Breaking News: Black Crusade 2012
Wir freuen uns, Euch hier und heute den Black Crusade präsentieren zu dürfen. Eine Tabletop-Charity-Aktion organisiert von unseren Freunden bei TabletopFix und unterstützt von Brückenkopf Online und dem Tabletop Insider.
2010 – The Stormwarden Project
2011 – Heroes of Armageddon
2012 – The Black Crusade
Wir freuen uns eine neue Kampagne in der Tradition des Stormwarden Project und der Heroes of Armageddon ankündigen zu können.
Während der nächsten Wochen findet der Black Crusade 2012 statt. Ein brandneues Team aus Hobby-Enthusiasten wird eine massive Warhammer 40K Chaos Space Marine Armee bauen und bemalen, nur um sie dann zu verlosen!
Die im Rahmen der diesjährigen Kampagne gesammelten Beiträge werden dem Jack Vasel Memorial Fund zu Gute kommen. Diese Wohltätigkeitsorganisation bietet finanzielle Hilfe für Personen aus der Gaming-Community, die schwere Schicksalsschläge erlitten haben.
Wie funktioniert das Ganze?
Jeder US-Dollar den du beiträgst gibt dir ein Chance in der Verlosung um die Chaos Space Marine – Armee zu gewinnen! 10 Dollar = 10 Chancen. 100 Dollar = 100 Chancen.Um es kurz zu machen: Je mehr jemand beiträgt, desto höher seine Chancen, die Armee zu gewinnen! Und vorallem: Desto höher der Beitrag, diese Welt ein bißchen besser zu machen!
Der Gewinner der Armee wird am Ende der Kampagne am 10. August bestimmt und bekannt gegeben.
Natürlich wird es wie in den letzten Jahren zusätzliche Preise geben, die wir unter alle denen verlosen, die zu diesem Zeitpunkt bereits einen Beitrag geleistet haben.
Ab Montag, 11. Juni, könnt ihr euren Beitrag zum Black Crusade leisten!
Ausserdem wird es in diesem Jahr zum ersten Mal zwei Blogs geben, auf denen ihr den Fortschritt des Armee-Aufbaus verfolgen könnt. Besuche
http://blackcrusade2012-de.blogspot.de (deutsche Version) oder http://blackcrusade2012.blogspot.de (englische Version) um mehr zu erfahren!
Auch hier beim Brückenkopf werden wir Euch regelmäßig über die neusten Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
„Hilfe für Personen aus der Gaming-Community, die schwere Schicksalsschläge erlitten haben“
Gaming Community? Sind das beispielsweise Leute, die durch das Gamen alle sozialen Kontakte verloren haben und in einer Messi-Bude hocken?
Was es nicht alles gibt.
erst lesen, dann labern… denk vlt. das nächste mal dran…^.^
Ich muss sicherlich nicht hervorheben, dass es für den unqualifizierten Kommentar eine Verwarnung gibt.
Die Charity hilft bspw. Leuten die durch Krankheiten oder ähnliches in Not geraten sind. Nicht jedes Land hat eine umfangreiche Sozial- und Gesundheitsversorgung wie Deutschland.
Wow, was ist denn mit euch los? Ist doch Freitag und Wochenende.
Ich habe mich eben über das „Gaming Community“ gewundert. Die Frage war durchaus ernst gemeint, weil es ja tatsächlich solche von mir geschilderten Fälle gibt.
Naja, nichts für Ungut. Dont worry, be happy.
Hmm,
scheint ernst gemeint, und auch gut gemeint. Aber auf der Webseite ist nichts über Vergabekriterien der Gelder zu finden. Ich nehme an, deren Committee entscheidet über sowas. Aber ob’s wirklich so ist, und auf welcher Grundlage die eine Berechtigung prüfen, oder wer *genau* laut Statuten empfangsberechtigt ist, das steht da nicht.
Bei aller inhaltlichen Sympathie für einen Gamer-Schutzfonds, ist mir eine transparente öffentliche Charity wie z.B. Médecins Sans Frontières für so ein Projekt lieber. Oder als Brimstone (portent/warseer) starb, da ging das Geld an die British Heart Foundation, die sind da auch transparenter …
Ein Teil der Charities, wie bspw. Ärzte ohne Grenzen, nehmen aber kein Geld an aus Quellen die im Ansatz mit Krieg zu tun haben. Daher wollte auch nicht jede Organisation das Geld annehmen. Die Organisatoren haben das im Vorfeld abgeklärt (anstelle nachher mit Geld dazustehen was keiner annimmt).
Im Rahmen der Problematik ist man bei dieser hier gelandet.
Ging der Erlös im letzten Jahr nicht an Ärzte ohne Grenzen?
Ja, aber die haben ihre Richtlinien verschärft.
Ah,okay.
Ja, stimmt. Bei dem Video über den Namensgeber der Foundation sind mir echt die Tränen gekommen.
Naja, wenn das solche Schicksalsschläge betreut, dann ist das eine mehr als gute Sache.
Auch Nerds haben mal schlechte Zeiten. (Und die haben nicht immer was mit dem Hobby zu tun!)
Daumen hoch für die Foundation!!!
In Amiland sind solche Charity-Sachen immer eine gute Sache und beliebt. Finde sowas fehlt uns noch in Deutschland.
In Amerika gibt es eine andere Spendenkultur als hierzulande. Da wird das gerne reichlich plakativ angegangen, während in Deutschland eher still und heimlich gespendet wird. Und es gibt auch hier beileibe keinen Mangel an guten Zwecken, für die man spenden kann.
In Amerika gibt es eben auch nicht dieses soziale Netz wie wir es NOCH haben.
Als Ich dort war kam auch mal nen Brief an meine Gastgeberin in der sich einen Freundin von Ihr (auf der anderen SEite des Landes), an alle Bekannten wandte und um Spenden für Ihr Projekt XY (irgendwas mit Mediziner nach Südamerika oder sowas wo sie mitgehen wollte, aber kein Geld dazu hatte)
zu sammeln.
Ja selbst die freiwillige Feuerwehr und teils auch Berufssfeuerwehr die gerade keinen Dienst haben, ist zumindest einmal im Monat an verschiedenen STellen unterwegs, teils auch an Ampeln etc, und sammelt Spenden.
In Deutschland wäre das unmöglich bzw würde das keiner machen, ist eben einfach ne andere Kultur