GW: Borgits Viechgrapscha Vorschau
Verschlagene Grots bilden Borgits Viechgrapscha, die neueste Bande für Warhammer Underworlds, die von Games Workshop vorgestellt wird.
Warhammer Underworlds – Borgits Viechgrapscha sind die nächste Kriegerschar, die Glutwacht plündern will
Wie es für das Reich des Feuers nur richtig ist, brennt die neue Edition von Warhammer Underworlds glühend heiß. Gerade erst haben wir vier neue Kriegerscharen vorgestellt*, und jetzt will die nächste ihren Teil der Beute.
Borgits Viechgrapscha sind sechs verschlagene Grots, die nach Troggothkönig Truggsuchen. Was ihnen an Stärke fehlt (also alles), das machen sie mit gerissenen Plänen und Fallen wieder wett.
Borgit Wolfkilla spielt sich als Jäger auf, und er hat seine Kumpel Habbich und Humpelschuft in diese Sache mit hinein gezogen. Keiner von ihnen ist wirklich einschüchternd. Zum Glück haben sie Uglug dabei, einen kleineren Troggoth, der von großen Dingen träumt. Außerdem sind da noch Mogel und Schwindli, die Uglug führen, indem sie vorgeben, sein Haustier-Squig zu sein.
Diese Kriegerschar ist auf Vielseitigkeit mit einem Hauch Beherrschung ausgelegt. Du kannst deine Untergebenen anweisen, gefährliche Fallen zu legen, mit denen du stärkere Gegner ausschalten kannst. Borgit und Uglug sind die Hauptkämpfer, aber keiner von beiden wird sich im direkten Kampf mit einem wütenden Saurus oder einem Sturmgeschmiedeten behaupten können. Du musst deine schwächeren Kämpfer als Da Köda benutzen, wie es die Art der Mondclans ist. In Kombination mit den Gemeinen Taktiken sind deine Grots plötzlich doch ganz schön gefährlich.
Mit solchen Praktiken braucht es auch ein Rivals-Deck, das schmutzige Taktiken belohnt. Dafür gibt es das neue Deck Auf Messers Schneide, ein Vielseitigkeitsdeck, das sich ganz auf Kämpfer mit niedrigen Wundenwerten (oder jenen, die Schaden genommen haben) konzentriert. Die Themenkarte verleiht jenen Kämpfern Schneidig, die zwei Wunden oder weniger haben. Der Rest des Decks baut dann auf diesem Thema weiter auf.
Die Karten In Position Schleichen und Riskante Position belohnen beide diejenigen mit Ruhm, die mit ihren kleinen Kerlchen Risiken eingehen. Karten wie Todeskampf und Abschiedsgeschenk wiederum, verleihen Boni an Kämpfer, die noch im Spiel sind oder gerade ihren letzten Atemzug tun…
Borgits Viechgrapscha und Auf Messers Schneide werden bald zur Vorbestellung erhältlich sein.
* Die Glutwächter, Zikkits Tunnelgräber, die Fänge des Itzl und Väterchens Gärtner.
Quelle: Warhammer Community
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Sehr sehr schöne Minis! Hier zeigen die Designer echt Kreativität.
Leider gefallen mir die neuen Underworlds Karten gar nicht. Die Zeichnungen waren fertiger.
Das mit den Karten ist für mich auch der ausschlaggebende Punkt nicht wieder einzusteigen.
Ich verstehe aus GW-Sicht, dass ein Foto zu schießen weniger Kostenaufwand ist als eine Illustration anfertigen zu lassen (was sich bei der Menge an Karten richtig gut rechnet) aber dabei geht jedes Feeling verloren…
Schade!
Die Minis sind witzig!
Also in den neuen Battletomes finde ich es ja gut, dass die jetzt mehr Bilder von Miniaturen bei den Einheitenbeschreibungen verwenden. Aber bei den Karten hier passt es einfach nicht.
Und leider wird dies ja nur gemacht, damit GW sich das Geld für ein oder zwei Illustratoren sparen kann.
Toll! Ich mag die einfallsreichen Goblinmodelle die in den Underworlds-Banden stecken. Zarbag und Grinkrak sind schon eingezogen und die hier werden folgen.
Richtig coole Nachgoblins bzw. Gloomspite Gitz Modelle. Bei den Grünhäuten können sich die GW Designer immer austoben und so auch nier, wie bspw. bei den zwei Gobbos, die sich eine Squig-Haut teilen oder dem Troll mit Skavenpelz und zwei Snotlings, die an ihm rumkrabbeln. Top Minis.
Du siehst das als Skavenpelz?
In meinen Augen ist (= war) das ein Wolf. Vermute eine Anspielung auf die Gobbo-Wolfsreiter. Oder?
Wäre in jedem Fall gut, das Modell auch mal von hinten zu sehen!
Die sind echt toll. Würde ich mir für ein Malprojekt holen. Mit Underworld fang ich wegen den Gobos nicht an.
Sehr schöne Minis. Da hat GW sich echt Mühe gegeben, und sich wenn ich bei Underworlds 2te Edition hängen geblieben bin, werde ich mir diese Bande für meine Nachtgoblinarmee holen. Wahrscheinlich baue ich daraus Helden und Regimentsfüller/-centerpiece.
Was ich mich frage, wieso schaut aus dem Trollmaul ein Auge heraus? Ist das auch nur ein Gobbokostüm, wie der Squig, oder schätzen ich die Proportionen des Trollgesichts falsch ein?
Ziemlich sicher letzteres. Ähnlich wie ihre restlichen Körpereigenschaften (Pilzformationen, Überlappungen an Hand- und Fußgelenken etc.) ist auch die Physiognomie der AoS-Trolle recht speziell. Zumindest bei diesen Dankhold-Viechern setzt die Nase höher als die Augen an.
So ein bisschen als habe ein Kind Mr. Potato Head etwas falsch zusammengesetzt.
Bei diesem hier (mit dem Nicht-HerrDerRinge-Namen…) gefällt mir das ganz gut. Die Nase erkennt man eigentlich gar nicht als solche.