von BK-Nils | 26.01.2025 | eingestellt unter: Warhammer 40.000

GW: Neuheiten für die Aeldari

Das uralte Volk der Aeldari kehrt mit einem neuen Codex, sowie einem komplett neuen und neuaufgelegten Phönixkönigen und mehr zurück auf die Schlachtfelder von Warhammer 40.000.

Games Workshop CODEX AELDARI 1 Games Workshop CODEX AELDARI 2

Codex: Aeldari – 47,50 Euro

Die Aeldari kämpfen um das blanke Überleben ihres sterbenden Imperiums – ihr sternenumspannendes Reich liegt in Ruinen und ihre Götter sind tot. Doch wehe all jenen, die sie für schwach halten. Geleitet von der Voraussicht ihrer unvergleichlichen Seher und geführt von ihren listigen Generälen nutzen die Kriegsscharen der Aeldari fortschrittliche Technologie und die angeborene Geschwindigkeit und Gewandtheit ihrer Krieger um zu Siegen und ihr Verderben hinauszuzögern.

Der Codex: Aeldari ist der unverzichtbare Ratgeber für das Befehligen dieser schnellen und tödlichen Krieger. Er bietet Einblicke in ihre Kriegsführung und verschiedene Weltenschiffe, die die Aeldari ausmachen. Das umfasst auch die düsteren Einheiten der Drukhari, die sich mit den Ynnari verbündet haben und die mörderischen Ensembles der Harlekine. Du findest darin jede Menge eigenartige und esoterische Illustrationen, die dir als Inspiration dienen können, sowie wunderschöne Galerien bemalter Miniaturen. In diesem Buch findest du alle Regeln, die du brauchst, um in einer Galaxis voller Feinde Krieg zu führen, sei es nun in Kampfpatrouille, narrativen Kreuzzugskampagnen oder in ausgewogenen Warhammer-40.000-Spielen.

In diesem 192-seitigem Hardcover-Buch findest du:
– Hintergrundmaterial und Informationen über die verschiedenen Weltenschiffe der Aeldari, sowie der seltsamen Harlekine und makabren Ynnari
– Inspirierende Illustrationen und Fotos, die deine Kreativität anregen und dir mit deiner Sammlung helfen
– Regeln für den Einsatz von Aeldari in Warhammer 40.000 mit 66 Datenblättern für alle Einheiten
– Regeln für deine erzählerischen Kreuzzugskampagne das Schicksal bestimmen und für schnelle Kampfpatrouille-Spiele

Dieses Buch enthält außerdem einen einmalig verwendbaren Code, um den Inhalt des Codex: Aeldari für Warhammer 40.000: The App freizuschalten.

Games Workshop DATENBLATTKARTEN AELDARI 1 Games Workshop DATENBLATTKARTEN AELDARI 2

Datenblattkarten: Aeldari – 26,00 Euro

Die Aeldari gehören zu den ältesten Spezies der Galaxis. Ihre Streitmächte nutzen fortschrittliche Technologien und die angeborene Geschwindigkeit und Gewandtheit ihrer Krieger um siegreich aus Schlachten hervorzugehen – sie zu unterschätzen führt zu einem schnellen und schrecklichen Tod.

Dieses Set aus 71 Karten hilft dir in Warhammer 40.000 dabei, mit individuellen Datenblättern für jede Einheit mit detaillierten Profilen, Ausrüstung, Optionen und Sonderfähigkeiten die Übersicht über deine Aeldari zu behalten. Du erhältst auch eine Referenzkarte für die Armeeregel der Aeldari und spezielle Datenblattkarten für Kampfpatrouille-Spiele.

Inhalt:
– 1x Armeeregelkarte
– 66x Datenblattkarten der Aeldari
– 4x Kampfpatrouillen-Datenblattkarten

Alle Karten sind 161,5 mm x 107,1 mm groß und mit einer blaugrünen Metallic-Kante versehen.

Du benötigst eine Ausgabe des Codex: Aeldari, der separat erhältlich ist, um diese Karten vollständig einsetzen zu können.

Games Workshop WÜRFELSET DER AELDARI

Würfelset der Aeldari – 24,00 Euro

Die Aeldari gehören zu den ältesten Spezies der Galaxis. Ihre Streitmächte nutzen fortschrittliche Technologien und die angeborene Geschwindigkeit und Gewandtheit ihrer Krieger um siegreich aus Schlachten hervorzugehen – sie zu unterschätzen, führt zu einem schnellen und schrecklichen Tod.

Dies ist ein Set aus 16 eckigen, sechsseitigen Würfeln für Warhammer 40.000 im Stil der Aeldari. Diese Würfel sind aus orangefarbenem Kunststoff mit dunkelroten Markierungen. Die Seiten 1-5 haben traditionelle Punkte, aber anstelle der 6 prangt das Symbol der Aeldari.

Inhalt:
– 16 eckige W6-Würfel, jeweils 16x16x16 mm groß, orange mit dunkelroten Symbolen

Games Workshop LYHKIS 1 Games Workshop LYHKIS 2

Lyhkis – 35,00 Euro

Lhykis schlägt wie ein Raubtier aus dem Hinterhalt des Empyreum zu und schlägt blutige Schneisen in die Reihen ihrer Feinde. Mit jedem fauchenden Schuss ihrer Paarachniden verwandelt sie ihre Feinde in kleingehackte Häufchen blutigen Schleims. Bevor sie wieder im Netz des Warps verschwindet, zereißt sie ihre Feinde im Nahkampf mit ihrer Gespinstschneide und ihren Spinnenfängen.

Aus diesem mehrteiligen Kunststoffbausatz kannst du Lhykis für deine Armeen der Aeldari in Warhammer 40.000 bauen, die legendäre Phönixkönigin der Aspektkrieger der Warpspinnen. Sie verkörpert alles, wofür ihr Aspektschrein steht – schnelle Attacken aus ungeahnten Richtungen und absolut zerstörerische Angriffe. Lhykis inspiriert auch ihre Mitstreiter und macht sie zu noch effektiveren Einheiten für Guerilla-Kriegsführung.

Dieser Bausatz umfasst 20 Kunststoffteile und 1x Citadel-Rundbase (40 mm). Diese Miniatur ist unbemalt und muss zusammengebaut werden.

Games Workshop WARPSPINNEN 1 Games Workshop WARPSPINNEN 2 Games Workshop WARPSPINNEN 3

Warpspinnen – 51,25 Euro

Warpspinnen verkörpern das Konzept aggressiver Verteidigung und nutzen ihre Sprunggeneratoren, um ihre Feinde anzugreifen, bevor sie im nächsten Augenblick wieder verschwinden. Sie werden von ihrem Volk als die mutigsten der Asuryani angesehen, da sie sich tapfer in den tödlichen Wahnsinn des Warp begeben, um ihre Spezies zu verteidigen.

Aus diesem mehrteiligen Kunststoffbausatz kannst du fünf Warpspinnen bauen – blitzschnelle Krieger für deine Armeen der Aeldari in Warhammer 40.000. Springe mit diesen Elite-Kriegern durch den Warp und zerfetze deine Gegner in einer Wolke aus rasiermesserscharfem Monofilament.

Ein Mitglied des Trupps kann optional als Warpspinnen-Exarch gebaut werden, der entweder mit Energieklingen und Monofilamentwerfern, einem Energieklingenarsenal, Monofilamentwerfern und Gespinstwerfer oder einer Monofilamentschleuder gebaut werden kann. Die Warpspinnen können mit verschiedenen Köpfen ausgestattet werden, darunter auch Optionen ohne Helm. Es liegen auch Teile zur Dekoration der Bases und ein Warpspinnen-Aspektschrein-Marker bei.

Dieser Bausatz umfasst 90 Kunststoffteile, 5x Citadel-Rundbase (28,5 mm) und 1x Citadel-Rundbase (25 mm). Dieses Set enthält auch 1x Abziehbilderbogen der Aeldari mit 378 Abziehbildern, mit denen du deine Miniaturen anpassen kannst.

Diese Miniaturen sind unbemalt und müssen zusammengebaut werden.

Games Workshop BAHARROTH 1 Games Workshop BAHARROTH 2

Baharroth – 35,00 Euro

Baharroth, der Schrei des Windes, bewegt sich grazil wie der Wind und greift mit all der Kraft eines Wirbelsturms an. In der Schlacht glänzt er mit seinem brillanten Kampfgeschick: Er hechtet im Sturzflug auf seine Gegner zu, eröffnet das Feuer und fliegt weiter zu seinem nächsten Opfer. Im beengten Gelände schlägt er mit seiner Gleißenden Klinge zu und trennt mit ihrer elegant gekrümmten Schneide mühelos Köpfe von ihren Körpern.

Aus diesem mehrteiligen Kunstsoffbausatz kannst du Baharroth für deine Armeen der Aeldari in Warhammer 40.000 bauen, den legendären Phönixkönig der Aspektkrieger der Kriegsfalken. Dieser schnelle und tödliche Befehlshaber glänzt bei blitzschnellen Angriffen. Er ist der Tod von oben und verschwindet alsbald in die Ferne, um den nächsten Feind anzuvisieren.

Dieser Bausatz umfasst 14 Kunssttoffteile und 1x Citadel-Rundbase (40 mm). Diese Miniatur ist unbemalt und muss zusammengebaut werden.

Games Workshop KRIEGSFALKEN 1 Games Workshop KRIEGSFALKEN 2

Kriegsfalken – 51,25 Euro

Die Kriegsfalken sind geflügelte Krieger, die die rachsinnige Seite des Kriegsgottes Khaine repräsentieren. Sie beherrschen die Taktiken der Guerilla-Kriegsführung wie kein anderer und sind bestens dafür geeignet, feindliche Gegenangriffe zu zerschlagen oder verwundbare Formationen gezielt anzugreifen.

Aus diesem mehrteiligen Kunststoffbausatz kannst du fünf Kriegsfalken bauen – unglaubliche agile, fliegende Kämpfer für deine Armeen der Aeldari in Warhammer 40.000. Stürze dich mit diesen geflügelten Elitekriegern aus der Luft auf verwundbare gegnerische Einheiten.

Ein Mitglied des Trupps kann optional als Exarch der Kriegsfalken gebaut werden. Der Exarch kann mit verschiedenen Waffen ausgestattet werden: Sonnenpistole und Energieschwert, Falkenklaue, ein Laserblaster des Exarchen oder ein Impulslaser. Die Kriegsfalken können mit verschiedenen Köpfen ausgestattet werden, darunter auch Optionen ohne Helm, womit du deinen Trupp ganz leicht anpassen kannst. Dieser Bausatz enthält auch einen Marker für den Aspektschrein der Kriegsfalken.

Dieser Bausatz umfasst 81 Kunststoffteile, 5x Citadel-Rundbase (28,5 mm) und 1x Citadel-Rundbase (25 mm). Dieser Bausatz enthält auch 1x Abziehbilderbogen der Aeldari mit 378 Abziehbildern, mit denen du deine Miniaturen zieren kannst.

Diese Miniaturen sind unbemalt und müssen zusammengebaut werden.

Games Workshop FUEGAN 1 Games Workshop FUEGAN 2

Fuegan – 35,00 Euro

Fuegan hat sich der Zerstörung der Feinde der Asuryani verschrieben und eine Spur aus Leichen durch die gesamte Galaxis gezogen. Jeder Feind, den er erblickt, wird entweder mit brennenden Schüssen seiner Feuerpike Sengsang aus der Existenz getilgt oder mit wilden Schlägen seiner Axt des Feuers in Stücke geschnitten.

Aus diesem mehrteiligen Kunststoffbausatz kannst du Fuegan für deine Armeen der Aeldari in Warhammer 40.000 bauen, den legendären Phönixkönig der Aspektkrieger der Feuerdrachen. Wie auch die Krieger des von ihm gegründeten Aspektschreins, spezialisiert er sich auf die Vernichtung zäher Ziele und gepanzerter Fahrzeuge mittels überwältigender Melter-Energie. Entfessele seine brennende Wut und bringe qualvollen Tod über seine Feinde.

Dieser Bausatz umfasst 18 Kunststoffteile und 1x Citadel-Rundbase (40 mm). Diese Miniatur ist unbemalt und muss zusammengebaut werden.

Games Workshop FEUERDRACHEN 1 Games Workshop FEUERDRACHEN 2 Games Workshop FEUERDRACHEN 3

Feuerdrachen – 51,25 Euro

Feuerdrachen sind an Drachen angelehnt, mythische, feuerspeiende Geschöpfe aus der Folklore der Aeldari, und repräsentieren den Aspekt der gewaltigen Zerstörung Khaines. Die, die dem Aspektschrein der Feuerdrachen dienen, sind aggressiv und kriegerisch. Sie beabsichtigen nicht weniger als die absolute und totale Vernichtung ihrer Feinde.

Aus diesem mehrteiligen Kunststoffbausatz kannst du fünf Feuerdrachen bauen – tödliche feuerspeiende Krieger für deine Armeen der Aeldari in Warhammer 40.000. Diese elitären und zerstörerischen Einheiten können selbst den schwerstgepanzerten Kampfpanzer in geschmolzene Überreste verwandeln.

Ein Mitglied des Trupps kann optional als Exarch der Feuerdrachen gebaut werden. Der Exarch kann mit verschiedenen Waffen ausgestattet werden, darunter eine Feuerpike, Axt des Drachen und Feuerdrachen-Fusionsstrahler des Exarchen. Die Feuerdrachen können mit verschiedenen Köpfen ausgestattet werden, darunter auch Optionen ohne Helm, womit du deinen Trupp ganz leicht anpassen kannst, und einer kann mit einer Granate in der Hand gebaut werden. Dieser Bausatz enthält auch einen Marker für den Aspektschrein der Feuerdrachen.

Dieser Bausatz umfasst 77 Kunststoffteile, 5x Citadel-Rundbase (28,5 mm) und 1x Citadel-Rundbase (25 mm). Dieser Bausatz enthält auch 1x Abziehbilderbogen der Aeldari mit 378 Abziehbildern, mit denen du deine Miniaturen zieren kannst.

Diese Miniaturen sind unbemalt und müssen zusammengebaut werden.

Games Workshop ASURMEN 1 Games Workshop ASURMEN 2

Asurmen – 35,00 Euro

Asurmens Geschick in der Schlacht ist atemberaubend. Die bloße Kraft seiner heroischen Präsenz ist so groß, dass Aspektkrieger in seiner Nähe seine unerreichte taktische Scharfsinnigkeit wie Schwämme aufsaugen. Zusätzlich zu seinen Unterarm-Shurikenkatapulten, die als Blutige Zwillinge bekannt sind, trägt er das Schwert von Asur, in dessen Parierstange der Seelenstein von Asurmens Bruder Tethesis eingelassen ist.

Aus diesem mehrteiligen Kunststoffbausatz kannst du Asurmen für deine Armeen der Aeldari in Warhammer 40.000 bauen, den legendären Phönixkönig der Aspektkrieger der Sternenrächer. Wie auch die Krieger seines Schreins ist er ein vielseitiger und tödlicher Gegner, der die Kunst des Krieges auf strategischer Ebene, wie auch im praktischen Einsatz auf dem Schlachtfeld bestens versteht.

Dieser Bausatz umfasst 14 Kunststoffteile und 1x Citadel-Rundbase (40 mm). Diese Miniatur ist unbemalt und muss zusammengebaut werden.

Games Workshop WELLENSCHLANGE:STURMFALKE 1 Games Workshop WELLENSCHLANGE:STURMFALKE 2 Games Workshop WELLENSCHLANGE:STURMFALKE 3

Wellenschlange/Sturmfalke – 55,00 Euro

Wellenschlangen sind die führenden Truppentransporter im Arsenal der Weltenschiffe, die Krieger in Windeseile an jeden Ort auf dem Schlachtfeld bringen können. Die Soldaten darin werden von einem mächtigen Energiefeld geschützt und erhalten Deckungsfeuer von den schweren Fahrzeugwaffen. Der Antigravpanzer Sturmfalke ist ein schlanker Panzer der Asuryani, der mit einer Vielzahl mächtiger Waffen ausgestattet ist, die ihn zum Albtraum feindlicher Kriegsmaschinen und Infanteristen macht.

Aus diesem mehrteiligen Kunststoffbausatz kannst du eine Wellenschlange bauen – ein schnelles und gut geschütztes Transportfahrzeug für deine Armeen der Aeldari in Warhammer 40.000. Alternativ kannst du daraus auch einen Sturmfalken bauen und etwas Transportkapazität gegen turmmontierte schwere Waffen eintauschen.

Die Wellenschlange ist mit turmmontierten synchronisierten Shurikenkanonen und rumpfmontierten synchronisierten Shurikenkatapulten ausgestattet. Die synchronisierten Shurikenkatapulte können durch eine einzelne Shurikenkanone ersetzt werden und die synchronisierten Shurikenkanonen können durch synchronisierte Raketenwerfer, Laserlanzen, Impulslaser oder Sternenkanonen ersetzt werden, was deine Transporter extrem flexibel macht.

Der Sturmfalke ist standardmäßig mit einem turmmontierten Impulslaser und rumpfmontierten synchronisierten Shurikenkatapulten ausgestattet. Die synchronisierten Shurikenkatapulte können durch eine einzelne Shurikenkanone ersetzt werden und der Impulslaser kann durch einen Raketenwerfer, eine Laserlanze, einen Impulslaser, einer Shurikenkanone oder einer Sternenkanone ersetzt werden, wodurch du immer die richtige Waffe für jedes Ziel parat haben kannst.

Dieser Bausatz umfasst 57 Kunststoffteile, 2x durchsichtige Kunststoffteile und 1x Citadel-Flugbase (60 mm) mit 2x Flugstäben. Dieser Bausatz enthält auch 1x Abziehbilderbogen der Aeldari mit 378 Abziehbildern, mit denen du deine Miniaturen anpassen kannst.

Diese Miniatur ist unbemalt und muss zusammengebaut werden.

Games Workshop KAMPFLÄUFER 1 Games Workshop KAMPFLÄUFER 2 Games Workshop KAMPFLÄUFER 3

Kampfläufer – 65,00 Euro

Kampfläufer sind elegante zweibeinige Maschinen, die oft als Vorhut der Armeen der Asuryani eingesetzt werden. Sie sind extrem agil, schwer gepanzert und können mit ihren mächtigen Waffen Feinde vernichten, bevor sie die Chance zu einem Gegenschlag haben.

Aus diesem mehrteiligen Kunststoffbausatz kannst du zwei Kampfläufer bauen – schnelle und vielseitige Waffenplattformen für deine Armeen der Aeldari in Warhammer 40.000. Standardmäßig sind sie mit Shurikenkanonen bewaffnet, von denen eine oder beide durch einen Raketenwerfer, eine Laserlanze, einen Impulslaser oder eine Sternenkanone ersetzt werden können, um dir Waffenoptionen für alle möglichen Feinde an die Hand zu geben.

Dieser Bausatz besteht aus 68 Kunststoffteilen, 2x durchsichtigen Kunststoffteilen und 2x Citadel-Aeldari-Rundbase (60 mm). Dieser Bausatz enthält auch 1x Abziehbilderbogen der Aeldari mit 378 hochwertigen Abziehbildern, mit denen du deine Miniaturen anpassen kannst.

Diese Miniaturen sind unbemalt und müssen zusammengebaut werden.

Quelle: Games Workshop


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Warhammer 40.000 ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasywelt und Taschengelddieb erhältlich.

BK-Nils

Nils, Redakteur bei Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop: DSA Armalion. Aktueller Fokus liegt auf Skirmish-Systemen und Warhammer 40.000. mehr auf https://www.instagram.com/nerdydutchman/

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Kommentare

  • Damit ist jetzt meine alte Armee aus der dritten Edition nicht mehr aktuell… Das wurde höchste Zeit und die neuen Aspektkrieger sehen gut aus.
    Dass wir inzwischen bei über 50 Euro für 5 normale Figuren angekommen sind, ist aber schon erschreckend. Ich weiß nicht, wo das irgendwann noch hinführen soll. Ich bewundere aber die Stärke der GW Marken, denn nur dadurch können sich solche Preise durchsetzen.
    Wir haben gerade zwei Runden sludge gespielt, mit zwei Armeen, die insgesamt jeweils 80 bis 100 Euro gekostet haben. Top Gussrahmen der Perrys und von Wargames Atlantic zusätzlich ein paar gedruckte Teile und Figuren. Tabletop ist auf der einen Seite so günstig und zugänglich wie nie, auf der anderen Seite können Firmen wie GW, Para Bellum und Atomic Mass Games diese Preise aufrufen.
    Es wird spannend zu sehen welche Seite des Hobbys in den nächsten Jahren den größeren Wachstum erleben wird.

    • PB mit GW in einem Satz zu nennen ist ja schon fast Blasphemisch.

      Die Sachen von PB haben da ja nun wirklich das bessere Preis/Leistungs Verhältnis O.o

      • Da würde ich dir zustimmen, da mir das dazugehörige Spiel auch besser gefällt. Aber Conquest ist natürlich auch ein teures Spiel. 400-600 Euro für eine volle Armee einzurechnen, ist der Standard.
        Mein Interesse gilt ja eher der Frage, ob das Tabletop Hobby sich weiter aufspalten wird in den „Selbstmach-/Kitbashbereich“ oder die großen Firmen weiter den Ton angeben werden. Wie wird das verhältnismäßige Wachstum der beiden sein?

      • Die spielen doch absolut in der gleichen Liga.
        GW will mehr für Einzelne Minis, PB haut bei den Monstern ordentlich drauf. PB Infanterie ist etwas günstiger als neu GW Infanterie, aber dafür ist es nur mehrfach der gleiche Gußrahmen.

      • Ich würde Conquest auch definitiv im oberen Preissegment einordnen, da ist der Abstand zu GW nicht besonders groß.

        Am Ende muss es einem selber das wert sein, neben dem Preis könnte man auch noch weitere Punkte aufzählen, wodurch GW meiner Meinung nach noch einiges an Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern hat.

      • Man hat aber schon schneller die 2000pkt bei conquest zusammen und die kompletten Regeln sind und bleibt kostenlos…in der gesamtheit hat nunmal conquest das bessere Preis/Leistungs Verhältnis

    • Lieber Kuras,
      ich glaube, dass GW das auch sehr genau im Auge behalten und darauf reagieren wird. Auch die Entwicklung im 3D-Druck Bereich wird interessant sein. Aber auch darauf wird GW vermutlich angemessen reagieren. Ich weiß, dass das komisch klingt und ich es auch nicht richtig belegen kann, aber GW ist bisher immer in der Lage gewesen, sich seine Marktdominanz zu erhalten und sie haben auch immer Wege gefunden die Nase vorn zu haben. Imho ist auch „Combat Patrol“ von Hachette da sein ein Ding, mit dem sie es schaffen Möglichkeiten zu finden ihr Zeug zu verkaufen. Natürlich ist das selfmade / kitbash gerade in Form von TrenchCrusade gefühlt der „heiße Scheiß“, aber ich kenne auch viele Leute, die damit wenig anfangen können und mit möglichst schnell zusammensetzbaren Figuren loslegen wollen und wie es GW macht das Komplettprogramm geil finden..

      • GW hat ja auch genug Vorzüge. Ich spiele ja selbst genug GW Spiele – Herr der Ringe zum Beispiel habe ich komplett und jede Fraktion spielbereit.
        Momentan würde ich sagen, dass GW auch nur das Preis Problem hat. Ansonsten läuft da viel richtig, wenn es um Qualität, Produktzusammenstellung und Markenpflege geht. Da gab es Mitte der 2010er Jahre größere Probleme. Ich denke nur an die furchtbaren Übersetzungen, der Übergang zu AoS und die mangelhafte Kommunikation mit der Community. All diese Punkte sind inzwischen viel besser als damals.

  • Ich finde es ja ein bisschen schade das GW sich bei 40k nicht allzu experimentelles Zeug traut wie bei AoS.

    Ja:
    Das hier sind die alten Modelle aber in schöner und besser.

    Lyhkis ist genau richtig. Action Pose. Der springt halt durch den Warp, taucht irgendwo auf und tötet gezielt mit Eldar Reflexen.

    Warum der Rest nicht? Die stehen hier ja alle nur so rum. Schade. Wer von Geschmack befreiten Einheitsbrei mit einem Spritzer Lebensmittelfarbe bevorzugt greift doch schließlich sowieso zu Space Marines und nicht Eldar.

    Preis halt jenseits von allem was heilig ist erschwert einem die Armee irgendwie auch. Die hier gezeigten Einheiten bringen etwa 2 Punkte pro investiertem Euro auf das Feld. Das ist happig, muss also mit ~1000€ für eine echte Armee rechnen?
    An diversen Alternativen Spielformen bin ich nicht interessiert, ich will ein Armee-Feeling haben.

  • Ich wollte schon immer eine Aeldariarmee haben hab auch schon Mal angefangen. Mich haben nur die Finecast Modelle damals abgeschreckt. Über die neuen Plastik Bausätze hab ich mich tierisch gefreut, bis ich jetzt die Preise gesehen habe. Bei mir ist es schlicht und ergreifend so das ich es nicht einsehen so viel Geld auszugeben für 5 unbemalte Figuren.

  • Komisch, bei GW meckern immer alle über die Preise.
    Aber wenn ich mir z.B. Star Wars Legion/Shatterpoint oder Marvel Crisis Protokoll anschaue, sind die Figuren keinen deut günstiger. Aber trotzdem wird das dort grundsätzlich mit keiner Silbe erwähnt.🤐

    Manchmal hab das Gefühl die Preisdiskussion wird nicht durch die realen Zahlen, sondern durch das GW Logo angestoßen … 🤔

    • Ähm, auf dem Brückenkopf wurde sehr oft auch bei diesen Firmen über Preise diskutiert. Auch bei Para Bellum findet das immer wieder statt.
      Bei GW gibt es schlicht mehr News mit mehr Kommentaren, da sind die Diskussionen einfach häufiger.

    • Könnte daran liegen, dass Du bei Shatterpoint pro „Bande“ in der Regel 8 Figuren brauchst, die Du in 2 Squad-Boxen bekommst, die um 40€ liegen. Das sind etwa 10€ pro Mini.

      Zu Legion kann ich nichts im Detail sagen, weiß aber, dass die Charaktermodelle teuer sind und um etwas 20€ liegen. Die Trupps sind günstiger (pro Figur gerechnet).

      Richtig teuer ist aus meiner Sicht nur Marvel Crisis Protocol, wo eine Mini anteilig um die 20€ kostet und Riesen wie Hulk bei um 40€ liegen.
      Aber wie bei Shatterpoint braucht man nur wenige Modelle zum Spielen bzw. für eine Bande.

      Wenn hier Zahlen fallen „1000€ für eine Aeldari-Armee“, kannst Du bei Shatterpoint aktuell dafür fast alles bekommen, was es überhaupt gibt.

      • Es macht bei den Gesamt-Investkosten aber keinen Sinn, ein Spiel mit großen Armeen mit einem Skirmischer zu vergleichen.

        Da kostet GW mit Killteam ca 50 € + Regeln und Gelände. Das sind ca. 5 € pro Miniatur.
        Damit steht es im Vergleich sogar sehr gut da …

        Es macht in meinen Augen einfach keinen Sinn die selbe Miniaturenqualität wie bei einem Skirmisher zu erwarten und dann zu meckern, dass die Großkampfgruppe auf einmal teurer ist als das Sonderkommando. Das ist nämlich vollkommen logisch.

        Und wem es bei 40K nur um ein gutes Punkte zu Euro Verhältnis geht,der muss Orks spielen:
        2x Stampa füf je 130 € + Kampfpatroullie für 130 € sind ca. 2350 Punkte … 😉

      • Für Legion braucht man auch nicht soviele Figuren. Mit der Grundbox kann man bereits ein gutes Spiel spielen. Auf die 800 Punkte für eine volle Armee kommt man schnell vor allem wenn man seine Truppen ausrüstet. Dann muss da mindestens eine Trupplereinheit noch dazu und ggf. eine weitere Einheit und ein Agent. Für anteilig eine Starterbox 50€ anrechnen plus Truppler wären etwa 80 EUR. Einen Agenten macht dann 100€. Plus eine weitere Box, schwere Einheiten nicht eingerechnet, so 130-140 EUR.
        Man kann auch günstiger wegkommen. Hab auch länger nicht mehr gespielt und kenne die aktuellen Punkte nicht.

    • Bei Legion kommt es stark auf die Fraktion an. Wenn man die Fraktionen aus den Grundboxen nutzt würde ich sagen es ist etwas günstiger wie 40k.

      Charaktermodelle sind mit ca.20€ meist günstiger als bei 40k. Panzer meist vergleichbar oder etwas teurer. Wobei man sagen muss dass z.B. der AT-ST im Vergleich zu den meisten 40k Miniaturen auch einfach riesig ist.

      Ich finde das Argument von Michael extrem wichtig! Es kommt aus Spielersicht ja nicht nur auf den Einzelpreis der Miniaturen an sondern darauf wie viel hinterher eine spielbare Armee kostet. Das ist bei 40k schon nicht ganz unerheblich.

  • Ich bin ehrlich etwas verwundert.

    Sicherlich war GW schon immer hochpreisig und das Thema Preis polarisiert. Aber hier versteh ich die Welt nicht mehr.

    In den letzt Monaten haben wir von GW zwar wie immer teure Miniaturen und Boxen gesehen aber ich muss auch sagen, hinsichtlich Preis-Leistung waren die meist ganz OK – im übrigen auch im Vergleich zu anderen Herstellern – da muss man auch einfach mal fair bleiben.

    Aber für 5 Miniaturen in der Größe und in dem Detailgrad sind 51€ einfach zu viel. Ich vergleiche jetzt einfach mal die Kriegsfalken (51€) mit den Drukhari Scourges (31€). Da seh ich echt nicht warum es 20€ Preisunterschied sein müssen.

    Was dazu kommt: Eldar verkaufen sich was man so hört ja schon seit längerem nicht so gut. Wie GW dann der Meinung sein kann mit den Preisen Leute dazu zu bringen in die Armee einzusteigen ist mir ein Rätsel. Dann wundert man sich wieder, dass Eldar keinen Umsatz bringen und legt die Range wieder für 20 Jahre auf Eis.

    • Verstehe, was du meinst, und gehe da im Grundsätzlichen wie auch im Einzelfall mit.
      Ergänzend sollte man allerdings festhalten, dass sie etliche ältere Sets mitziehen, aber eben nicht voll auf das Preisniveau neuer Veröffentlichungen anheben. Das würde auch deutlich schlechter aussehen.

      Und, sollten sich Reihen nicht (mehr) so gut verkaufen (vll ist es auch tatsächlich anders herum, dass andere einfach mehr abheben), halten sie deren Preise offenbar hoch damit sie sich rentieren. Könnte man natürlich genau anders herum machen um die Kaufhürde zu senken und mehr (Spontan-)Käufe zu fördern. Das ist aber offenbar nicht der Weg von GW.

      • Jupp, so in der Art wird das wohl laufen.
        In der Anpassung für optimale Gewinnmaximierung ist GW echt gut.

        Hatte das hier auch schonmal mit ein paar Großmodellen verglichen. Glaube, das eine kostete 100/110 und das andere 145 oder so. Da konnte ich auch beim besten Willen nicht den Unterschied erkennen.
        Die Preise haben zumindest nicht ausschlaggebend etwas mit Inflation oder Modellgröße zu tun.

  • Nun, was soll man sagen…

    Jeder „normale“ Hersteller, würde sich 100mal überlegen, ob er die magische
    Preisgrenze von 50 Euro überschreitet.

    Was macht GW? Sie setzten erstmal einen dampfenden Haufen auf die Grenze
    und ballern ein neues Produkt zu einem völlig schiefen (und überzogenen)
    Preis von 51,25 € raus. Kein fähiges Management würde das je tun… GW schon.

    Wie sehr die Preise sich auf die Community auswirken sieht man hier.
    Der Brückenkopf-Artikel ist seit Mitternacht online und hat bis jetzt nur
    8 Kommentare erhalten.

    Vor noch wenigen Jahren, wäre bei einer GW-Neuerscheinung dieser Größenordnung
    schon mindestens 1-2 Seiten voll.

    GW verliert immer mehr an Boden/Bedeutung und sie schnallen es einfach nicht.

    • Dir ist schon klar, dass die zu einem „glatten“ Preis von 40 GBP vertrieben werden?

      Und wenn es GW so schlecht geht, warum fahren sie ein Rekordergebnis nach dem anderen ein? Dein (jahrelanger) Abgesang ist lächerlich…

    • Hm….etwas gewagt auf Basis der Brückenkopf Kommentare auf das Geschäftsergebnis und Marktrelevanz zu schließen. Der Geschäftsbericht erweckt eher den Eindruck GW Produkte jeder Art verkaufen sich wie geschnitten Brot. Evtl sind Aeldar auch einfach weniger beliebt oder die Leute haben Samstag auf Sonntag Nacht hoffentlich besseres zu tun. Und nein, soll nicht heißen dass GW mich mit jeder Entscheidung begeistert.

      • Soll ich Dir den Link zuu den letzten Quartals- und Jahresberichten verlinken? Oder passt das nicht in Deine Blase?

      • GW Produkte verkaufen sich nicht wie geschnitten Brot. Nicht mal im Ansatz. Produkte mit einer 40k Lizenz verkaufen sich sehr gut. Das ist ein riesen Unterschied.
        Es erscheind in den letzten Jahren oft so, dass sich GW Produkte super verkaufen, weil es ein Verfügbarkeitsproblem gibt. Das kommt aber von der stark verringerten Produktionsmenge. Diese ist Teil der Vertriebsstrategie. GW produziert eine Charge genau so, dass sie sicher zum definierten Preis und damit definierter Rendite abverkauft wird. Ob man noch mehr verkaufen könnte ist dabei unrelevant. Die Rendite ist da und das ist das entscheidende. Es kann sogar problematisch sein, wenn man ungeplant zuviel Erfolg hat. Denn dann wird man in der nächsten Periode daran gemessen. Fraglich ob man solchen Erfolg wiederholen kann. Darum spielt man besser auf Zeit und Erfüllt das geplante Ziel nur grade so oder minimal über.
        So funktionieren stark kapitalisierte Unternehmen die ihre Investoren befriedigen müssen.

      • Also, wenn GW sich so schlecht verkauft, warum können sie einiges aus ihrem Regulärem Sortiment nicht ausreichend verfügbar halten?
        Wer etwas genauer auf die Letzten Preiserhöhungen geschaut hat, wird bemerkt haben, dass gerade Sets die ständig ausverkauft im Preis stärker erhöht wurden.
        Tatsache ist, dass sie mit der Produktion nicht hinter her kommen und eine neue Fabrik bauchen, geplannte Fertigstellung 2026.
        Quelle: https://www.theguardian.com/business/2025/jan/14/warhammer-games-workshop-uk-factory-amazon-tv-nottingham

      • Die selben Argumente gab es halt schon vor über 20+ Jahren, da hat sich nichts geändert, außer vielleicht das es GW immer noch gibt… im Vergleich zu vielen „GW-Killern“ von Mitbewerbern…

  • Gut ist, dass diejenigen Miniaturen der Eldar, die neu sind, letztlich gelungene Neuauflagen der alten Modelle sind. Bei den Eldar gelingt es Games Workshop irgendwie immer, das zeitlose Design gekonnt zu modernisieren. Bei vielen anderen Ranges schaffen sie das nicht.

    Zu teuer sind sie natürlich schon. Und Preisdiskussionen gibt es auch bei anderen Herstellern. Bei Malifaux oder Shatterpoint braucht man halt weniger Modelle für das Spiel und das sollte man eben auch berücksichtigen.

    Warum man auch als Fan nicht einfach mal anerkennen kann, dass die Preise so nicht in Ordnung sind, erschließt sich mir einfach nicht…

  • Also ich denke GW ist recht zufrieden damit wie es gerade läuft.

    +20 % sales in den letzten 6 Monaten, das ist zweistelliger Zuwachs.

    Ich werd jetzt ein paar Space Marines zusammenkleben und mich daran erfreuen einen vom Geschmack befreiten Geschmack zu haben.

    • Es ist plus 20% UMSATZ aus Verkäufen. Das ist nicht halb so gut wie es sich anhört. Da geht die Kostensteigerung und Inflation runter. Was dann übrig ist muss die Gewinnsteigerungserwartungen (inflationsbereinigt) der Investoren erfüllen. Da sieht man mit einem 20 % Umsatzplus schnell blass aus.
      Generell verzeichnen die meisten Unternehmen egal welcher Branche Umsatzplus. Teilweise signifikantes. Das kommt durch die Inflation. Wenn die Preise steigen, steigt bei gleichem Absatz der Umsatz automatisch. Die Preise steigen in einigen Branchen deutlich schneller als der Umsatz fällt. Also gibt es ein Plus. Wie dann die Rendite aussieht und was als Gewinn über bleibt steht auf einem ganz anderen Blatt. Wenn die Kosten für GW um 25 % im gleichen Zeitraum gestiegen sind, machen die weniger Gewinn bei mehr Umsatz. Ja Unternehmen können sich zu Tode umsetzten. Seine Kosten veröffentlichen GW natürlich nicht sofreizügig und häufig wie Zahlen die erstmal positiv klingen.

      • Da geht es schon los!
        Das sind die Gesamtergebnisse und nicht die Sales-Zahlen.
        Verkauf ist in Core Revenue enthalten:269,7 m£ und der Profit ist 98,1 m£. Vom Vorjahr 83,4 m£… was somit keine 20% Steigerung ist sondern nur 17,5 %.
        Spielt keine wirkliche Rolle, den wie von mir geschrieben sagt das null über die abgesetzten Stückzahlen von Miniaturen aus. Man sieht nur den Umsatz in Geld der mit dem Verkauf von allen über alle Vertriebswege gemacht wurde.

      • Mir geht es darum, dass es gute Zahlen sind.
        revenue ist eine aussagekräftige Größe, profit ebenso.

        Natürlich kann man den Zahlen nicht entnehmen, ob man 2024 mehr Miniaturen verkauft hat als 2023.
        Hab ich auch nicht gesagt.

  • Direkt mal drei Phoenix Lords und den Codex vorbestellt. Die neue Combat Patrol kommt im Anschluss sobald verfügbar.

    Klar, günstigere Preise wären schön aber solang es den Leuten wert ist wirds gekauft. Btw andere Shops haben idR ca. 20% Rabatt, wer da bei Games Workshop kauft ist eh völlig lost.

    • „Klar, günstigere Preise wären schön aber solang es den Leuten wert ist wirds gekauft.“

      Ganz genau. Das ist eine gesunde Einstellung zum Konsum.

      Mir ist völlig schleierhaft warum, wenn jemand die Preise von GW krtisiert, also sein Meinung dazu äussert, immer sowas kommt wie „stimmt gar nicht“ oder „der Preis von GW Plastik pro Gramm ist niedriger als der Goldpreis, also ist es billig“.
      Warum nicht einfach: „mir ist es das wert!“
      So erweckt es immer den Eindruck das da ein wunder Punkt getroffen wird.

      Ich persönlich finde die Preise von GW sehr hoch. In den meisten Fällen zu hoch. Auch mit 10, 20 oder 25 % Rabatt. Im letzteren Fall kommen die grade so unter die Schmerzgrenze. Trotzdem kaufe ich gelegentlich was von GW, wenn ich die Mini wirklich gut finde und was damit anfangen kann. Wenn ich günstigere Alternativen finde nehme ich halt die. Da ich gar kein GW-System mehr Spiele, denn Minis hin oder her die Regeln von GW sind mMn wirklich schlecht und vom Konzept völlig veraltet, kann ich mir frei aussuchen welche Minis ich von wem kaufe. Die Macht der Freiheit.
      Dadurch und durch den niedrigen Preis von Filament spare ich so viel Geld das dann gelegentlich auch mal einen GW FOMO-Box drin ist.

      • @ schnuersi
        Danke für deine Ausführungen. Endlich mal jemand im Hobby der Ahnung hat.

        Und ja, nur weil mir etwas zu teuer ist, bedeutet das nicht automatisch,
        dass es einem anderen nicht trotzdem das Geld wert sein darf.
        Aber dieses überzogene aufschreien der Fanboys, wenn man es wagt, den
        „Heiligen Gral“ blasphemisch zu kritisieren ist wirklich krank.

        Und im übrigen bleibe ich dabei, dass die Schmerzgrenze bei einer sehr
        großen Masse an Hobbyisten überschritten wurde. Und genau darum geht es.

        GW kann nicht von einer kleinen Gruppe Leute leben, die jeden Preis bezahlen,
        wenn der Großteil der Spieler zurückgelassen wurde.

      • Du bringst es für mich auf den Punkt. Ich glaube, dass hier manche Kommentatoren das Budget bzw den Investwillen der Szene unterschätzen. GW ist teuer und es gibt günstige Alternativen. Es gibt aber, und das belegen für mich die Verkaufszahlen, genug Leute die trotzdem GW Preise bezahlen und die das halt auch wissentlich tun. Und auch wer jetzt meint dass diese Leute „doof“ sind, verkennt, dass es manchen halt auch einfach völlig egal ist, weil es ihnen das wert ist.

  • Ja. Kam die Tage ans Licht:
    1x Spiritseer
    2x Dire Avengers
    1x Wraithguard
    1x Warp Spiders

    Kenn fast nur die englischen Namen. Sind 21 Modelle insgesamt und nur die Warp Spider sind neu.

  • Ich persönlich wäre bei den Panzern bei der alten Bezeichnung geblieben, also Serpent/Falcon statt Wellenschlange/Sturmfalke.
    Ist das jetzt eigentlich wieder üblich bei GW, alle Namen zu übersetzen? Es gab doch vor einigen Jahren den Trend, dass für sämtliche Eigennamen die englische Bezeichnung verwendet wurde (was mMn besonders im Fantasy Setting richtig schlecht für die Immersion war).
    Zur Preisdebatte: Ich find’s schade, dass die junge Klientel durch die horrenden Preise aus dem Spiel rausgehalten wird. Wäre ich 20 Jahre später geboren worden, hätte ich mir das Hobby niemals leisten können.

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