Review: Zvezda – Operation Barbarossa
Heute schauen wir uns ein etwas anderes Tabletop an.
Zvezda als einer der weltgrößten Modellbauhersteller veröffentlicht bereits seit Jahren Modelle aus der Zeit des zweiten Weltkrieges. Panzer, Schiffe, Flugzeuge und anderes Kriegsgerät bilden ja für viele Modellbaufirmen das Rückgrat der gesamten Produktpalette. Neu ist nun, dass sich Zvezda nicht nur als inoffizieller Zulieferer für Tabletops, sondern als Produzent eines eigenen Spieles versucht. Hier bleibt man der Zeit treu, die den großen Firmen den meisten Gewinn abwirft und orientiert sich gleichzeitig an der eigene Historie. Daraus hat sich das Spiel „Operation Barbarossa“ entwickelt.
Was ist Operation Barbarossa?
Unternehmen Barbarossa war der Deckname der deutschen Militärführung für den Angriff auf die Sowjetunion. Am 22 Juni 1941 überschritten dabei ungefähr 4 Millionen deutscher Soldaten und über 600.000 Fahrzeuge die Grenze zur Sowjetunion auf einer Breite von fast 3000 Kilometern. Damit brach Deutschland den Waffenstillstand zwischen beiden Ländern und eröffnete den Krieg an der sog. Ostfront. Die hochmoderne Wehrmacht konnte durch ihre schnellen Panzerverbände zuerst gewaltige Gebiete erobern, versank vor Moskau nach starken Regenfällen allerdings zuerst im Schlamm, um dann im eiskalten russischen Winter zu erfrieren. Am Ende mussten die Invasoren weitgehend hilflos mit ansehen, wie sie die rote Armee bis nach Berlin zurückschlagen konnte.
Zvezda bzieht sich mit dem Spiel gezielt auf die Zeit des Kriegsausbruches an der Grenze des damalige deutschen Reiches und der Sowjetunion im Frühsommer 1941.
Zvezda nennt Operation Barbarossa auf der Verpackung ein „historisches Wargame“. Die Hexfelder erinnern ältere Spieler sicher zuerst an Battletech, manch jüngerer Spieler mag bei der Aufmachung eventuell an Spiele wie Risiko denken. Ein richtiges Tabletop ist Operation Barbarossa sicher nicht, dafür spielen die Hexfelder eine zu große Rolle, der Begriff „Brettspiel“ trifft es aber auch nicht direkt. Es ist wohl ein wenig von beidem.
Was erhalt man?
Viel! Das ist sicher der erste Gedanke wenn man die Pappbox in die Hand nimmt. Die Kiste ist schwer – und kein Wunder, sie ist bis oben hin gefüllt! Zuerst findet man die Gussrahmen von 21 deutschen und russischen Kampfeinheiten, ein Satz Befestigungsanlagen wie Stacheldraht und Bunker und die Anleitung mit einem weiteren Szenariobuch. Darunter wiederum 6 doppelseitig bedruckte Spielfelder. Weiterhin gibt es 21 Einheitenkarten, auf welcher man die Werte der Einheiten findet und z.B. vermerkt, wie viel Munition die Einheit bereits verbraucht hat. Zvezda bietet hier ein Komplettprogramm, was sogar zwei wasserlösliche Stifte beinhaltet.
30 doppelseitig bedrucke Hexfeldkarten bieten genug Auswahl um die sechs enthaltenen Plastikhexfelder damit in Hügel und Berge zu verwandeln. Sogar 10 Würfel und Decailbögen für die Armeen liegen dem Spiel bei.
Ich muss sagen, ich hatte selten ein so umfangreiches Spiel in der Hand. Gleichzeitig gefällt mir, dass das Spiel sich auf das Wesentliche beschränkt. Ich tue mich ja immer etwas schwer bei dem Thema und bin deswegen positiv überrascht dass Fußsoldaten hier Infanterie sind, Panzer eben Panzer. Schwierige Truppentypen, fragwürdige Zitate oder originales Bildmaterial der Sorte „nicht mitgedacht“ fehlen ebenfalls. Für mich das erste WW 2 Spiel, bei dem mir die Trennung von Spiel und Historie gut gelungen scheint. Die Bases mit ihren großen Schildchen und die Fahrzeuge, die man ebenfalls mit großen Flaggen ausstatten kann sorgen dafür, dass das Spiel eher wie ein klassisches Planspiel wirkt – es fehlen nur die beleuchteten Tische und die Plastikschieber, mit denen die Modelle über den Tisch geschoben werden. Das allerdings – ganz wichtig! – nur meine persönliche Meinung!
Der Zusammenbau:
Die Modelle müssen natürlich noch gebaut werden. Hier würde man von Zvezda, einem langjährigen Anbieter von Modellbausätzen eine glatte Eins erwarten. Und tatsächlich, die Modelle wirken gut verarbeitet und sehr detailliert. Die Infanteriemodelle, gerade die Hauptquartiere haben einen gewissen Charme und wirken sehr realistisch. Die Panzer sind ebenfalls sauber verarbeitet und sind mit Stacheldrahtrollen, Schaufeln und Ersatzkettengliedern verziert. Was hier der große Vorteil sein könnte – die Details – sind aber auch gleichzeitig der größte Nachteil des Spieles. Die Modelle wirken, als hätte man bei Zvezda 1:35 Modelle kleinskaliert und verpackt. Die Klebestellen sind winzig, die Bauteile unglaublich zerbrechlich und komplex. Wozu ein Opel Blitz in diesem Maßstab eine Achse aus drei Teilen haben muss, mit Blattfedern und Spurstangen, welche beim Versuch, die Reifen anzukleben fast sofort zerbrechen, weil sie dünn sind wie ein Stecknadel, erschließt sich mir hier nicht. Ich habe bisher nur wenige Modelle in diesem Maßstab in Händen gehalten, allerdings erscheinen mir die Modelle von Zvezda hier im Vergleich besonders zerbrechlich. Apropo Maßstab: Einheitlich ist der im Spiel nicht. Die Infanterie ist 1:72, die Fahrzeuge 1:100 und die Flieger 1:144.
Die Anleitung ist beim Bau leider keine große Hilfe. Viele Modelle werden überhaupt nicht beschrieben, andere sind nur in briefmarkengroßen, grobkörnigen Schwarzweißbildern dargestellt. Ich bin kein besonders geduldiger Mensch, der Zusammenbau der Modelle ist aber sicher selbst für sehr geduldige Zeitgenossen eine Herausforderung.
Mich haben die Modelle dank schlechter Anleitung, kleinen Klebestellen und zerbrechlicher Teile einiges an Nerven gekostet. Die Modelle selbst sind allerdings wirklich gut, einzig die Teilweise verzogenen Bodengruppen der beiden LKWs würden mir hier als Kritikpunkt einfallen.
Etwas einfachere Modelle wären eventuell auch nicht verkehrt gewesen, gerade wenn man das Spiel ab 10 Jahren empfiehlt. Wie bei allen Zvezdamodellen die ich besitze, sollte man auch hier die Modelle vor dem Grundieren gut waschen um die Rückstände des Trennmittels der Gussformen zu entfernen. Für den ambitionierten Maler bietet Zvezda hier sogar einen kleinen Bonus: Infanteriemodell stehen normalerweise auf einer großen Base sehr dicht nebeneinander und sind schwer zu bemalen. Den Gussrahmen liegen allerdings auch Einzelbases bei, auf welche die Infanteriemodelle geklebt werden können. Eine durchaus gute Idee, bei den Modellen lohnt sich die Farbe sicher!
Die Regeln:
Vorweg, ich konnte das Spiel bisher aus Zeitgründen nicht anspielen, dieser Abschnitt ist deswegen ein Theoriehammer ohne fundierte Spielpraxis.
Zvezda betont bereits im ersten Abschnitt ihres Spieles, dass in Operation Barbarossa nicht das I-go-you-go-Prinzip herrscht, sondern beide Spieler gleichzeitig Befehle erteilen und ausführen. Dazu werden die Befehle sortiert, in eine Reihe gelegt und gleichzeitig aufgedeckt (und dann ausgespielt).
Weiterhin fallen die Einheitenkarten auf, die ähnlich wie bei Alkemy oder EDEN direkt beschrieben werden. Dadurch erspart man sich das Blättern in Regel- oder Fraktionsbüchern, was mir zumindest immer gut gefällt.
Die Einheiten selbst unterteilen sich klassisch in Infanterie, Artillerie, LKWs, Panzerwagen, leichte, mittlere und schwere Panzer sowie Jagdflugzeuge. Auf der Karte finden sich weiterhin Angaben über die maximale Größe der Einheit, ihre Stärke, ihren Schutz, Sonderfähigkeiten wie Transportkapazität oder die Option auf Rauchbomben, die Munitionsmenge die die Einheit mitführt und nach jedem Schuss reduziert wird, Kosten und Feuerkraft. Selbst die Regeln finden auf der Karte Platz, so werden die Regeln für den Stärketest und die Modifikation für jedes tote Einheitenmitglied auf der Karte gleich mitgeliefert. Auf der Kartenrückseite finden sich alle möglichen Befehle für die Einheit. Jede Karte ist somit ein kleines Regelwerk und unterstreicht den Ansatz von Zvezda, ein Tabletop zu erstellen, welches direkt und ohne langes regelwälzen „out of the Box“ gespielt werden kann.
Viele weitere Regeln sind den meisten Spielern auch aus anderen Tabletops bekannt. So die echte Sichtlinie, die Unterteilung von Fahrzeugen in Front, Seite und Heck oder die Modifikation von Tests je nach Geländeart und Gegnertyp durch das typisch +1 oder -1 auf Würfelergebnisse.
Befehle:
Das Regelbuch befasst sich fast ausschließlich mit den Befehlen, die man den einzelnen Einheiten geben kann. Sie werden zu Beginn der Runde auf den Spielkarten markiert und dann in der nächsten Phase geichzeitig abgearbeitet. Aufgrund der vielen Möglichkeiten können hier nur einige exemplarisch angesprochen werden:
Klassische Aktionen einer Infanterieeinheit wäre der Befehl Verteidigung. Hierzu wird auf der Karte markiert, gegen welches Feld sich die Einheit verteidigt (Alle Felder des Spielfeldes haben eine Zahlenmarkierung) und eine Munitionsmarkierung abgestrichen. Der Befehl Kugelhagel indes verbraucht drei Munitionsmarkierungen, wodurch die Einheit schneller ohne Munition auf dem Spielfeld steht. Jagdflugzeuge beginnen ihr Spiel auf einem Flugfeld und müssen dort starten und können dort auch wieder landen. Auch hier wird auf der Kartenrückseite mit einem Haken oder einem Kreuz markiert, welchen Befehl die Einheit in dieser Runde erhält und auf welches Feld z.B. ein Angriff durchgeführt werden soll.
Die Maschine kann je nach Typ Truppen und Versorgungsgüter abwerfen, patrouillieren, bombardieren, andere Maschinen begleiten, etc. Einheiten können Hinterhalte bilden, Minen legen (und räumen), Gebäude sprengen, Breschen schlagen und Gräben anlegen. Lastwagen transportieren Infanterie und Geschütze, die Kommandoeinheiten steigern den Kampfgeist und fordern Luftunterstützung an. Die Befehle sind umfassend und wirklich gut durchdacht, jede Abteilung kann so mehrere Aufgaben übernehmen und ist so nicht an ein festes Gegnerziel gebunden.
Alles super?
Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht etwas zu kritisieren finden würde! 😉
In diesem Falle sind das aber wirkliche Kleinigkeiten: Die Modellauswahl wirkt auf mich – trotz umfassender Befehle – zu generisch. Beide Seiten haben weitgehend die gleichen Modelle mit den gleichen Fähigkeiten, und auf jede Einheit gibt es die passende Antwort auf der Gegenseite. Besitzt die deutsche Seite eine Jagdflieger, besitzen die Sowjetspieler eine Flugabwehr. Die Spieltaktik wirkt so teilweise – zumindest auf dem Papier – ziemlich offensichtlich. Aus Balancinggründen mag das so am einfachsten sein, allerdings fehlt irgendwie ein Herausstellungsmerkmal beider Armeen. Durch den Kauf weiterer Modelle kann man das natürlich kompensieren und ein regelrechtes „Deck“ zusammenstellen, was der eigenen Spielweise am meisten liegt.
Fazit:
Wer sich für die Thematik interessiert, eine ruhige Hand und gute Nerven für den Zusammenbau hat, für den ist Operation Barbarossa sicher eine gute Investition. Das Spiel ist leicht verständlich, scheint aber aufgrund seiner vielfältigen Befehle eine große taktische Tiefe zu bieten. Detaillierte, sehr atmosphärische Modelle runden das Ganze ab. Einzig dem Hinweis, dass das Spiel ab 12 Jahre sei, würde ich wiedersprechen. Dafür ist es doch schon etwas zu anspruchsvoll. Von mir gibt es zumindest einen Daumen hoch – und das für ein WW 2 Spiel. Wer hätte das gedacht?
Operation Barbarossa kostet euch 50 Euro, bei unserem Partner, dem Fantasyladen erhaltet ihr es rabattiert für 45 Euro. Der Fantasyladen hat uns außerdem diese Reviewmuster zur Verfügung gestellt, wofür wir uns natürlich herzlich bedanken!
Ein interessantes Review zu einem interessanten, wenn auch sehr speziellen System, dass wohl nur echte Wargamer ansprechen wird. Oder aber leute, die sich für die frühe Phase des Deutsch-Sovietischen Krieges interessieren, denn die wird auch vom „Marktführer“ Battlefron bisher nicht bedient.
Eventuell werde ich es mir sogar mal holen, wenn ich etwas Geld übrig habe. Dem Review nach handelt es sich ja um ein Nettes Spiel für einen Gemütlichen Nachmittag bzw. Abend.
Die Modelle von Zvetsda sind übrigens auch für andere Systeme geeignet und spottbillig. Allerdings stimme ich Burkhard zu, dass manche echt frimmelig zusammenzubauen sind. Vor allem Trucks u. ä. haben viele zerbrechliche Teile. Dafür sind die Flugzeuge ganz gut. o.o
Schöne Review!
Zvezda stellt allerdings seit knapp 10 Jahren TTs (Antike, Mittelalter, Napoleon, etc.) nicht ’nur‘ Miniaturen her. 😉
Wie zum Beispiel „Samurai Battles“ oder auch das neue „Armada Invencible“
mit ollen Seglern in 1:350…wat freu ick mir… 😀
Hier, ganz unten, kann man einen Blick drauf werfen..
http://www.modellmarine.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3356:schiffsmodell-neuheiten-der-nuernberger-messe-2013&catid=185
Danke für das Review.
Was mich bislang abgehalten hat war der Maßstab Mix.
Bei den Flieger ist es mir noch egal, aber Figuren in 1:72 und Fahrzeuge
in 1:100…mag mir so gar nicht gefallen.
Tolles ausführliches Review. Vielen Dank. Bei diesem Satz bin ich jedoch, gerade bei der Thematik, wirklich beim Lesen etwas darübergestolpert: „Auch hier wird auf der Kartenrückseite mit einem Haken oder einem Kreuz markiert,“…
Made my day! 😀
In der Tat! Ist mir gar nicht aufgefallen! 😀
Sehr schönes Review. Wie viel kostet denn der Spaß?
Habe das oben mal hineineditiert, irgendwie war es gestern schon sehr spät. Das Spiel kostet 50 Euro, man bekommt es aber auch schon für 45.
Eine Frage zu den Bausätzen. Bestehen die aus „normalem“ Hartplastik oder aus diesem weichen biegsamen Zeug, aus dem früher die Airfix-Figuren waren?
Die Figuren sind alle aus Hartplastik, zumindest die 1/72 Modelle.
Das klingt doch gut. Ich hatte als die ersten Einzelsets noch vor dem Grundspiel rauskamen die deutsche und die russische Infantrie gekauft. Und eine Fraktion (ich weiß nicht mehr welche) war in diesem blöden Weichplastik, was du nicht gescheit kleben und bemalen kannst (ich mag’s jedenfalls nicht). Ich habe mitbekommen, dass die neuen Sets jetzt grundsätzlich aus Hartplastik sind. Ich wusste nur nicht, wie es in der Grundbox aussieht.
Schönes Review. 50 Euro für so ein Spiel ist natürlich schon eine Ansage…
Als alter Axis&Allies Miniatures Spieler, wie viele Zoll messen den die Hexfelder der Karten? Karten kann man ja nie genug haben 😉
Kennt jemand ne Bezugsmöglichkeit hier in Deutschland, die auch das meiste lieferbar haben (Samurai Battles + Operation Barbarossa)? Meine üblichen Modellbauläden kennen es nicht (?), kriegen nur alle 4 Monate nen kleinen Teil der bestellten Sachen (!) oder wollen schlichtweg nicht…
z..b der BK Partner Fantasyladen, oder die Amazonen oder auch
der BB-Shop einer bunten Auktionsplattform.
😀
Ist reine Glückssache, ich versuch auch schon die Gothic-Gebäude von Pegasus/Zvezda zu bekommen, aber da bekommst du Gamesday-Minis teilweise leichter.
Unser Reviewexemplar ist vom Fantasyladen, auch wenn ich das vergessen hatte dazuzuschreiben, die haben das Spiel auf jeden Fall, sogar mit den Fantasyladen üblichen 10% Rabatt…
Wow, echt super, dass ihr dafür ein Review gemacht habt. Ich persönlich hab „Art of Tactic“ (es gibt bereits einen Ableger für die Westfront ’40) immer mehr als CoSim gesehen, denn als Tabletop. Deswegen ja auch der Maßstabmix, da das Spiel sicher eh eine größere Abstraktion fordert, wie ich mir denken kann (also 1 Panzer repräsentiert eine Panzergruppe oder Größeres usw.). Super find ich auch, dass hier mal eine „Nischenthema“ bedient wird – schaut man sich WWII. TT mal an, kommt man zu dem Schluss, dass 95% der Gefechte des zweiten Weltkriegs in der Normandie stattgefunden haben müssen, und zwar zu einem Großteil mit Tiger und Panther-Panzern 😉
Danke für das Review Burkhard, sehr interessant und etwas überraschend, ein Review zum Thema WW2 von dir zu lesen 😀
In der Tat ist das hier ein Cosim und die Figuren nur Marker, weswegen der Maßstab auch irrelevant ist. So erschließt Zvezda aber einfach mal eine neue Zielgruppe, die FoW Spieler 😉
Mich reizen Cosims jetzt nicht so, auch wenn das Thema mit interessiert. Ich war aber von den 1/72 Figuren enttäuscht, da habe ich mir mehr versprochen. Zvezda ist für mich der Top Anbietr für 1/72 Figuren und die neuen, kleinen Sets, die für diese Spiel gedacht waren, hörten sich vielversprechend an, leider kann man die Figuren im sonstigen 1/72 umpfeld kaum verwenden, sie sind auch mit anderen Zvezda Produkten nicht kompatibel.
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