von BK-Mark | 20.01.2016 | eingestellt unter: Infinity, Reviews

Review: Infinity Seraph

An Tag 3 der Walker-Woche legen wir mit dem Review eines weiteren Infinity-Modells nach: der PanOceania Serpah.

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Auf einen Blick

Hersteller: Corvus Belli
Produkt: Seraph, Military Order Armored Cavalry
Preis: 41,95 EUR
Material: Zinn
Maßstab: 28mm

Angeschaut:

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Der Seraph ist der langersehnte erste TAG der PanOceania Stingray-Reihe, spieltechnisch günstigere TAGs als die bis dahin veröffentlichten Mechas. Vorgestellt im Human Sphere-Ergänzungsband, mussten Spieler dennoch geraume Zeit, insgesamt 6 Jahre, auf das Release der Miniatur warten. In der Zeit erfuhr das erste Design eine grundlegende Überarbeitung. Nun entspricht der Seraph dem allgemeinen Look der anderen Kampfkolosse der PanOceania-Fraktion mit ihren schlanken, gestreckten Körpern. Geblieben sind aber vor allem zwei grundlegende Merkmale – die Flügel und das gewaltige Schwert. Außerdem verfügt der Seraph über einen kleinen Begleiter, seinen zugehörigen Auxbot.

 

Ausgepackt:

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Kaum hatten wir die Box geöffnet, fanden wir die oben gezeigten Einzelteile vor. Bereits auf den ersten Blick fiel auf: Die Einzelteile wiesen sehr viele Gussnasen auf. Sollte das etwa die gewohnt hohe Gussqualität von Corvus Belli sein? Insgesamt waren wir von der Menge der Teile positiv überrascht – immerhin mussten bei dem zuletzt erschienenen PanO TAG auch die Beine separat ankleben.

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Ein schöner Bonus seitens des Herstellers: Da Infinity ein sehr Marker-lastiges Spiel ist, druckt Corvus Belli bei seinen Boxsets einige dieser Marker auf die Laschen. Ausschneiden genügt, schon verfügt der Spieler über gerade für die gekaufte Einheit relevante Marker.

Angefasst:

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Bevor wir mit dem Zusammenbau beginnen konnten, galt es zunächst die lästigen Gussgrate zu beseitigen. Bei vielen der kleineren Nasen geschah dies problemlos, jedoch störten einige sehr prominente Gussnasen, besonders auf eigentlich glatten Flächen. Auf dem oben gezeigten Bild könnt Ihr eine solche auf dem Triceps des Seraphs sehen. Eine weitere unschöne Stelle hierfür war der Kopf:

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Mit Hobbymesser und Feile ließen sich diese Stellen jedoch erstaunlich leicht glätten, weitere Gussgrate waren kaum vorhanden und schnell entfernt. Nach einem Bad in lauwarmem Spüli begann der Zusammenbau. Ähnlich wie beim Guijia passten auch beim Seraph alle Einzelteile einwandfrei zusammen. Da jedoch durch die übergroßen Waffen relativ viel Last auf den Schultergelenken liegt, entschlossen wir uns dazu, diese der Vorsicht halber lieber zu stiften.

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Aufmerksame Beobachter der Bilder haben jedoch vielleicht einen weiteren Engpass bemerkt: Die Flügel des Seraphs haben erschreckend kleine Kontaktstellen, leider bieten diese auch nicht genug Futter, um eine ausreichende Bohrung für Stifte zu machen. Dementsprechend klebten wir sie ohne zusätzlichen Halt an. Insgesamt dauerte der gesamte Reinigungs- und Bauprozess knappe zwei Stunden, Trocknungszeiten nach dem Spüli-Bad nicht eingeschlossen.

Der Auxbot besteht aus insgesamt drei Teilen: Korpus, den beiden unteren Antennen und der Antenne am Scheitelpunkt des kleinen Roboters. Während sich die unteren beiden leicht anbringen liessen und durch ihren Aufbau langfristigen Halt versprechen, gilt dies für die obere Antenne nicht. PanOceania-Spieler sind bereits mit dem Problem vertraut, zieht es sich doch durch die gesamte Fraktion.

Aufgestellt:

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Ist der Seraph erst einmal zusammengebaut, imponiert die drohende Pose und das generelle Design des Mechs durchaus. Zum Größenvergleich treten diesmal der Infinity Squalo, ein Infinity Croc-Man und ein Space Marine an.

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Fazit:

Auch wenn wir uns für die Pose des Seraphs anfangs etwas dynamischeres als das drohende Schwert gewünscht hätten, überzeugte uns das Endresultat nach dem Zusammenbau. Dieser verlief insbesondere für eine Metallminiatur reibungslos. Die Gussnasen erwiesen sich als weitaus unproblematischer als erwartet, minimales Feilen glättete in kürzester Zeit Unebenheiten an der Miniatur und beim Gemüt des Rezensenten.

Kritische Punkte gibt es jedoch: Wir bezweifeln stark, dass die Flügel viele Transporte überstehen werden. Ähnliches gilt für die filigrane Antenne des Auxbots. Umbauten sind aufgrund des Materials schwierig beziehungsweise sehr aufwendig.

Preislich ist der Seraph zwar kein Schnäppchen, bewegt sich jedoch auch im Vergleich mit anderen Herstellern eher im mittleren Preissegment für Kampfläufer. Dementsprechend können Spieler der Fraktion bedenkenlos zugreifen, sollten sie einen weiteren TAG für ihre Streitmacht suchen. Maler, Roboter- und Anime-Fans kommen aufgrund des schicken Designs sicher ebenso auf ihre Kosten. Reisewütige Infinity-Spieler sollten jedoch vielleicht zu einem der anderen, etwas stabileren Walker des Infinity-Universums greifen.

BK-Mark

Passionierter Maler und Hobby-Veteran aus den bunten 90ern. Neben 40K, der ersten großen Liebe, heutzutage Infinity-begeistert und Teilzeit X-Wing-Pilot, der die Hobby-Aspekte oftmals dem Spielen vorzieht.

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Kommentare

  • Danke für das Review mit den gut gemachten Bildern und den zurecht kritisierten suboptimalen Gußästen
    Was man an diesen Bildern sehr gut sieht, das CB ein gutes Auge für ihre Zinnmischung hat…bereits ohne grosse Schleiforgien haben die Oberflächen von den Infinity-Figuren von Anfang an eine extrem glatte Oberfläche. Da muß nicht erst mit Miliputsaft oä versucht werden etwas zu glätten.
    Da macht bereits die Figur im unbemalten Zustand Spaß anzuschauen.

  • Der Transport ist mit Neodym-Magneten im Base und einer Metallbox eigentlich kein Problem. Ich fahre mit meinen Figuren samt TAG auch oft mit dem Fahrrad durch die Stadt und bisher ist nie was kaputt gegangen.

    • Jo, das scheint mir auch die sinnvollste Lösung zu sein, so kontaktlos wie möglich. Eine dumme Bewegung auf dem SPieltisch oder das allseits geschätzte Umkippen an einer Kante könnte bei so etwas aber dennoch schnell richtig ärgerlich werden. :-/

    • Ist sicherlich ’ne möglichkeit, wahrscheinlich sogar die einzige. Ich muss ohnehin schon die minis nach fast jedem spiel wegen farbabriebs ausbessern, aber der seraph bietet arg viel ansatz für extraschäden.

      Mag das modell durchaus, aber vom transport sehe ich ab, wenn ich den erst mal bemalt habe. Das ist mir da zu heikel, die von chris genannten punkte reichen mir schon völlig.

      • „nach fast jedem spiel wegen farbabriebs ausbessern“ – Farbabrieb einfach vom Anfassen, oder abgeplatzte Farbe vom Um- oder runterfallen?

        Wenn ersteres: lackierst du die Modelle? Benutzt du den falschen Lack? Wäscht du die Dinger vor dem Grundieren?

        Klar, ein Großteil meiner Sammlung ist Plastik, da hält die Farbe allgemein besser, aber ich hab‘ auch Metallmodelle, die ich jetzt über 10 Jahre habe und noch nie ausbessern musste, wenn sie nicht mit Wucht umgefallen sind…

        Wenn zweiteres: Tja, dagegen hilft nur vorsichtig sein, und da hat man auch nur maximal 50% der Verantwortlichen am Tisch unter Kontrolle. 😉

      • Ich magnetisiere auch die Bases. Hatte noch nie Probleme. Wie kommt es, dass es bei dir do viel Abrieb gibt? Was für Grundierung/Lack benutzt du? Ich nehme an, dass die Modelle vor dem Bemalen gut gewaschen sind.

      • Unfälle passieren immer, besonders wenn Minis möglichst instabil an unmöglichen hohen Stellen stehen. Ein Stoss am Tisch und es passiert.
        Abhilfe bringen Marker und Absprache mit den Mitspieler.

    • Gegen Umfallen am Tisch helfen Gardienen-Bleibänder, die Bleiperlen lassen sich recht leicht in die gewünschte Form bringen und erhöhen das Gewicht recht deutlich.

  • Die Antennen der Auxbots sind bei mir noch nie abgebrochen und das ohne sie gestiftet zu haben, aber die Flügel sind schon etwas eigenartig. Ich mag den TAG auch optisch nicht besonders. Er ist nicht wirklich so Anime wie der O-Yoroi und auch nicht so cool wie der letzte TAG aus eurem Review. Ich habe die Ritter echt gerne gesammelt aber er käme nicht in meine Sammlung

  • Da hat jemand Spaß am Seraph gefunden. 😉

    Ich hatte anfangs Probleme mit dem ganzen PanOceania-Kleinkrams, den man nicht stiften kann. Aber mittlerweile schwöre ich auf 1/3 und 2/3 Sekundenkleber. Damit halten selbst die dicken Arme des Seraph ohne zu stiften. Das ist natürlich die Noobie-Version, da Experten den winzigen aber sichtbaren Kleberand bemängeln werden. Aber dafür brechen mir die PanO-Antennen eher in der Mitte durch, als an der Klebestelle ab.

  • Da hat jemand Spaß am Seraph gefunden. 😉

    Ich hatte anfangs Probleme mit dem ganzen PanOceania-Kleinkrams, den man nicht stiften kann. Aber mittlerweile schwöre ich auf 1/3 Leim und 2/3 Sekundenkleber. Damit halten selbst die dicken Arme des Seraph ohne zu stiften. Das ist natürlich die Noobie-Version, da Experten den winzigen aber sichtbaren Kleberand bemängeln werden. Aber dafür brechen mir die PanO-Antennen eher in der Mitte durch, als an der Klebestelle ab.

    • 1/3 Leim und 2/3 Sekundenkleber? Sag mal, wie genau geht das? Das interessiert mich.

      Habenoch eine riesige Confrontation-Sammlung, deren Figuren auch gerne kleine Klebestellen haben, die beim Spiel immer wieder brechen.

      • Du tropfst einen wirklich kleinen Leim-Punkt auf die Stelle, dann irgend eine Form von Cyanakrylat auf den Leim (Citadel Superkleber geht, ganz billiger Uhu-Sekundenkleber geht genauso gut) und drückst schnell das zu klebende Teil darauf. Kurz pressen, dann hervorgetretene Kleber-Nasen mit einem Zahnstocher entfernen, falls es zu viel Leim war.

        Du musst mit allem schnell sein. Leim trocknet/klebt, indem er Wasser abgibt, Acrylat hingegen indem es Wasser (eigentlich aus der Luft) aufnimmt. Beides zusammen reagiert daher sehr schnell.

      • Mit der Methode kleb ich auch Confrontation, Warmachine und Infinity oder alles andere, was kritisch aussieht.
        Über ein genaues Verhältnis kann ich nix sagen, aber frei nach Schnauze:
        Auf die Miniatur wie üblich den kleinen Blob Sekundenkleber (ich ziehe Gel dem flüssigen vor) und auf das Teil vorher schon ganz dünn Holzleim an der Klebestelle auftragen.
        Hält sehr schnell und trägt auch schwere Teile an dünnen Klebestellen. Bleibt minimalst elastisch, was aber eher hilft ein Abbrechen zu vermeiden.

    • Sehr cool, danke, Flo! Kann das dann auch direkt für den Sniper-Arm meiner Hexa benutzen. Ich will den einfach nicht zum 10. Mal kleben müssen. 🙂

    • Danke für den Tipp, das kannte ich so noch nicht. Habe in kritischen Fällen oft immer ein klein wenig Greenstuff auf ein Teil des Modells und Sekundenkleber auf die andere Seite getan und das ganze schnell zusammengedrückt, aber so ganz ideal fand ich das nie. Ich werd eure Technik auf jeden Fall mal testen.

      • Die Technik funktioniert super und der Leim bringt interessanterweise auch eine gewisse Flexibilität mit sich, die Sekundenkleber oft fehlt (der bröckelt einfach, während Leim-Klebestellen eine gewisse Flexibilität erhalten).

      • dito. Ich kannte die Mixtur noch nicht und bedanke mich daher herzlich. Ich habe das PanO-Antennenproblem schon an den Rittern von Santiago kennengelernt. Trotzdem finde ich die Modelle zu cool, um sie zuhause zu lassen. ^^

  • Der Seraph ist eines der wenigen Infinity-Modelle, die mir nicht so recht gefallen wollen. Ich glaube, es ist vor allem das Schwert und die Pose, die mich so ein wenig stören.

    Natürlich sind Qualität und Ausführung mal wieder Spitzenklasse, und in so einer Gruppe Order Knights kann ich ihn mir auch gut vorstellen, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das der letzte PanO-TAG wird, den ich mir hole. Und dann werde ich hoffentlich genug Erfahrung mit dem Umbau solcher Modelle haben, um da grundlegende Veränderungen vorzunehmen.

  • Schönes Review, aber schon wieder ein Infinity Mech. Ich hoffe, da kommt die Woche auch noch was anderes. Ok, ist unfair, ich weis, aber irgendwie will mir das Konzept der TAGs bei Infinity einfach nicht so recht gefallen. So gut ich die anderen Minis auch mag, mit den Walkern dort stehe ich eher auf Kriegsfuß…

  • Ich würde ja so gern Infinity spielen – NUR mit diesen großen Modellen.
    Aber die Preise finde ich doof. 🙁

    • Preise gehen eigentlich, wenn man bedenkt wie viele Miniaturen man braucht und wie die Qualität im Vergleich zu manch anderem Hersteller ist. +Regeln sind gratis

  • Optisch definitiv einer meiner Lieblings-TAGs. Das mit den Klebestellen bei den Flügeln ist ärgerlich, da würde ich ggf mal nach einer Lösung suchen, wie man das doch noch stiften kann.

  • Ich bin auch stolzer Besitzer des Seraphs (er war auch der Grund, warum ich nun eine dritte Fraktion habe).

    Die Gussgrate fand ich auch sehr lästig. Die Entfernung ging aber gut von der Hand. Ich hoffe auch, dass meine Flügel an Ort und stelle bleiben.

    Meine Infinity-Minis transportiere ich ausschließlich nur mit Magneten, um die Auflageflächen zu minimieren. Zudem hatte ich keine Lust die filigranan Teile der Modelle zu reparieren, weil sie sich mal wieder in den Schaumstoff-Einlagen verfangen haben.

  • Mir ist der etwas zu überladen, zumal die Flügel, sofern ich mich richtig erinnere, keinem wirklichen regeltechnischen Zweck dienen. Ich mag ja das PanO-Kreuzritter Thema eigentlich ganz gern, aber einen etwas pragmatischerer Touch beim eigentlichen Kriegsgerät hätte ich besser gefunden. Lendenschurz, Flügel und Schwert sehen insbesondere in Kombination wirklich etwas abgehoben aus. Der Vergleich mit Mangas/Animes triffts gut, da hab ich oft die gleichen Kritikpunkte. Der vorherige Tag überzeugt mich jedenfalls unterm Strich deutlich mehr.

    Schöne Themenwoche übrigens.

    • Flügel sind wohl die Rechtfertigung für Superjump/Kinematika, nicht das ein TAG wirklich Superjump brauchen würde (dank Vault und S7) 😀

  • Also ohne Scheiß, Leute. Je länger ich diese Infinity-Mechs sehe, desto geiler finde ich sie. Leider spiele ich aber gar kein Infinity. Und mich würden Sie auch eher in einer 6mm Stadt (mit Epic-Fußsoldaten) interessieren…;)

    Weiß jemand ob es größenmäßig passende, nun sagen wir saurierartige oder schildkrötenartige Monster gibt?

    „Laß uns angeln gehen!“

    • Mein Cutter hat schon mal rein „zufällig“ mit meinen 6mm-Modellen in einer Kiste gestanden. Hätte ihn aber Flach basieren sollen – da noch nicht bemalt, hätte ich aber weniger Schmerzen, den noch mal runterzunehmen.
      Oder gleich den japanischen Tag und die Pilotenarme weglassen. Mit anderem Paintjob.
      Verschiedene Hersteller haben Echsenmenschen und Sauropoden, die passen könnten. Oder Dämonen.

      You are (not) alone 😀

      • Daran habe ich noch gar nicht gedacht…klar ein Bloodbowl (not-) Kroxigor, z.B., müßte eigentlich gut aussehen, und Riesenaffen macht doch glaube ich Reaper…

      • Otherworld hat viele D&D-Monster im Angebot, da dürfte sich auch sowas finden. Ansonst bietet Reaper so ziemlich alles denkbare an.

  • Pinnen lassen sich Flügel und obere Antenne schon gut, allerdings braucht man etwas mehr Erfahrung und recht gute Bohrer dafür. Nicht unbedingt etwas für Anfänger im Hobby.

    • Weil die Infinity Sachen so gut passen ist Pinnen manchmal nicht ganz günstig. Mir ist aber auch ohne Pinnen noch nie was bei den Infinity Modellen abgebrochen. Kann es sein, dass CB die Klebestellen auf spezielle Weise konstruiert?

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