Kategorien: Fantasy, Historisch

Copplestone: 15mm Barbaren und Römer (30.08.2011, 3 Kommentare)

Copplestone mischt jetzt auch im gängigen Maßstab für historische Systeme mit. weiterlesen

Kategorien: Fantasy

Warploque Miniatures: Riese (30.08.2011, 3 Kommentare)

Warploque Miniatures präsentiert einen neuen Riesen. weiterlesen

Kategorien: Fantasy

Ex Illis: Daemon Horde (30.08.2011, 8 Kommentare)

Ex Illis wartet mit einer Dämonenhorde auf. weiterlesen

Kategorien: Allgemeines

RPC 2011: Rückmeldung der besonderen Art (03.08.2011, 9 Kommentare)

Unser Plan auf der RPC lautet: Mache das komplexe Hobby Tabletop zugänglich für Menschen, die mit ihm noch nie Kontakt hatten. Dass uns das durchaus auch gelingen kann, sehen wir nicht nur auf der RPC selbst.

Von einem ganz besonders eifrigen Neuling in unserem Hobby erhielten wir jetzt eine sehr schöne Rückmeldung. Er richtete einen Blog ein, in dem er seinen Werdegang im Hobby dokumentiert – besonders andere Anfänger können von dieser Lektüre natürlich profitieren.

“In einem halben Jahr ist wieder RPC in Köln. Bist du dieses Jahr auch mit dabei?”
“RPC? Was das?”
“Die RolePlayConvention mit allem rund um Rollenspiel und Fantasy.”
“Och joa. Klingt interessant. Das schau ich mir mal an. Bestellt mir mal ne Karte mit”

So oder so ähnlich und mit dem ein oder anderen alkoholischen und hopfenhaltigen Getränk hat es sich zugetragen. Quintessenz aus dieser Unterhaltung war, dass ich ein paar Monate später in Köln auf der Messe stand und hilflos überfordert mit dem Angebot war. Da gab es die ohrenbetäubende Computerspieleecke, ganz bunte LARP Spieler, viele Spieltische an denen Rollenspiele gespielt wurden, einen Bereich in dem viele bunte Miniaturwelten bespielt wurden und einen Trupp Star Wars Stormtrooper die immer wieder durch die Szenerie wanderten.

Das einzige Eck mit dem ich etwas anfangen konnte war die MAGIC-Abteilung, da ich es bereits in meinen frühen Jugendjahren mal gespielt hatte und die Karten noch immer im Schrank liegen. Aber ich war ja schließlich auf die RPC gekommen um neue Sachen kennen zu lernen. Der Fokus lag hierbei auf den klassischen Pen and Paper Rollenspielen. Absolutes NoGo war der Tabletopbereich. Alles was ich darüber wusste waren eher rudimentäre Kenntnisse über ein sogenanntes “Warhammer“, welches mehr als kompliziert erschien mit seinen Unmengen an Regelwerken. Des weiteren war es auch zu nicht ganz kostengünstig zu erwerben.

Gesagt getan. An einigen Tischen ein paar Rollenspiele gespielt und einige neue Systeme ausprobiert, mit mehr oder weniger durchwachsenen Begeisterung am neuen Spiel. Irgendwann waren alle Aussteller abgelaufen, so dass nur noch das Tabletop Testgelände von Brückenkopf Online vor mir lag. Da einige der bunte Landschaften immer wieder mal von mir im vorbeigehen beäugt wurden, wuchs mit der Zeit das Interesse sich dieses doch mal etwas genauer anzuschauen … auch wenn dieses  Tabletop ja total langweilig war.

Hängen geblieben bin ich dann bei einer Art Dungeon von Ziterdes, welcher mit gigantischen Details glänzte. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein “Mitarbeiter” zu mir.
“Oh nein. da kommt so ein Verkäufer. Der will dir jetzt bestimmt was aufschwatzen um seine besonders tollen Messeangebote (die sonst im Internet nur die Hälfte kosten) loszuwerden.”
Nach ein paar Sätzen stellte sich dann heraus, dass SirLeon von Brückenkopf Online kein Verkäufer ist, sondern von einem freien Onlineportal das nichts verkaufen will. Somit versank man immer weiter im Gespräch und konnte mich so ausführlich in die Tabletopwelt einführen lassen. Am Ende war es über eine Stunde die man vor den Vitrinen mit den vielen bunten Miniaturen verplappert hatte.
Aber es war von Erfolg gekrönt, denn die Wege trennten sich wieder mit dem Versprechen am nächsten Tag auch mal ein paar Tabletopspiele zu spielen.

Am nächsten Tag gab es dann eine riesige Auswahl an verschiedenen Platten und Spielsystemen. Aber da der gemeine Homo sapiens ja auf optische Reize geprägt ist fiel die Wahl auf die buntestes Platte, welche zu Franz von den Freebooters gehörte. Eine bunte Insellandschaft mit Piraten und Goblins. Nach Zombies sind Piraten so ziemlich das zweitcoolste was es gibt, somit hat Freebooters genau meinen Geschmack getroffen.
Nach zwei Spielrunden war es auch schon vorbei (wollten ja schließlich noch einige andere spielen) und ich war absolut begeistert davon. Wieso hatte ich mich eigentlich immer von diesem Warhammer abschrecken lassen?

Infiziert vom Tabletopvirus ging es direkt weiter zum nächsten System. Reanimated!, ein Tabletopspiel mit Zombies! Danach war es um mich geschehen und ich brauchte auch unbedingt solche Piraten Zombie Tabletopspiele.

Fazit der RPC: Gekommen bin ich wegen Pen and Paper, gegangen bin ich mit Tabletop.
Während sich die Pen and Paper Rollenspiele als komplizierter und langweiliger herausstellten als erwartet (ich sage nur Charakterbögen erstellen) gab es bei den Tabletoppern Piraten und Zombies, sowie die Erkenntnis dass die  Tabletopwelt nicht nur aus Warhammer besteht sondern deutlich bunter und vielfältiger ist.

Wir präsentieren daher an dieser Stelle:  www.tabletop-online.de

logo

Und jetzt fragt uns nicht, warum diese URL noch nicht vergeben war…

Kategorien: Science-Fiction

Puppetswar: 28mm Astronaut Köpfe (23.07.2011, 6 Kommentare)

Russische Astronauten-Köpfe erscheinen bei Puppets War. weiterlesen

Kategorien: Science-Fiction

Dark Age: Boxed Sets und Core Rule Book (22.07.2011, 3 Kommentare)

Dark Age haut uns die Neuerungen im Juli förmlich um die Ohren! Neben den neuen Starter-Boxen kommt auch noch das „Dark Age: Apocalype – Core Rule Book“ daher.

DA HC

 

Die Boxen beinhalten jeweils etwa 300 Punkte und kosten je nach Fraktion zwischen 39,99 und 59,99 USD.

Das Regelbuch ist vollfarbig und macht uns als  Hardcover die Aufwartung. Die 96 Seiten kosten 19,99 USD.

 

Kategorien: Allgemeines, Fantasy, Herr der Ringe, Science-Fiction, Warhammer / Age of Sigmar, Warhammer 40.000, Watchdog

Was kostet die Welt…? (20.07.2011, 48 Kommentare)

Bei Games Workshop hatte sich zuletzt einiges bei der Preisgestaltung getan. Neben den jährlichen Preisanpassungen, wurde auch das Material von Metall auf Resin umgestellt. Diese Veränderung hat uns dazu bewogen, einmal einer recht grundlegenden Frage für das Hobby nachzugehen. Was kostet die Warhammerwelt heute eigentlich?

 

Bei der Arbeit…

Berücksichtigen soll der Artikel vor allem das Vorgelebte. Wie präsentiert Games Workshop das Hobby und die dazugehörigen Miniaturensammlungen? Als Referenz schnappte ich mir einfach ein paar White Dwarf Ausgaben der letzten Monate und durchforstete die Beispielarmeen und vor allem die Spielberichte, denn es gibt wohl nichts Plakativeres zur Präsentation eines Tabletopsystems, als ein Spiel zwischen zwei Armeen.

 

Ich verwendete die Ausgaben 182, 184, 185 und 186. Alle drei Hauptsysteme wurden dabei abgedeckt. Dabei wurden nicht immer alle Armeen berücksichtigt, was schlicht daran liegt, dass mir irgendwann die Nerven ausgingen, um alle Armeen mit Hilfe des Onlineshops durchzurechnen und dabei die möglichst günstigste Kombination zu ermitteln. Wo es ging, griff ich immer auf Armeesets und klassische Modelle zurück, wenn sich dadurch der Preis reduzieren ließ. Zu beachten ist, dass bei jeder Armee am Ende ein paar Modelle über blieben, aus denen sich aber wenig Sinnvolles zusammenstellen ließ. Auch sollte man bedenken, dass es sich hierbei um genau auf einen Punktwert zurechtgeschnittene Armeen handelt und nicht um umfassende Sammlungen bestimmter Völker. Nach oben ist bei allen Beispielen also immer noch massig Luft. Außerdem wurden Regelbücher, Farben, Würfel und andere notwendigen Elemente nicht berücksichtigt.

Beginnen wir mit der preiswertesten Zusammenstellung.

 

Ausgabe 186: Die Legion der Weißen Hand (HdR)

Für schlappe 122 Euro bekommt man diese kompakte Armee des HdR-Systems zusammen und stellt damit solide 700 Punkte auf den Tisch. Das entspricht in etwa dem Standardwert für mittlere Schlachten, ist also mit einem 2000-Punkte-Spiel von Warhammer Fantasy vergleichbar. Auffällig ist, dass hier eher auf Masse aus Plastikmodellen und weniger auf besondere Elite-Auswahlen gesetzt wurde. Das macht auch durchaus Sinn, da Isengart vor allem durch seine soliden Kerntruppen besticht und im Elitebereich etwas zu teuer oder wenig effektiv auftritt.

 

Wenn wir 150 Euro mehr ausgeben, bekommen wir aus

Ausgabe 184: Grey Knights (Wh40k)

Die schlichte Armee kostet  273,50 Euro und bringt 1500 Punkte auf die Waage. Das entspricht einer durchschnittlichen Armeegröße des Systems. Bei der Zusammenstellung der Armee sind mir keine besonders groben Schnitzer aufgefallen. Es wurden weitgehend alle Modelle, die man kaufte, auch eingesetzt. Da es allerdings bei den Grey Knights keine Armeesets gibt, mit denen sich Geld sparen ließe, geht es wohl auch noch günstiger in dem System. Das zeigt auch unser nächstes Beispiel. Denn für nur 31 Euro mehr, präsentiert der White Dwarf in

 

Ausgabe 182: Blood Angels (Wh40k)

Die 1750 Punkte starke Armee zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Streitmachtbox sich hier vollständig nutzen ließ. Beim Zusammenstellen der Armee griff ich auf einen klassischen Devastor mit Mulitmelter zurück, um nicht nur für ein Modell eine Devastoren-Box anzubrechen. Das macht natürlich nur Sinn, wenn man genau diese Armee zusammenstellen will, denn an sich spricht ja nichts gegen ein paar alternative schwere Waffen. Ein ähnliches Beispiel barg die gegnerische Armee in der gleichen Ausgabe.

 

Ausgabe 182: Dark Eldar (Wh40k)

Hier musste ich deutlich zu viel Geld für die Inccubi ausgeben, da ich eine Box für 2 Modelle anbrechen musste, aber das wurde durch die Möglichkeit ausgeglichen, zwei Armeeboxen vollständig in die Armee zu integrieren. Daher kommt man bei dieser 1750 Punkte starken Streitmacht auf  357 Euro.

 

Ach ja, warum bisher nichts von Warhammer Fantasy auftauchte, liegt an der Tatsache, dass es das kostspieligste der drei vorgestellten Systeme ist. Für 2500 Punkte muss man schon mehr als 400 Euro einplanen. Dies zeigt unser Beispiel aus

 

Manche Tricks konnten den Preis verbessern.

Ausgabe 185: Gruftkönige (WhFb)

Um 2500 Punkte sandiger Knochenmänner reicher und 436,50 Euro ärmer stellen wir fest, dass man auch bei großen Armeen nicht immer eine Armeebox gebrauchen kann. Zwar wurden in der Beispielarmee modellgenau alle gekauften Reiter genutzt, leider lohnt sich aber die Armeebox für diese trotzdem nicht. Der Einzelkauf aller Boxen, die für diese Kombination benötigt wurden, war hier günstiger.

Aber auch bei Warhammer Fantasy gibt es günstigere Armeen. Ein echtes Schnäppchen fand ich ebenfalls in

 

Ausgabe 185: Hochelfen (WhFb)

Keine 10 Euro mehr als die oben vorgestellte Armee der Gruftkönige, aber dafür 500 Punkte mehr auf dem Spieltisch. Was sagt man dazu? Bei dieser 445,25 teuren Armee zog ich aber alle Register, plante sowohl die Blutinsel-Box als auch die Streitmacht je einmal mit ein, was sehr dankbar aufging, denn fast alle Modelle konnten genutzt werden. Ganz anders zeigte sich die gegnerische Armee des Spielberichts.

 

Ausgabe 185: Gruftkönige (WhFb)

639 Euro bei gleicher Punktzahl zeigen, wie groß das Preisgefälle zwischen elitären Truppen und Massenarmeen aus Knochenmännern ist, mag man meinen. Dem ist aber nicht so, denn die Hochelfen profitieren hier nicht nur durch die Blutinsel-Box, sie haben auch den Vorteil der Streitmacht auf ihrer Seite. Die konnte bei den Gruftkönigen nicht genutzt werden, da die Reiter nicht gebraucht wurden und schon lohnte sich die Box nicht mehr. Außerdem musste ich für 4 Skelette eine weitere Regimentsbox anbrechen. Wenn man an dieser Stelle die Snapfit Modelle der Vampire nutzt, sinkt der Preis immerhin auf 616,50 Euro.

 

 

Wie funktionieren die Armeen auf dem Spielfeld?

Da ich mit den meisten Völkern nicht auskenne, stellte ich verschiedene Armeelisten in die Tabletopwelt und tat so, als wären sie von mir. Ich wählte dabei auch Listen von Armeen, die es hier nicht in den Artikel geschafft haben, um eine möglichst breite Streuung zu erreichen. Die Mühe hätte ich mir aber sparen können, denn das Ergebnis war bei jeder Armee ziemlich identisch. Die Zusammenstellungen wurden meistens als ziemlicher Humbug abgetan. Einigen Usern war nicht einmal im Ansatz ersichtlich, was ich mit den Armeelisten bezwecken wollte. Hinter dieser Tatsache verbirgt sich der Umstand, dass Games Workshop selbst immer wieder darauf hinweist, dass ihre Systeme keine Turniersysteme sind. Offensichtlich steckt hinter den Präsentationen aus dem White Dwarf ebenfalls dieses Gedankengut. Da wird einfach zusammengestellt, was gut aussieht (oder gerade neu ist) und mit irgendwelchen lustigen Gegenständen ausgerüstet. Allerdings kann man hier auch nicht von besonders hintergrundbetonenden Armeen sprechen, denn keine der Beispiele verfolgte ein offensichtlich erkennbares Thema und die Truppenauswahlen waren ebenfalls nicht immer nennenswert aufeinander abgestimmt.

 

 

Fazit

Der White Dwarf ist ein Hobbymagazin und eine Werbeplatttform zugleich. Folglich ist es richtig, dass dort häufig neue Armeen präsentiert werden. Allerdings wird auch eine Herangehensweise an das Hobby gezeigt, die vollkommen im Widerspruch zu dem steht, was man in den Hobbyzentren oder den Online-Foren erlebt. Dort werden Armeelisten genutzt oder gezeigt, die wirklich darauf ausgelegt sind, ein Spiel zu gewinnen, während man bei den gezeigten Listen im White Dwarf eher auf einen zusammen gewürfelten Haufen von Modellen trifft, die scheinbar ohne jede Idee miteinander kombiniert wurden. Auch ein wirkliches Thema lässt sich in den gezeigten Armeen nur sehr selten erkennen, was ich ausgesprochen schade finde.

Zusätzlich muss man bedenken, dass es sich dabei immer um Armeezusammenstellungen handelt, nie um Sammlungen. Ich weiß persönlich nicht, wie viele Spieler gezielt eine Armee zusammenstellen und nur die notwendigen Modelle kaufen. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass das bei mir jedenfalls bei keiner Armee der Fall ist. Bei den meisten Projekten habe ich deutlich mehr Modelle als für ein durchschnittliches Spiel notwendig sind und in meiner Sammlung finden sich auch oft Modelle, die eigentlich auf dem Spielfeld viel zu mies sind, um sie zu benutzen. Somit sind die oben genannten Preise auch mit Vorsicht zu genießen, denn bei vielen Armeen bleiben Modelle über. Wenn man wirklich gezielt eine Liste aufstellen will, ist das sicher ärgerlich, aber einen Sammler stört das wohl eher weniger. Ob ich nun 40 oder 50 Skeletkrieger habe, macht den Braten ja auch nicht mehr fett.

Richtige Sammlungen sieht man im White Dwarf aber leider nur sehr selten. In alten Ausgaben gab es mal verschiedene Schaukästen, in denen Mitarbeiter ihre umfassenden Sammlungen zeigten. Adrian Woods Orks oder der legendäre Spielbericht mit fast 50.000 Punkten aus Ausgabe 29, sind gute Beispiele für solche Präsentationen. Meiner Meinung nach sind die jüngsten Beiträge dieser Art (Schaukasten und „X Generäle“-Reihe) an dieser Stelle etwas zu kurz gegriffen, weil sie auch nur Armeen, aber nie ganze Sammlungen zeigen. Andererseits wäre es sicher einmal eine interessante Erfahrung, nur eine kleine Armee zu sammeln und immer mit einer recht gleichen Aufstellung gegen verschiedene Gegner anzutreten. Ich werde das mal im Auge behalten.

Kategorien: Historisch

Baccus: Angelsachsen in 6mm (03.06.2011)

Baccus versorgt das Frühmittelalter mit neuen Modellen. Es erscheinen Angelsachsen in 6mm. weiterlesen

Kategorien: Steampunk

Lead Adventure: Neue Steampunk Köpfe (03.06.2011, 1 Kommentar)

Lead Adventure bringt 20 neue Köpfe für Umbauten ihrer Steampunk-Modelle. weiterlesen

Kategorien: Historisch

Paymaster Games: Neue Firma für historische Modelle (03.06.2011, 16 Kommentare)

Mit Paymaster tritt eine neue Firma ins Licht der Öffentlichkeit. weiterlesen

Kategorien: Historisch

Gorgon Studios: Neues für die Antike (01.06.2011, 2 Kommentare)

Gorgon Studios bringen ein schönes Mini-Diorama des Orakels von Delphi und einen etruskischen Streitwagen raus.

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Kategorien: Allgemeines

Lurkio: Neue Modelle für die Sassaniden (29.05.2011)

Für das zweite Perserreich (ca. 220 bis ca. 650) bringt die Firma Luriko einige  Reiter und Kriegselefanten im 15mm-Maßstab auf den Markt.

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Im Detail erscheinen für den Juni ein Kommando-Base der gerüsteten Reiterei (3 Modelle + Base für 3 Pfund), berittene Hilfstruppen mit Lanzen (3 Modelle + Base für 3 Pfund), eine Battle Group Elefanten (2 Elefanten + Bases für 12,50 Pfund) und zwei verschiedene Battle Groups der berittenen Bogenschützen (je 12 Modelle + Bases für 9,60 Pfund).

Link: Lurkio

Kategorien: Kings of War

Kings of War: Neues für die Untoten (28.05.2011, 6 Kommentare)

Bei Kings of War erhalten die Untoten neue Unterstützung, die allerdings schon einmal vorlag. weiterlesen

Kategorien: Pulp

Incursion: Panzeraffe (24.05.2011, 14 Kommentare)

Ja, richtig gelesen, für Incursion beehrt uns ein Panzeraffe der besonderen Größe. Er verstärkt die deutschen Streitkräfte und liefert beeindruckende Kampfkraft.

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Kategorien: Heroische Intervention

Heroische Intervention: Die Sache mit dem Tellerrand… (19.05.2011, 54 Kommentare)

Unter diesem bescheidenen Titel werden wir in unregelmäßigen Abständen die Redaktion einmal ihre persönlichen Gedanken zum Hobby veröffentlichen lassen. Die Themenwahl überlassen wir dabei dem jeweiligen Autoren. Da es hier um ganz persönliche Ansichten zum Hobby geht, erheben wir natürlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Objektivität und Gemeingültigkeit. Also zu Hause bitte nicht nachmachen!

In unserer ersten Kolumne hat Sir Leon das Wort. weiterlesen

Kategorien: Science-Fiction

Khurasan Miniatures: 15 mm Chewk Desert Nomads (19.05.2011, 4 Kommentare)

Weiter geht es mit der Sci-Fi-Reihe von Khurasan Miniatures. Diesmal gibt es das Gegenstück zu den hochmodernen Robotern, nämlich primitive Wüstennomaden. weiterlesen

Kategorien: Science-Fiction

Khurasan Miniatures: 15mm Mekanoid War Robots (12.05.2011, 1 Kommentar)

Neues an der SiFi-Front  in 15mm. Khurasan Miniatures zeigt künstliche Intelligenz aller Gewichtsklassen. weiterlesen

Kategorien: Allgemeines, Historisch, Terrain / Gelände

Perry Miniatures: Neue Plastiksets (23.03.2011, 6 Kommentare)

Die Perry haben neue Plastikmodelle angekündigt.

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