von BK-Jonah | 07.09.2024 | eingestellt unter: Conquest, Reviews, Unboxings

Review: Sorcerer Kings Neuheiten

Heute schauen wir uns den Mahut, die Dhanur Disciples und den Favored of Hormus von Para Bellum an.

Conquest Unboxing Sorcerer Kings Neuheiten

Mahut

Auf einen Blick

Produkt: Mahut
Hersteller: Para Bellum Wargames
Material: Plastik
Maßstab: 38mm
Preis: 129,99 Euro

Das Material wurde von Para Bellum Wargames gestellt.

Ausgepackt

So sieht die Box aus, wenn man sie das erste Mal öffnet:

Sorcerer Kings Mahut Box 1 Sorcerer Kings Mahut Unboxing

Inhalt

Enthalten sind zwei Gußrahmen für den Mahut, ein Gußrahmen aus der Dhanur Disciples-Box (siehe unten) sowie die dazugehörigen Bases und Stands, Spielkarten und die Anleitung für den Zusammenbaut:

Sorcerer Kings Mahut Inhalt Sorcerer Kings Mahut Anleitung

Die Gussrahmen

Der Mahut besteht aus nur zwei Gussrahmen. Da der Mahut im Spiel als mobile Waffenplattform für die Bogenschützen der Sorcerer Kings, die Dhanur Disciples, dienen kann, enthält das Mahut-Kit einen Gussrahmen aus der besagten Box, aus der vier Dhanur Disciples gebaut werden können.

Sorcerer Kings Mahut Gußrahmen 3 Sorcerer Kings Mahut Gußrahmen 2 Sorcerer Kings Mahut Gußrahmen 1

Gebaut

Und so sieht das Modell aus, wenn man es zusammengebaut hat:

Sorcerer Kings Mahut Neu Sorcerer Kings Mahut Neu 2 Sorcerer Kings Mahut Neu 4

Sorcerer Kings Mahut Neu 5 Sorcerer Kings Mahut Neu 3 Sorcerer Kings Mahut Neu 6

Größenvergleich

Für den Größenvergleich neben einem Großmodell der Flesh-Eater Courts von Games Workshop:

Sorcerer Kings Mahut Größenvergleich Neu

Fazit und Review

Wie alle neueren Kits von Para Bellum ist der Mahut eine wahre Freude beim Zusammenbauen. Das Kit ist sehr umgänglich und die Anleitung leicht verständlich, und das Resultat kann sich auch in den Händen von neueren Hobbyisten sehen lassen. Einige Mankos gibt es dennoch, die den sonst so positiven Gesamteindruck etwas trüben. Allen voran eine kleine Unklarheit in der für Para Bellum typisch unkompliziert gehaltenen Bau-Anleitung:

Sorcerer Kings Mahut Anleitung 2

Wo das oben abgebildete Teil anzubringen ist, ist mir als Hobbyist mit etwas über einem Jahr Erfahrung leider auch nach vollbrachtem Zusammenbau noch nicht ganz klar. Dieser Schritt war allerdings der einzige, der beim Zusammenbau für Schwierigkeiten gesorgt hat.

Das andere Manko wird für erfahrene Hobbyisten sicherlich weniger gewichtig sein und hängt weniger mit der technischung Umsetzung des Bausatzes als mit dem Design der Miniatur zusammen. Der Mahut ist, wie schon aus den Bildern auf der Website von Para Bellum ersichtlich wird, zum größten Teil sehr glatt:

Para Bellum Studiobemalung Mahut 4 Para Bellum Studiobemalung Mahut 3 Para Bellum Studiobemalung Mahut 2 Para Bellum Studiobemalung Mahut

Das wirkt für manche Community-Mitglieder befremdlich, insbesondere, wenn man einen organischen Kriegselefanten erwartet. Im Setting selbst hat das eine Begründung: Die Mahut (Mahuts?) sind aus Steinen geschaffene Elementarwesen und reihen sich meiner Meinung nach in die opulente Optik der Sorcerer Kings nahtlos ein.

In der Folge wird allerdings jeder Fehler in der Zusammensetzung des Bausatzes durch die sonst eher detailarme Oberfläche des Körpers hervorgehoben. Das wird erfahrene Hobbyisten höchstens etwas ärgern, wenn sie in Eile sind, könnte Neuankömmlinge allerdings schnell frustrieren. Außerdem fehlt durch die statische Pose die Möglichkeit zur individuellen Anpassung des Bausatzes leider fast völlig. Wem die Pose des Elefanten nicht gefällt, der kann hier höchstens mit sehr aufwendigen Umbauten etwas erzielen – oder sollte gleich zu einem Alternativmodell greifen.

Unter dem Design leidet leider auch die Bemalung: Die glatte Oberfläche verlangt mindestens einen sehr sauberen Basecoat, besser noch Marmor-Effekte oder subtiles Blending, da die detailarme Haut sonst schnell unschön aussehen könnte. So sehr ich die glatte Oberfläche vom ästhetischen Standpunkt her schätze, kein Großmodell von Para Bellum hat mich bislang so eingeschüchtert, wie der Mahut.

Wo andere Großmodelle (mein persönliches Vorzeigemodell ist der Siegebreaker Behemoth) auch ideal für Einsteiger-Techniken wie Trockenbürsten und Kontrastfarben sind, scheint der Mahut fast schon nach einer geübten Airbrush-Hand zu verlangen.

Das sind allerdings, mit Ausnahme der unklaren Bau-Anleitung, sehr subjektive Kritik-Punkte. Insgesamt ist der Mahut ein sehr schönes Modell, das im Zentrum einer Armee der Sorcerer Kings nicht fehlen sollte.

Spielrolle und Performance: Erste Eindrücke

In aller Kürze: Ich habe den Mahut bislang in einem Spiel der Skirmish-Variante First Blood und in einer Runde des Hauptspiels The Last Argument of Kings getestet. In beiden Spielen hat das Modell gut performt. Es schließt die Lücke eines wahren Tanks in der sonst etwas fragilen Sorcerer Kings-Armee und bietet dem Befehlshaber einen Ankerpunkt für seine Strategie sowie eine Ablenkung, die Zeit verschafft, um im Missionsziel zu punkten und Rituale für das Lategame vorzubereiten. Wer allerdings ein Monster erwartet, das auch elitäre Einheiten im Alleingang auseinandernimmt oder ohne Support einen Teil der Karte in Anspruch nimmt, der sollte sich lieber für eine der beiden Rakshasa-Varianten der Sorcerer Kings entscheiden.

Favored of Hormus

Auf einen Blick

Produkt: Favored of Hormus
Hersteller: Para Bellum Wargames
Material: Resin
Maßstab: 38mm
Preis: 24,99 Euro

Das Material wurde von Para Bellum Wargames gestellt.

Ausgepackt

So sieht der Inhalt der Favored of Hormus-Box aus, wenn man sie zum ersten Mal öffnet:

Sorcerer Kings Favored Of Hormus 2 Sorcerer Kings Favored Of Hormus Sorcerer Kings Favored Of Hormus 3

Inhalt

Neben den Einzelteilen für die Miniatur sind auch eine Kommandokarte sowie die Ritualkarten enthalten, welche die Favored of Hormus im Spiel wirken kann. Eine Base entfällt, da die Favored of Hormus lediglich als Reiterin auf dem Mahut gespielt werden kann:

Sorcerer Kings Favored of Hormus Karten

Gebaut

Und so sieht die Miniatur aus, wenn sie fertig gebaut ist, einzeln und auf dem Mahut als Reiterin:

Sorcerer Kings Favored Of Hormus Neu Sorcerer Kings Favored Of Hormus Neu 2

Sorcerer Kings Mahut Favored Of Hormus 2 Sorcerer Kings Mahut Favored Of Hormus Neu

Größenvergleich

Und hier zum Vergleich neben einem Infanterie-Modell der Kharadron Overlords von Games Workshop:

Sorcerer Kings Favored Of Hormus Größenvergleich Neu

Fazit und Review

Wer noch nie einen Resin-Bausatz von Para Bellum in der Hand hatte, sei unbesorgt: Die bei Conquest fast ausschließlich in Resin erhältlichen Charakter- und Monstermodelle sind ausgezeichnet und sehr leicht in der Handhabung. Wie oben im Unboxing vielleicht schon ersichtlich wurde, besteht die Favored of Hormus nur aus einem großen Hauptteil, auf die dann fast ohne Ausbesserungen auch gleich schon der Kopf, die ausgestreckte Hand und ein einziges Kissen geklebt werden müssen. Das bedeutet zwar wieder kaum Möglichkeit für eine individuelle Anpassung des Modells, ist aber hier, beim Reiter eines Monsters, meiner Meinung nach zu verschmerzen.

Zu loben ist hier unbedingt die Tiefe der Details: Einzelne Perlen, Kordeln und Kissenfalten sind extrem lebensecht und stimmig. Auch das Design dieser hochmütigen Reiterin auf ihrem opulenten Kissenberg ist ein Volltreffer für die ohnehin schon sehr schöne Range der Sorcerer Kings und gibt der Armee ein sehr eigenes Feeling.

Spielrolle und Performance: Erste Eindrücke

Die Favored of Hormus ist sowohl in First Blood als auch in The Last Argument of Kings deckungsgleich mit dem Maharajah. Das bedeutet für Last Argument of Kings leider, dass sie mehr oder minder unspielbar ist – denn die Sorcerer Kings verlassen sich aktuell sehr auf die ihnen eigene Ritual-Mechanik. Ein Charakter, der als Monster-Reiterin erst spät im Spiel aufs Feld läuft, kann keine Rituale vorbereiten und ist somit ein schwerer Verlust für die Armee.

In First Blood habe ich die Favored of Hormus dagegen bisher einmal als Anführerin meiner Streitmacht eingesetzt. Dort ist sie deutlich spielbarer als in der Rank-and-Flank-Variante des Systems, rechtfertigt aber leider trotzdem nicht den Aufschlag von 70 Punkten gegenüber der reiterlosen Monster-Variante. Alles, was sie mitbringt, sind ein paar Autohits gegen feindliche Regimenter im Nahkampf und eine größere Reichweite für Kommandofähigkeiten. Dafür verliert der Mahut gegenüber der vier Dhanur Disciples, die sonst standardmäßig auf ihm reiten, einiges an Flexibilität und Reichweite. Da Fernkampf seit dem letzten First Blood-Update um einiges wichtiger geworden ist, lohnt dieser Tausch meiner Meinung nach nicht wirklich.

Dhanur Disciples

Auf einen Blick

Produkt: Dhanur Disciples
Hersteller: Para Bellum Wargames
Material: Plastik
Maßstab: 38mm
Preis: 39,99 Euro

Das Material wurde von Para Bellum Wargames gestellt.

Ausgepackt

So sieht die Box aus, wenn man sie das erste Mal öffnet:

Sorcerer Kings Dhanur Disciples Unboxing 2 Sorcerer Kings Dhanur Disciples Unboxing 3 Sorcerer Kings Dhanur Disciples Unboxing

Die Gussrahmen

In der Box sind drei Gussrahmen zu finden, aus denen jeweils vier Dhanur Disciples gebaut werden können:

Sorcerer Kings Dhanur Disciples Gussrahmen Dhanur Disciples Anleitung

Gebaut

Und so sehen die Dhanur Disciples fertig gebaut aus:

Sorcerer Kings Dhanur Disciples Neu Sorcerer Kings Dhanur Disciples Neu 2

Sorcerer Kings Dhanur Disciples Frontansicht Sorcerer Kings Dhanur Disciples Seitenansicht Sorcerer Kings Dhanur Disciples Rückansicht

Größenvergleich

Zum Größenvergleich neben einem Infanterie-Modell der Kharadron Overlords von Games Workshop:

Sorcerer Kings Dhanur Disciples Größenvergleich Neu

Fazit und Review

Die Bogenschützen der Sorcerer Kings sind ein modernes Infanterie-Kit, wie Para Bellum sie schon seit einigen Jahren gerne herstellt: Je Gußrahmen gibt es vier einzelne Posten, die untereinander nur bedingt Variabilität zulassen, dadurch allerdings den Zusammenbau deutlich vereinfachen. Mit etwas Übung kann die ganze Box ohne Probleme an einem Abend zusammengebaut werden und zusätzliche Köpfe bieten ein kleines Maß an Abwechslung.

Für ein Rank-and-Flank-System, das optisch durch Masse überzeugen möchte, ist diese Herangehensweise meiner Meinung nach durchaus gerechtfertigt und den Vorteil des problemlosen Zusammenbaus mehr als wert. Als Manko kann lediglich die etwas dürftige Verbindung genannt werden, mit der die Köcher der Bogenschützen an die Körper befestigt werden sollen. Mir sind seit dem Zusammenbau schon die ein oder anderen Köcher abgefallen.

Andere Stimmen der Community zeigten sich etwas irritiert durch die mitunter exaltierten Posen der einzelnen Bogenschützen – ich persönlich finde, das trägt zur exotischen Optik der Sorcerer Kings bei, kann allerdings je nach Geschmack schnell unrealistisch oder albern wirken.

Spielrolle und Performance: Erste Eindrücke

Für 140 Punkte (im Rank-and-Flank-System Last Argument of Kings) sind die Dhanur Disciples eine sehr schöne Option für das sichere Beherbergen von Charakteren. Sie bieten mit 5 Schuss pro Stand auf 20″ Reichweite sehr viel Kontrolle über die eigene Spielfeldhälfte. Es sollte allerdings bedacht werden, dass sie ohne Armor Piercing oder ähnliche Sonderregeln nur wenig Chance bieten, schwere Geschütze des Feindes im Alleingang abzurüsten.

In der Skirmish-Variante First Blood sind die Dhanur Disciples mit den Sonderregeln, 6er-Würfe zu wiederholen, wenn sie sich noch nicht bewegt haben, und auch gegen Infanterie-Einheiten in den Nahkampf schießen zu dürfen, noch ein bisschen ansprechender als die meisten anderen Fernkampf-Einheiten. Auch hier sollten sie allerdings unbedingt von mindestens einer weiteren Einheit supportet werden, um ihre volle Wirkung zu entfalten.

Abschließendes Fazit

Para Bellum ist binnen kürzester Zeit zu einem sehr respektablen Hersteller geworden, der mit nutzungsfreundlichen Bausätzen und einem sehr originellem Design überzeugt, das sich zu einer kohärenten Spiel-Optik zusammenfügt. Da reihen sich die Neuheiten der Sorcerer Kings nahtlos ein. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass große Modelle wie der Mahut wieder etwas mehr Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung des Bausatzes mitbringen. Sowohl der Mahut als auch die Rakshasa-Modelle der Sorcerer Kings versuchten zuletzt, etwas mehr Optionen durch unterschiedliche Köpfe zu ermöglichen. Das ist meiner Meinung nach nur ein schwacher Trost gegenüber einer echten Gestaltungsmöglichkeit durch etwa unterschiedliche Posierungen der Arme oder des Oberkörpers.

Bei den Infanterie-Kits geht die Rechnung, Variabilität gegen Nutzungsfreundlichkeit zu tauschen dagegen voll und ganz auf. Die neue Infanterie von Para Bellum ist ziemlich verlässlich ein Traum in der Handhabung und dazu auch sehr gut mit zeitsparenden Methoden wie Trockenbürsten und Kontrastfarben zu bemalen. Das ergibt ein Rank-and-Flank, dass optisch durch Masse überzeugt, ohne dabei allzu viel Hobbyzeit zu fressen.

Abschließend kann ich nur sagen, dass ich meine Zeit mit den Neuheiten der Sorcerer Kings sehr genossen habe. Allen, die mit den Sorcerer Kings – oder mit Conquest – liebäugeln, kann ich das die neuen Boxen nur wärmstens empfehlen.

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Conquest ist unter anderem bei unserem Partner Taschengelddieb erhältlich.

BK-Jonah

Seit 2023 im Hobby und damit das Nesthäkchen beim Brückenkopf. Erste Tabletop-Liebe: Warhammer Fantasy durch Total War, was über Umwege zu AoS geführt hat. Danach und bis heute verliebt in Conquest: The Last Argument of Kings. Aktuelle Projekte: Flesh-eater Courts und Conquest Sorcerer Kings mit Aussicht auf Tomb Kings in The Old World und irgendwann auch mal Warhammer 40k – wenn es die Zeit denn zulässt.

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Kommentare

  • Die Bogenschützen gefallen mir echt gut. Der Größenvergleich mit einem Zwergenmodell ist witzig : D

    Letztlich sind mir die Minis, ob des Maßstabs, für ein Rank&File System einfach zu groß.

  • Danke für das großartig geschriebene review.

    Persönlich bin ich überhaupt kein Fan der SC kings, das Thema ist nicht meins und die Modelle finde ich auch nicht so sexy, finde es aber sehr cool das man hier wieder eine Armee mit hohen Wiedererkennungswert hat wie es sie im hobby kaum ein zweites Mal gibt.

    Über die regeln brauch ich nix zu sagen, wisst ihr selber: absolut super

  • Hier im nahen Club spielen einige Conquest und ich werde immer zu überzeugen versucht, einzusteigen.

    Zu den Regeln kann ich nichts sagen, aber die Modelle finde ich fast alle nicht gelungen und kann den Hype darum nicht nachvollziehen. Die „kohärente Optik“ kann ich beim besten Willen nicht erkennen, das ist eher ein schreiendes Chaos aus allerlei Stilen und einer suboptimalen Bemalung. Und die Modelle sind leider zu groß.

    • Bin da leider bei dir. Haben hier auch ein paar Leute, die das zocken und immer wieder Werbung machen, aber es springt bei mir einfach nicht der Funke über. Ich male sehr gerne aber keine der Fraktionen löst bei mir einen „das macht bestimmt spaß zu bemalen“ reflex aus. Die Modelle schaffen es irgendwie zu detailverliebt und trotzdem zu simpel zu sein. Echt schade. Ist bestimmt ein gutes Spiel nach allem, was ich gehört habe.

  • Also ich bin irgendwie auch nicht so ganz überzeugt von den letzten Parabellum Releases, was aber vor allem mit dem Stil zu tun hat. Bei den Sorceror Kings hier soll der Kriegselefent nunmal eine belebte Statue sein und so ist die Mini auch designt. Aber genau deswegen gefällt sie mir nicht so. Bei den Bogenschützen reihe ich mich da auch die die Stimmen der Community ein – für Fernkämpfer sind mir die Posen zu dynamisch – und gerade bei den nur 4 semi-Fixen Posen wird das schnell repetitiv. Schade.

    Ähnlich erging es mir zuletzt bei den eigenlich lange erwarteten Old Dominion Releases, die sich leider nicht so wirklich in den bisherigen „Untote Byzantiner“-Stil einfügen wollten.

  • Danke für das riesige Review. Sehr gut differenzierte und gut begründete Plus und Minuspunkte…irgendwann will ich auch mal ein Modell von dem Hersteller testen. So Artikel erhöhen immer wieder mehr das Interesse.

  • Die Fraktionen gefallen mir alle ausnahmslos, aber hier muss ich sagen haben sie mich erwischt und die ersten Conquest Miniaturen werden gekauft.

  • Danke für das Review. Sehr umfangreich und informativ. Der Mahut ist beeindruckend, aber bemalen möchte ich die ganzen glatten Flächen auch nicht. First Blood ist mein momentanes Lieblingssystem und Para Bellum macht, meiner Meinung nach, vieles richtig und bietet einen grossartigen Community Support. Der Kundenservice ist ebenfalls sehr gut und freundlich, kann man ja auch mal erwähnen;-)

  • Danke für das Review. Das ist sehr informativ und bietet einen guten Eindruck von den Miniaturen. Kann es sein, das Par Bellum jetzt auch bei Archon die Plastikminis produzieren lassen – das Gussrahmen-Design erinnert mich sehr daran.

    Conquest ist ein gutes Spiel, keine Frage, aber bisher haben mich die Minis auch nicht überzeugt. Das liegt aber eher daran, dass ich nur die älteren Plastikminis kenne. Die Größe der Miniaturen spielt dabei keine Rolle.

    • Ja und seit die zu Archon gewechselt sind, ist die Gußqualität auch viel besser geworden.
      Das die Sculpts vorher auch schon besser wären, hat man bei den Resin Minis gesehen aber das Plastik war dann etwas unscharf. Jetzt ist das deutlich besser.

  • Der Elefant hat mich beim ersten mal sehen total verwirrt weil der aussieht wie die blumenvasen sockel vom ramsch inder

    Bis ich gerafft hab das der ja genau das ist nur halt in (im spiel) gigantisch.
    Dann fand ichs witzig

    Die Magierin find ich super und die würde ich mir auch ohne den rest holen.

    Der rest ist mir egal.

    —–

    Eine Frage an die Redaktion ist es geplant diese Gefechtsfeldrollenanalyse bei jedem Review ein zu führen oder ist das hier eine Ausnahme weil es gepasst hat?

    • Hey! Danke für deinen Kommentar : )

      Ich habe hier mal kurzerhand entschieden, einen kleinen Absatz zum Gameplay zu schreiben, weil ich die Fraktion spiele. Kann hier auch nur für mich sprechen und nicht den Rest der Redaktion, aber ich würde es, wenn es passt, wieder machen. Aber eben auch nur, wenn ich mich eh auskenne.

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