Kategorien: Herr der Ringe

Herr der Ringe: Februar Neuheiten (25.01.2012, 38 Kommentare)

Im neuen White Dwarf werden zahlreiche Neuheiten für Herr der Ringe vorgestellt. weiterlesen

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Herr der Ringe: Februar Relaunch (25.01.2012, 54 Kommentare)

Das große Geheimnis des kommenden White Dwarf lüftet sich mehr und mehr. weiterlesen

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Con: Bilder des 8. Kauzenburg Usertreffen (24.01.2012, 6 Kommentare)

Tankred hat auf Tabletop-HdR eine Zusammenfassung des 8. Kauzenburger Usertreffen veröffentlicht. weiterlesen

Kategorien: Fantasy, Herr der Ringe, Veranstaltungen

Hamburger Tactica: Herr der Ringe (20.01.2012, 3 Kommentare)

Das Tactica Team kündigt große HdR Ecke an.
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Kategorien: Fantasy, Herr der Ringe

LEGO: Herr der Ringe angekündigt (22.12.2011, 40 Kommentare)

Brickwars Freunde und jung gebliebene dürfen sich auf den nächsten Sommer freuen!

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Kategorien: Herr der Ringe, Veranstaltungen

Con: 8. Kauzenburg Usertreffen (24.11.2011, 8 Kommentare)

Im Januar nächsten Jahres findet das mittlerweile 8. Kauzenburger Treffen statt. weiterlesen

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Games Workshop: Mega-Farbset 2011 (24.10.2011, 34 Kommentare)

Games Workshop haben zur (Vor-)Weihnachtszeit wieder die Hobbyartikel verstärkt im Fokus und präsentieren das Mega-Farbset. weiterlesen

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Herr der Ringe: 8. Kauzenburg Usertreffen (10.10.2011, 1 Kommentar)

Nächstes Jahr findet das 8. Kauzenburger Herr Usertreffen statt. weiterlesen

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Was kostet die Welt…? (20.07.2011, 48 Kommentare)

Bei Games Workshop hatte sich zuletzt einiges bei der Preisgestaltung getan. Neben den jährlichen Preisanpassungen, wurde auch das Material von Metall auf Resin umgestellt. Diese Veränderung hat uns dazu bewogen, einmal einer recht grundlegenden Frage für das Hobby nachzugehen. Was kostet die Warhammerwelt heute eigentlich?

 

Bei der Arbeit…

Berücksichtigen soll der Artikel vor allem das Vorgelebte. Wie präsentiert Games Workshop das Hobby und die dazugehörigen Miniaturensammlungen? Als Referenz schnappte ich mir einfach ein paar White Dwarf Ausgaben der letzten Monate und durchforstete die Beispielarmeen und vor allem die Spielberichte, denn es gibt wohl nichts Plakativeres zur Präsentation eines Tabletopsystems, als ein Spiel zwischen zwei Armeen.

 

Ich verwendete die Ausgaben 182, 184, 185 und 186. Alle drei Hauptsysteme wurden dabei abgedeckt. Dabei wurden nicht immer alle Armeen berücksichtigt, was schlicht daran liegt, dass mir irgendwann die Nerven ausgingen, um alle Armeen mit Hilfe des Onlineshops durchzurechnen und dabei die möglichst günstigste Kombination zu ermitteln. Wo es ging, griff ich immer auf Armeesets und klassische Modelle zurück, wenn sich dadurch der Preis reduzieren ließ. Zu beachten ist, dass bei jeder Armee am Ende ein paar Modelle über blieben, aus denen sich aber wenig Sinnvolles zusammenstellen ließ. Auch sollte man bedenken, dass es sich hierbei um genau auf einen Punktwert zurechtgeschnittene Armeen handelt und nicht um umfassende Sammlungen bestimmter Völker. Nach oben ist bei allen Beispielen also immer noch massig Luft. Außerdem wurden Regelbücher, Farben, Würfel und andere notwendigen Elemente nicht berücksichtigt.

Beginnen wir mit der preiswertesten Zusammenstellung.

 

Ausgabe 186: Die Legion der Weißen Hand (HdR)

Für schlappe 122 Euro bekommt man diese kompakte Armee des HdR-Systems zusammen und stellt damit solide 700 Punkte auf den Tisch. Das entspricht in etwa dem Standardwert für mittlere Schlachten, ist also mit einem 2000-Punkte-Spiel von Warhammer Fantasy vergleichbar. Auffällig ist, dass hier eher auf Masse aus Plastikmodellen und weniger auf besondere Elite-Auswahlen gesetzt wurde. Das macht auch durchaus Sinn, da Isengart vor allem durch seine soliden Kerntruppen besticht und im Elitebereich etwas zu teuer oder wenig effektiv auftritt.

 

Wenn wir 150 Euro mehr ausgeben, bekommen wir aus

Ausgabe 184: Grey Knights (Wh40k)

Die schlichte Armee kostet  273,50 Euro und bringt 1500 Punkte auf die Waage. Das entspricht einer durchschnittlichen Armeegröße des Systems. Bei der Zusammenstellung der Armee sind mir keine besonders groben Schnitzer aufgefallen. Es wurden weitgehend alle Modelle, die man kaufte, auch eingesetzt. Da es allerdings bei den Grey Knights keine Armeesets gibt, mit denen sich Geld sparen ließe, geht es wohl auch noch günstiger in dem System. Das zeigt auch unser nächstes Beispiel. Denn für nur 31 Euro mehr, präsentiert der White Dwarf in

 

Ausgabe 182: Blood Angels (Wh40k)

Die 1750 Punkte starke Armee zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Streitmachtbox sich hier vollständig nutzen ließ. Beim Zusammenstellen der Armee griff ich auf einen klassischen Devastor mit Mulitmelter zurück, um nicht nur für ein Modell eine Devastoren-Box anzubrechen. Das macht natürlich nur Sinn, wenn man genau diese Armee zusammenstellen will, denn an sich spricht ja nichts gegen ein paar alternative schwere Waffen. Ein ähnliches Beispiel barg die gegnerische Armee in der gleichen Ausgabe.

 

Ausgabe 182: Dark Eldar (Wh40k)

Hier musste ich deutlich zu viel Geld für die Inccubi ausgeben, da ich eine Box für 2 Modelle anbrechen musste, aber das wurde durch die Möglichkeit ausgeglichen, zwei Armeeboxen vollständig in die Armee zu integrieren. Daher kommt man bei dieser 1750 Punkte starken Streitmacht auf  357 Euro.

 

Ach ja, warum bisher nichts von Warhammer Fantasy auftauchte, liegt an der Tatsache, dass es das kostspieligste der drei vorgestellten Systeme ist. Für 2500 Punkte muss man schon mehr als 400 Euro einplanen. Dies zeigt unser Beispiel aus

 

Manche Tricks konnten den Preis verbessern.

Ausgabe 185: Gruftkönige (WhFb)

Um 2500 Punkte sandiger Knochenmänner reicher und 436,50 Euro ärmer stellen wir fest, dass man auch bei großen Armeen nicht immer eine Armeebox gebrauchen kann. Zwar wurden in der Beispielarmee modellgenau alle gekauften Reiter genutzt, leider lohnt sich aber die Armeebox für diese trotzdem nicht. Der Einzelkauf aller Boxen, die für diese Kombination benötigt wurden, war hier günstiger.

Aber auch bei Warhammer Fantasy gibt es günstigere Armeen. Ein echtes Schnäppchen fand ich ebenfalls in

 

Ausgabe 185: Hochelfen (WhFb)

Keine 10 Euro mehr als die oben vorgestellte Armee der Gruftkönige, aber dafür 500 Punkte mehr auf dem Spieltisch. Was sagt man dazu? Bei dieser 445,25 teuren Armee zog ich aber alle Register, plante sowohl die Blutinsel-Box als auch die Streitmacht je einmal mit ein, was sehr dankbar aufging, denn fast alle Modelle konnten genutzt werden. Ganz anders zeigte sich die gegnerische Armee des Spielberichts.

 

Ausgabe 185: Gruftkönige (WhFb)

639 Euro bei gleicher Punktzahl zeigen, wie groß das Preisgefälle zwischen elitären Truppen und Massenarmeen aus Knochenmännern ist, mag man meinen. Dem ist aber nicht so, denn die Hochelfen profitieren hier nicht nur durch die Blutinsel-Box, sie haben auch den Vorteil der Streitmacht auf ihrer Seite. Die konnte bei den Gruftkönigen nicht genutzt werden, da die Reiter nicht gebraucht wurden und schon lohnte sich die Box nicht mehr. Außerdem musste ich für 4 Skelette eine weitere Regimentsbox anbrechen. Wenn man an dieser Stelle die Snapfit Modelle der Vampire nutzt, sinkt der Preis immerhin auf 616,50 Euro.

 

 

Wie funktionieren die Armeen auf dem Spielfeld?

Da ich mit den meisten Völkern nicht auskenne, stellte ich verschiedene Armeelisten in die Tabletopwelt und tat so, als wären sie von mir. Ich wählte dabei auch Listen von Armeen, die es hier nicht in den Artikel geschafft haben, um eine möglichst breite Streuung zu erreichen. Die Mühe hätte ich mir aber sparen können, denn das Ergebnis war bei jeder Armee ziemlich identisch. Die Zusammenstellungen wurden meistens als ziemlicher Humbug abgetan. Einigen Usern war nicht einmal im Ansatz ersichtlich, was ich mit den Armeelisten bezwecken wollte. Hinter dieser Tatsache verbirgt sich der Umstand, dass Games Workshop selbst immer wieder darauf hinweist, dass ihre Systeme keine Turniersysteme sind. Offensichtlich steckt hinter den Präsentationen aus dem White Dwarf ebenfalls dieses Gedankengut. Da wird einfach zusammengestellt, was gut aussieht (oder gerade neu ist) und mit irgendwelchen lustigen Gegenständen ausgerüstet. Allerdings kann man hier auch nicht von besonders hintergrundbetonenden Armeen sprechen, denn keine der Beispiele verfolgte ein offensichtlich erkennbares Thema und die Truppenauswahlen waren ebenfalls nicht immer nennenswert aufeinander abgestimmt.

 

 

Fazit

Der White Dwarf ist ein Hobbymagazin und eine Werbeplatttform zugleich. Folglich ist es richtig, dass dort häufig neue Armeen präsentiert werden. Allerdings wird auch eine Herangehensweise an das Hobby gezeigt, die vollkommen im Widerspruch zu dem steht, was man in den Hobbyzentren oder den Online-Foren erlebt. Dort werden Armeelisten genutzt oder gezeigt, die wirklich darauf ausgelegt sind, ein Spiel zu gewinnen, während man bei den gezeigten Listen im White Dwarf eher auf einen zusammen gewürfelten Haufen von Modellen trifft, die scheinbar ohne jede Idee miteinander kombiniert wurden. Auch ein wirkliches Thema lässt sich in den gezeigten Armeen nur sehr selten erkennen, was ich ausgesprochen schade finde.

Zusätzlich muss man bedenken, dass es sich dabei immer um Armeezusammenstellungen handelt, nie um Sammlungen. Ich weiß persönlich nicht, wie viele Spieler gezielt eine Armee zusammenstellen und nur die notwendigen Modelle kaufen. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass das bei mir jedenfalls bei keiner Armee der Fall ist. Bei den meisten Projekten habe ich deutlich mehr Modelle als für ein durchschnittliches Spiel notwendig sind und in meiner Sammlung finden sich auch oft Modelle, die eigentlich auf dem Spielfeld viel zu mies sind, um sie zu benutzen. Somit sind die oben genannten Preise auch mit Vorsicht zu genießen, denn bei vielen Armeen bleiben Modelle über. Wenn man wirklich gezielt eine Liste aufstellen will, ist das sicher ärgerlich, aber einen Sammler stört das wohl eher weniger. Ob ich nun 40 oder 50 Skeletkrieger habe, macht den Braten ja auch nicht mehr fett.

Richtige Sammlungen sieht man im White Dwarf aber leider nur sehr selten. In alten Ausgaben gab es mal verschiedene Schaukästen, in denen Mitarbeiter ihre umfassenden Sammlungen zeigten. Adrian Woods Orks oder der legendäre Spielbericht mit fast 50.000 Punkten aus Ausgabe 29, sind gute Beispiele für solche Präsentationen. Meiner Meinung nach sind die jüngsten Beiträge dieser Art (Schaukasten und „X Generäle“-Reihe) an dieser Stelle etwas zu kurz gegriffen, weil sie auch nur Armeen, aber nie ganze Sammlungen zeigen. Andererseits wäre es sicher einmal eine interessante Erfahrung, nur eine kleine Armee zu sammeln und immer mit einer recht gleichen Aufstellung gegen verschiedene Gegner anzutreten. Ich werde das mal im Auge behalten.

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