Spiegel.de: Die vergessenen Game-Designer
Spiele Online stellt einen weiteren Artikel zum Thema “Wargaming” im weitesten Sinne “Tabletop” online, der Nachfolger zu „Wie preußische Militärs den Rollenspiel-Ahnen erfanden„. Dieses mal geht man auf Wurzeln.des klassischen Wargamings ein, mit H. G. Wells und seiner Strategie Simulation „Little Wars“.
Von Konrad Lischka:
Zeitmaschine-Autor H. G. Wells machte aus dem Kriegsspiel-Hobby einiger Militärs populäre Unterhaltung. Sein Spiel „Little Wars“ hat Tabletop- und Fantasy-Rollenspiel ermöglicht. Der Spieldesigner Wells hatte eine wichtige Erkenntnis: extreme Realitätsnähe muss nicht sein.
Link: Spiegel – Die vergessenen Game-Designer
Quelle: Spiegel
Na das nenne ich mal eine Spielfläche für Apokalypse 🙂 🙂 🙂
@straight
Da machen dann auch mal Reichweiten von 5-6 Metern Sinn ^.^
ich habs gewußt, opi hat auch schon gespielt.^^
Bei denen hat Realismus ja wenigstens noch einen Sinn gemacht…nicht wie bei GW 🙂
Das beste ist wirklich das man jetzt sagen kann TT eine lange Tradition hat, und bereits H.G. Wells ein Zocker war. Aber ein hübsches Gelände haben die Jungs schon.
Männer bleiben irgendwie halt schon Kinder…*seuftz* Aber nunja, das gehört so! 😉
@Alex
Schau mal wie viele Frauen Puppen sammeln. 😉
„The difference between a man and a boy is the size of their toy.“ Aus einer Broschüre für eine Panzer-Show in England. (Ne Weile her, gesehen als junger Teenie im Urlaub mit den Eltern.) Ich war da, aber fand die Broschüre faszinierend.
Genau.
Höhö, ich sag immer zu jüngeren Spieler, die mich mit „Sie“ anreden:
„Ich bin ein 30 Jähriger Mann, der mit Zinn- und Plastikpüppchen spielt. Du kannst ruhig „Du“ sagen!“ 🙂
Aber so lange wir unser „Püppchen“ nicht über einen Home-Shopping-Sender kaufen, ist noch alles OK mit uns. (Wie diese Porzelan-Puppen)