von Dennis | 09.08.2009 | eingestellt unter: Warhammer / Age of Sigmar, Warhammer 40.000

Black Library: Graham McNeill steht Frage und Antwort

Black Library hat über Facebook ihren Lesern die Möglichkeit gegeben Graham McNeill ein paar Fragen zu stellen. Die Videoantwort ist via YouTube verfügbar:
httpv://www.youtube.com/watch?v=fI9_w65CzLU

Quelle: Black Library

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

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Kommentare

  • Schade, ich hätte ihn gerne gefragt, warum er so langweilige bücher schreibt und ob er nicht mal bei dann ein seminar besuchen möchte 😉

  • nicht jeder ist ein dan abnett und graham mcneill ist für mich der zweitbeste autor in sachen 40k und steht mit bill king auf einer stufe. das erste buch von ihm, dass ich persönlich etwas „phantasielos“ fand, war Killing Grounds. die sachen davor waren imho immer recht ansprechend….ob man von der BL jetzt wirklich hochklassig geschriebene bücher angesichts des preises und umfangs der bücher erwarten darf, ist eh noch die andere frage.

  • Leider kommen viele der Bücher bei uns schlecht an, weil die Übersetzungen vernab von den feststehenden Begriffen sind. Es ist schon traurig, dass Heyne immer noch nicht mitgekrigt hat, dass kein Mensch von Boltgewehren spricht, auch wenn die Übersetzung innhaltlich richtig ist.
    Ganz beson ders übel soll es ja bei den Gaunt’s Ghosts Büchern sein, die sich ja schon durch sinnverfälschende Covergestatung auszeichnen.

    Graham McNeill hab ich bisher noch nicht gelesen und ich werde mich mit meinem Urteil zurückhaltn, aber es ist definitiv Geschmackssache, ob einem der Schreibstil eines Autors gefällt oder nicht.

  • @ der ahnungslose

    genau wegen der übersetzungen lese ich BL-Bücher mittlerweile nur noch auf englisch, da ich damit glücklicherweise keine verständnisprobleme habe.

    was die übersetzung der eigennamen betrifft…ich habe vor ein paar jahren mal irgendwo ein kommentar eines heyne-übersetzers gesehen, der klar und deutlich schrieb, dass GW es versäumt hätte, heyne ein glossar mit eigennamen zur verfügung zu stellen, so dass er gar nicht wusste, inwieweit er bestimmte begriffe wie bolter (was ja auch im englischen eine wortschöpfung von gw ist) übersetzen sollte. vielleicht sollte man dann eher mal der BL ´ne mail schicken…ich glaube nämlich nicht, dass das deutsche studio was mit der lizenzvergabe zu tun hat.

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