flames of War: 29th Infantry Division (07.06.2013, 4 Kommentare)

Von Flames of War erscheint die 29th Infantry Division. weiterlesen

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Flames of War: M551 Sheridan (30.05.2013, 1 Kommentar)

Von Flames of War erscheint der M551 Sheridan. weiterlesen

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Flames of War: M42A1 Duster (25.05.2013)

Amerikaner für den Vietnamkrieg. weiterlesen

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Flames of War: M113 Passengers & Crew (18.05.2013, 5 Kommentare)

Für Flames of War erscheinen mehrere neue Boxen. weiterlesen

Kategorien: Flames of War

Flames of War: D-Day (20.04.2013, 3 Kommentare)

Durch den Editionswechsel Anfang letzten Jahres, sind die Bücher zum Thema Normandy-Landung (Earth & Steel und Turning Tide) inzwischen etwas in die Jahre gekommen und benötigen ein paar Veränderungen. Daher werden sie von Battlefront stilecht zum 6. Juni 2013 neu aufgelegt. Ebenso wie die Bücher zur Operation Market Garden, erscheinen wieder zwei Bücher in einem Papp-Schuber, die aber auch einzeln erhältlich sein werden.

 

D-Day 01  D-Day 02  D-Day 03

Link: Battlefront

Kategorien: Bases, Flames of War

Gladius Game Arts: 15mm Bases (18.04.2013, 1 Kommentar)

Flames of War Spieler können mal einen Blick auf die Bases von Gladius werfen.

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Kategorien: Flames of War

Angebot der Woche: Flames of War Open Fire (08.04.2013)

Unsere Freunde vom Fantasy In ermöglichen Euch in dieser Woche einen besonders günstigen Einstieg in Flames of War.

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Kategorien: Flames of War, Terrain / Gelände

Baudea: 15mm Tanklager (03.04.2013)

Sucht noch jemand Gelände oder Missionsziele für 15mm-Spiele?

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Kategorien: Flames of War

Flames of War: Neuheiten (19.02.2013, 8 Kommentare)

In den vergangenen Wochen wurden einige Neuheiten für Flames of War angekündigt, von denen wir hier mal ein paar zusammenfassen.

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Kategorien: Flames of War, Historisch, Reviews

Review: „Open Fire!“-Starter Box (10.12.2012, 23 Kommentare)

Battlefront veröffentlichte dieses Jahr eine neue Grundbox für das System “Flames of War”. Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde eifrig die Werbetrommel gerührt und es wurden hohe Erwartungen geschürt. Ob diese auch erfüllt werden, erfahrt ihr in unserer Review zur “Open Fire!”-Box.

Inhalt der Box:

Die Box ist tatsächlich ordentlich gefüllt und bringt auch einiges auf die Waage. Battlefront hat sich hier nicht lumpen lassen. Folgendes kann man in der bis zum Rand gefüllten Schachtel finden:

  • Open-Fire-Starter-Heft (52 Seiten)
  • Regelbuch (A5, 296 Seiten)
  • Bastelanleitung für die enthaltenen Modelle
  • 3 Bögen mit Papp-Markern und Papp-Gelände
  • 2 voll spielbare Armeen, bestehend aus: 6 britischen Sherman V, 2 britischen Sherman Vc Firefly, 32 us-amerikanischen Fallschirmjägern 3 deutschen Sturmgeschützen, 2 deutschen Pak40 Geschützen, 73 deutschen Grenadieren
  • Bases für die Modelle
  • Metall-Bits für die Pak40
  • Magneten für die Sherman-Türme

Das ist echt ein verdammt großer Haufen Material, durch den es sich für uns zu wühlen galt, aber verspricht Masse auch Klasse?


Auf der SPIEL 2012 in Essen präsentierte Battlefont mit einem beeindruckenden Stand die neue „Open Fire!“-Box.

Das Starter-Heft

Nachdem ich die ganzen Gussrahmen bestaunt hatte, geht es als erstes zum Starter-Heft, in der Annahme, dass auch das jeder Spieler tun würde. Die Box richtet sich vor allem an jene, die noch nie Tabletops oder zumindest noch nie Flames of War gespielt haben. Das erhöht natürlich die Anforderungen an ein entsprechendes Starter-Heft und da gibt es auf dem Markt zwischen absoluten Fehlschlägen und sehr gelungenen Kurzhilfen wirklich alles. Kurzum, das vorliegende Heft ist beinahe perfekt. In ausführlich bebilderten und mit knappen, leicht verständlichen Textblöcken werden alle Regeln erklärt, die für die Armeen in der Box relevant sind. Freilich heißt das auch, dass einige Regeln fehlen. So wird Artillerie oder Luftunterstützung nicht behandelt, aber die braucht man eben auch nicht für den Boxeninhalt und es wäre daher sinnfrei, sie dem Neuling auch noch zuzumuten. Das Heft bietet aber nicht nur Regeln, sondern auch zwei Armeelisten im Stile der Ergänzungsbücher für Flames of War. Das heißt, dass es zunächst einen Organisationsplan gibt und dann eine Erklärung der Einheiten folgt. Zu jeder Einheit sind die passenden Battle-Front-Boxen mit Bild und Namen gezeigt, damit der Leser weiß, welche passenden Einheiten er sich kaufen kann. Ich selbst kann aus Erfahrung sagen, dass ich besonders bei der britischen Artillerie oft nicht weiß, welcher Geschütztyp jetzt nun genau gemeint ist und denke, dass diese Angaben daher als Kaufhilfe sehr nützlich sind. Man könnte sie freilich auch als Werbung bezeichnen, die sie sicher sind, aber das ist praktisch jede Starter-Box ja per se schon. Das Starter-Heft wird schließlich durch eine Malanleitung für die beiden in der Box enthaltenen Armeen abgerundet. Warum ist das ganze jetzt also nur beinahe perfekt? Nun, die Bemalanleitung ist etwas zu spartanisch, um den Anforderungen eines absoluten Anfängers wirklich gerecht zu werden. Über bestimmte Techniken und das Basieren der Modelle schweigt sie sich aus. Auch fehlen kleinschrittigere Bebilderungen. Im Ergebnis ist das Heft aber ein hervorragendes Produkt, zumal man Bemalhile deutlich leichter auch anderenorts bekommt, ausführliche und immer abrufbare Regelerklärungen hingegen nicht.

Das Regelbuch

Das eigentliche Regelbuch, ein rund 300 Seiten dicker Wälzer im Din A5-Format, umfasst alle Regeln mit ausführlichen Grafiken zur Veranschaulichung. Die Gliederung der Regeln ist logisch, wird den Anfänger aber sicher erst einmal einschüchtern, denn sie machen immerhin 275 Seiten aus. Hier wird nicht groß mit Hintergrund herumgetrödelt, denn den findet man eh in der Bücherei viel besser. Tabletop-Neulinge sollten sich auf jeden Fall zuerst mit dem Starter-Heft vertraut machen, das bei diesem Spiel-System durch die Komplexität der Regeln zusätzlich an Sinnhaftigkeit gewinnt.

Das vollfarbige Buch beinhaltet auch viele Fotos und Zeichnungen von Soldaten, Panzern und anderen Fahrzeugen, ist aber für den deutschen Markt tauglich. Eine Nachbearbeitung mit dem schwarzen Stift bleibt den Händlern wohl hier erspart. Jedenfalls ist uns nichts dergleichen aufgefallen (allerdings sei angemerkt, dass es irgendwann nicht mehr lustig ist, wenn man 280 bebilderte Seiten im Detail auf entsprechende Symbole untersucht; es sei uns verziehen, wenn wir doch etwas übersehen haben). Battlefront macht hier offensichtlich Fortschritte. Weniger fortschrittlich ist allerdings die Buchbindung. Die ist von minderer Qualität und muss sicherlich nach kurzer Zeit vom Spieler ausgebessert werden. Hier macht sich dann der Preis der Box eben doch bemerkbar. Ebenfalls im Umfang des Buches sind 13 Szenarios und ein Index enthalten, der für die einzelnen Buchstaben allerdings stilecht das phonetische Alphabet der US-Army nutzt. Insgesamt handelt es sich hierbei um ein grundsolides Regelbuch, das allein unter der Schwäche des Materials etwas leidet.


Die Modelle und die Bauanleitung

Kommen wir zum Kernpunkt der Box, den Modellen. Und da hat Battlefront wirklich nicht gegeizt. 11 Panzer, 2 Geschütze und 105 15mm-Soldaten sind eine echte Ansage. Die Kunststoffmodelle von Battlefront sind sehr gut gelungen.  Den Panzerbausätzen sieht man gleich an, dass hier nicht an Modellbauer, sondern an Wargamer gedacht wurde. Nur wenige Teile müssen zusammen geklebt werden und das aus dem Modellbau bekannte Zusammensetzen von Kettengliedern entfällt gnädigerweise. Dabei wurde aber nicht an Details gespart. Die Feinheiten der Shermans etwa – das auf den Panzern angebrachte Werkzeug – ist scharf hervorgehoben. Außerdem enthalten die Gussrahmen zusätzliche Gepäckstücke und Reserve-Ketten, die man zur individuellen Gestaltung an den Panzern befestigen kann. Wir halten fest: schneller Zusammenbau bei hohem Detailgrad und Möglichkeiten der Personalisierung. Die Konkurrenz bekommt da ordentlich Gegenwind von Battlefront! Der Zusammenbau gestaltet sich allerdings nicht unbedingt als so simpel, wie etwa bei Zvezda. Stellenweise muss man schon lange herum probieren, bis die Teile zuammen passen. Jedoch kommen die Panzer von Battlefront mit deutlich weniger Teilen aus, als die von Plastic Soldier Company. Vor allem wurede aus deren Fehler gelernt, die Ketten nicht zweizuteilen. Nicht jeder Tabletopspieler ist auch ein Modellbauer!


Der Firefly im Gussrahmen: Wenige Teile, aber trotzdem genug Material für Ausrüstungsteile.

Die Infanterie verteilt sich auf zwei Gussrahmen und die sind gut gefüllt. Hier offenbart sich aber dann doch eine gewisse Schwäche. US-Amerikaner und Wehrmacht sind wild über die beiden Gussrahmen verteilt. Klar, den Kenner dürfte das nicht stören, aber die Box richtet sich ja nun einmal ausdrücklich an blutige Anfänger und die dürften hier durchaus an ihre Grenzen stoßen. Zu Probezwecken haben wir den Gussrahmen entsprechend ambitionierten, aber in diesem Punkt unerfahrenen Personen einmal vorgelegt. Ohne Anleitung wurde mehr oder weniger sofort aufgegeben. Spätestens wenn sowohl Amerikaner als auch Deutsche Tarn am Helm hatten, wurde nur noch geraten. Die beiliegende Anleitung hilft zwar weiter, aber nur marginal.


Amerikaner oder Deutscher? Eine Frage, die sich auch Anfänger stellen dürften.

Die Modelle im Gussrahmen sind mit Buchstaben versehen, was es den Käufern erleichtern soll, sich zurechtzufinden. Das Problem wird damit aber nicht gelöst, denn die Buchstaben geben vor allem an, ob es sich bei dem Modell um einen MG-Schützen, gewöhnlichen Schützen oder Mitglied einer Geschützbesatzung handelt, nicht aber, zu welcher Fraktion es gehören soll. So sind die Schützen der Wehrmacht mit einem R für „Rifle“ markiert, die US-amerikanischen Schützen aber ebenso. Hier wäre eine andere Lösung wohl einsteigerfreundlicher gewesen. So bleibt nur der Einzelvergleich mit der Gebrauchsanleitung, auf der immerhin jedes Modell beinahe in Originalgröße abgebildet ist. Das klang jetzt vielleicht durch die Länge negativer, als es gemeint war, aber bei dieser Box handelt es sich wirklich um ein erstklassiges Produkt, bei dem man auch einmal auf hohem Niveau Kritik üben darf. Zu den Plastik-Soldaten lässt sich sonst nur eins sagen: sie sind sehr scharf gegossen, zeigen eine hohe Liebe zum Detail und eine beeindruckende Posenvielfalt. Wir konnten kein Modell finden, dass mehr als zweimal vorkommt und dabei sind die Haltungen der Soldaten trotzdem sehr natürlich.

Links ein alter Firefly von BF, in der Mitte ein neuer Sherman von BF und rechts ein Sherman von PSC: Ein auffälliger Größenunterschide zwischen BF und PSC


Auch von der Seite ist der Unterschied offensichtlich.


US-Soldaten von BF (Plastik) und britischen Mörser-Schützen von Old Glory (Zinn): hier kann man mischen!

Das Gelände

Im Umfang der Box ist auch Gelände enthalten. Neben einer Vergeltungswaffenabschussrampe aus Kunststoff, die ebenfalls wie die Figuren sehr gelungen ist, liegt auch noch 2D-Gelände vor. Dies ist zusammen mit den Papp-Markern auf stabile, vorgestanzte Pappe gedruckt und vollfarbig. Was das angeht, ist das Gelände absolut hochwertig und wohl das beste, was man zu diesen Bedingungen machen kann. Ob nicht vielleicht Papp-Bausätze sinnvoller gewesen wären, kann man durchaus diskutieren. Aber wenn man bedenkt, dass ein Anfänger wohl mit den Modellen schon genug Arbeit hat, bis er loslegen kann, wird er wohl recht dankbar sein, wenn für die ersten Schlachten nicht auch noch Gelände gebastelt werden muss. Zumal die Masse an Gelände, die über die 2D-Bogen generiert werden konnte, mit Bastelbogen nicht hätte erreicht werden können. Der Box liegen immerhin 4 Wälder, 4 Mauern und drei Hausruinen bei, was schon einige taktische Elemente in die ersten Spiele bringt. Mit Blick auf die Zielgruppe von Battlefront, handelt es sich hierbei um eine praktikable Lösung und erfahrene Spieler kaufen sich die Box ohnehin wegen der Regeln und der Modelle, weniger wegen der anderen Inhalte.


Während das Pappgelände für erfahrene Spieler weniger interessant sein werden, dürften es aber die Papp-Marker durchaus sein.

 
Die Geländestücke sind alle mit kleinen Regelhinweisen versehen, was besonders Anfängern helfen soll. Eine gute Idee.


Exkurs: Wie erweitere ich die Box sinnvoll?

Die Liste der Alliierten basiert auf der Irish Guard aus dem Buch „Hell’s Highway“, das aktuell aber nicht mehr gedruckt wird. Solltet ihr doch noch an eine Ausgabe kommen, ist die erweiterung recht simpel. Ihr habt bereits die Minimal-Pflichtauswahlen bestehend aus dem Company-HQ und zwei Tank-Platoons aus je drei Panzern. Diese Platoons kann man abr noch um einen Sherman V oder einen Sherman Firefly  erweitern, was uns schon nah an die 1.000-Punkte-Marke bringt. Mit den Fallschirmjägern, die wir als Alliierte mit in die Liste aufnehmen. Auch die könnten wir noch um eine Rifle-Section erweitern, tun wir das nicht, liefern sie uns aber schon fast 200 Punkte mehr auf die Waage. Generell können wir uns jetzt entscheiden, ob wir mehr Panzer oder mehr Infanterie haben möchten. In beiden Fällen stehen uns zwei weitere Platoons zur Verfügung; entweder weitere Panzerverbände aus 3 oder 4 Shermans oder zwei Platoons  Guards Rifles, die schlicht durch gewöhnliche britische Infanterie dargestellt werden kann. Wir können noch einige Spielereien in unsere Liste packen, unter anderem M10 Jagdpanzer oder jede Menge Artillerie. Hier bietet sich erst einmal eine solide Field Battery aus 4 25-Pfündern, die man von Battlefront auch als Box bekommen kann. Problematisch bleibt hier, an das alte Buch zu kommen. Lässt man jedoch die US-Fallschirmjäger weg, so hat man einen soliden Grundstock an Panzern, um eine kanadische Panzer-Kompanie aufzubauen. In dem Falle sollte man vor allem britische Infanterie hinzufügen. Ansonsten sind die Auswahlen denen der Irish Guard relativ ähnlich. Regeln für die Kanadier gibt es in dem Buch „Turning Tide“.

Die Deutschen kommen mit einer weit weniger exotischen Armee daher. Die typische Grenadier-Kompanie stellt den Kern der deutschen Streitkräfte dar. Entsprecht leicht fällt hier die Erweiterung. Wir haben bereits genug Infanterie, um unsere Pflichtauswahlen abzudecken. Es lohnt sich, zunächst einmal speziellere Infanterie hinzuzufügen. Ein Machine Gun Platoon oder Morter Platoon liefert interessante Spieloptionen. Auch Pioniere könnten hier noch zum Einsatz kommen. Da wir schon mit einigen Panzern ausgestattet sind, können wir diese weiter aufstocken oder auch ein Panzer IV Platoon hinzufügen, das sollte aber nicht unsere erste Baustelle sein. Viel interessanter wäre es an dieser Stelle noch etwas Artillerie hinzuzufügen, die unsere bereits vorhandenen Panzerabwehr-Geschütze unterstützt.


Unglaublich viel Material: So sah die Box aus, nachdem wir sie durchforstet hatten.

Fazit

Nach der eher spartanischen ersten „Open Fire!“-Box, die mit fünf eher mäßig gegossenen Panzern daher kam, hat Battlefront hier nun seine Hausaufgaben gemacht. Die Umstellung auf Kunststoff ermöglichte es, eine Start-Box zu veröffentlichen, die diese Bezeichnung mehr als verdient, denn wir erhalten nicht weniger, als zwei voll spielbare Armeen, die immerhin jeweils 800 Punkte auf die Waage bringen. Jede Armee ist dadurch schon für sich spielbar und liefert damit den idealen Grundstock für einen schrittweisen Ausbau auf 1.000 und 1.500 Punkte. Zuletzt erschien es so, als ruhe sich Battlefront etwas zu sehr auf seinem etablierten Spielsystem aus, denn scheinbar unbeachtet von den Neuseeländern lieferten verschiedene Firmen solide und günstigere Alternativ-Produkte. Mit der Veröffentlichung der neuen Grundbox erscheint das Ausruhen im Nachhinein eher wie ein Ausholen zum großen Wurf, der hier eindeutig gelungen ist, denn nicht nur die Armeen sind beeindruckend, das ganze Konzept der Box ist durch und durch stimmig. Sie erfüllt die Anforderungen an eine Box für ambitionierte Neueinsteiger mindestens hinreichend. Kleinere Schwächen, die im Artikel angesprochen wurden, stören den hervorragenden Gesamteindruck in keiner Weise. Man darf gespannt sein, was Battlefront nachliefern wird. Eigenen Angaben nach, wollen die Neuseeländer viel mehr Modelle aus Kunststoff veröffentlichen. Behaltet Flames of War also im Auge. Die neue Box signalisiert auf jeden Fall, dass da noch viel Benzin im Tank ist und sie mit Freude und Blick für die Kunden wie den Markt an die Sache herangehen.

Link: Battlefront

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Flames of War: Cavalry Group (06.12.2012, 8 Kommentare)

Flames of War veröffentlichen eine Kompanie leichter Panzer!

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Flames of War: Neuheiten 2013 (01.12.2012, 8 Kommentare)

Battlefront hat für 2013 zwei neue Hardcover Bücher in Planung. Laut Wargames Illustrated 302 werden die beiden Bücher sich mit wichtigen Gefechten auf dem europäischen Festland zwischen Herbst und Winter 1944 beschäftigen, wobei ein Buch die Alliierten und eins die Deutschen abdecken wird.  Voraussichtlich erscheinen beide Bände Mitte Februar 2013.


Laut WG#302 veröffentlicht Battlefront das neue Buch mit einem alten Cover

Außerdem sollen beide Bücher in einem Komplettband bereits einen Monat vorher veröffentlicht werden und dann mit 70 EUR immerhin 10 EUR billiger sein, als der Einzelkauf von je 40 EUR pro Buch.

Market Garden (192 Seiten)
Briten:
Frost’s Primeter Force
British Parachute Company
Polish Parachute Company
Airlanding Company
Gilder Pilot Squadron
Airborne Reconnaissance Squadron
Airborne Field Company, Royal Engineers
Armoured Squadron
Armoured Recce Squadron
Motor Company
Lorried Rifle Company
2nd Household Cavalry Armoured Car Squadron
Inns of Court Armoured Car Squadron
Commando

USA:
82nd Airborne Division
101st Airborne Division
Gilder Rifle Company
Canada:
Canadian Armoured Squadron
Canadian Armoured Recce Squadron
Canadian Motor Company
Canadian Armoured Car Squadron
Rifle Company
Recce Squadron

Bridge by Bridge (148 Seiten)
Germans:
Veteranen Fallschirmjägerkompanie
Ersatz Fallschirmjägerkompanie
Schwere Panzerjägerkompanie
Grenadierkompanie
Pionierkompanie
Panzerkompanie
SS-Sperrverband Euling
Kampfgruppe von Fürstenberg
Sperrverband Harzer
Kampfgruppe von Swoboda
SS-Kampfgruppe Brinkmann

SS-Kampfgruppe Graebner
Kampfgruppe Kanust
Kampfgruppe Hummel
SS-Kampfgruppe Arnheim

SS-Kampfgruppe Spindler
StuG-Batterie
Schwere Panzerkompanie
Kampfgruppe von Tettau

Wir haben für euch die Listen rot hervorgehoben, die neu oder überarbeitet wurden. Bei den anderen Listen scheint es sich um übernommene Listen aus älteren Veröffentlichungen zu handeln.

Flames of War ist in Deutschland unter anderem bei unserem Partnern Fantasyladen und FantasyIn erhältlich.

Link: Battlefront

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Flames of War: Focke-Wulf 190 F8 (26.11.2012, 62 Kommentare)

Battlefront präsentieren einen Flieger für die Deutschen, die Focke Wulf190 F8.

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