von BK-Thorsten | 24.05.2024 | eingestellt unter: Unboxings, Warhammer / Age of Sigmar

Unboxing: Finsterschwur Armeeset

Der erste Nachschub für das Chaos kam in Form einer großen Box: Finsterschwur. Wir haben einen Blick hinein geworfen.

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Auf einen Blick:

Produkt: Armeeset Slaves to Darkness: Finsterschwur
Hersteller: Games Workshop
Material: Plastik
Preis: 155,00 Euro
Maßstab: 28mm

Das Reviewmaterial wurde vom Hersteller gestellt.

Inhalt:

Das Cover der Box besteht aus einem vollen Artwork mit nur wenigen Schriftzügen. Games Workshop listet den Inhalt folgendermaßen:

Dieses Set beinhaltet die folgenden mehrteiligen Kunststoffminiaturen:
– 1x Finsterschwur-Wildteufel
– 1x Finsterschwur-Häuptling auf Kriegsross
– 5x Finsterschwur-Grauensreiter
– 20x Finsterschwur-Barbaren
Dieses Set beinhaltet auch folgende Artikel, die exklusiv in dieser Box erhältlich sind:
– Kriegsbuch-Ergänzung: Finsterschwur – ein 24 Seiten starkes Buch mit Regeln, Hintergrundgeschichten und Zeichnungen zu den Finsterschwur-Stämmen
– Schriftrollenkarten: Finsterschwur – ein praktisches Set aus vier Karten, die dir helfen, deine Miniaturen in Spielen von Warhammer Age of Sigmar zu verwenden
– Finsterschwur-Marker – 20 exklusive doppelseitig bedruckte Marker, die dir helfen, den Fortschritt deiner Armee auf dem Spieltisch zu verfolgen

Uns erwarten also jede Menge Miniaturen und ein wenig Begleitmaterial. Los geht’s.

Ausgepackt:

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Nachdem der Deckel geöffnet ist erwarten uns jede Menge graue Gussrahmen. Soweit so gewohnt. Darunter findet sich ein Pappinlay in dessen Mitte sich ein Umschlag befindet. Darin befinden sich das Armeeheft (24 Seiten sind kein Buch), die Bauanleitung und die Karten (zusammen mit den Pappmarkern). Unter dem Inlay finden sich die Bases von denen es im Set insgesamt vier unterschiedliche Größen gibt.

Begleitmaterialien:

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Das beiliegende Heft sieht sich als Kriegsbuch-Ergänzung und der Inhalt ist mit 24 Seiten auch eher übersichtlich. Wir erfahren etwas über den Hintergrund der Finsterschwur-Barbaren, auch in Form von kleinen Geschichten. Dazu kommen einige, teils sogar doppelseitige Artworks sowie eine Miniaturengalerie, welche uns auf mehreren Seiten die Miniaturen der Box bemalt zeigt. Insgesamt sind auch lediglich vier Profile enthalten, eben für die vier Einheitentypen der Box. Mit dem Kartenset verhält es sich nicht viel anders. Vier Karten zeigen je eines der vier Profile, dazu kommen die Pappmarker.

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Miniaturen:

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Wir starten mit dem Wildteufel, weil die Anleitung das auch tut. Ähnlich wie bei zuletzt Krethusa bauen wir zuerst das Modell und dann in einem zweiten Arbeitsschritt den Steinsockel mit den ganzen Knochen. Am Ende wird beides miteinander verbunden und auf der 60mm Rundbase platziert. Wer also möchte kann sich seine eigene Base gestalten um den Wildteufel darauf zu platzieren. Das Modell selbst ist unerwartet kleinteilig, der Zusammenbau an und für sich geht aber gut von der Hand. An Optionen gibt es die Kette, die das Modell umhängen hat, den Kopf und die Hörner in jeweils zwei Varianten die beliebig miteinander kombiniert werden können. Das Modell und auch der Sockel verfügen über jede Menge Details und die Gussqualität ist auf dem gewohnt hohen Niveau.

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Weiter geht es mit dem Häuptling auf Kriegsross. Auch dieser verleiht seiner taktischen Überlegenheit durch einen Fels Ausdruck. Für diesen braucht es dann aber eine 75mm Ovalbase. Wir haben die Wahl zwischen Schwert und Axt, einer von zwei Masken für den Pferdekopf und, ganz interessant, einer von drei Köpfen. Diese zeigen alle im Prinzip denselben Kopf, nur mit entweder einer Vollgesichts- bzw. einer Halb- oder eben ganz ohne Maske. Auch hier gibt es wieder jede Menge Details wie Zügel, Steigbügel und natürlich allerlei grausige Trophäen.

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Es folgen die Barbaren zu Fuß. Die Gussrahmen ermöglichen es 10 Modelle zu bauen. Der Box liegen diese Gussrahmen zweimal bei womit wir insgesamt auf 20 Modelle kommen. An den jeweiligen Posen der einzelnen Modelle können wir nichts verändern. Dafür bieten die Gussrahmen die Optionen auf Champion, Musiker und Standartenträger sowie eine große Auswahl an Köpfen und Schilden. Außerdem können alle Modelle wahlweise mit Speer oder Handwaffe (Schwert oder Axt, je nach Modell) ausgerüstet werden. Insgesamt beinhaltet der Bausatz eine solide Mischung als männlichen und weiblichen Modellen bis hin zu diversen Körpertypen. Die Barbaren finden auf 28mm Rundbases platz.

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Zu guter Letzt kommen wir zu den Grauensreitern. Letzten Endes einfach nur privilegierte Barbaren die nicht zu Fuß gehen müssen sondern über ein Pferd verfügen. Dementsprechend verhält es sich ähnlich wie bei den Kollegen zu Fuß: An und für sich können die Modelle nicht so ohne weiteres in ihrer Pose geändert werden, dafür bringt der Bausatz die üblichen Optionen wie Champion, Musiker und Standarte mit sich, nebst diversen Köpfen und Schilden. Auch hier haben wir die Wahl zwischen Handwaffe und Speer bei allen Modellen. Zusätzlich gibt es bei den Pferden diverse Brustharnisch- und Kopfmasken-Varianten. Bei den Reitern kommen 60mm Ovalbases zum Einsatz.

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Größenvergleich:

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Während die Barbaren zu Fuß deutlich kleiner sind als der Stormcast kann man das von den anderen Kollegen nicht gerade behaupten.

Fazit:

Die neuen Barbaren sehen allesamt sehr schick aus. Allein schon wie viel Variation (trotz vorgegebener Körperposen) in den Barbaren zu Fuß steckt. Neben drahtigen flinken Kämpfern gibt es auch stämmige stabile Krieger und das auf beide Geschlechter verteilt. Die vielen Köpfe decken einen breiten Altersbereich ab und so kann man grimmige bärtige Veteranen an der Seite von heißblütigen jungen Kämpfern in die Schlacht führen. Die Modelle verfügen über viele Details, wobei gerade die Standardtruppen nicht überladen wirken. Je höher der Rang desto mehr grausige Trophäen zieren das Modell. Auch die Dynamik der Posen weiß zu gefallen. Der Häuptling zu Pferd der ruhig über das Schlachtfeld blickt, der in abwartender Pose lauernde Wildteufel. Dazu die eher wilden und ungestümen Posen der Barbaren zu Fuß und der Reiter. Das Zusatzmaterial ist nett, die Menge ist allerdings sehr überschaubar. Die Modelle der Box schaffen es laut der Tabelle im beiliegenden Heft auf 565 Punkte.

BK-Thorsten

Brückenkopf-Online Redakteur und Tabletop Insider stv. Chefredakteur. Spielt Infinity, SAGA, Freebooter's Fate, Kings of War, Warhammer 40k, Warzone Resurrection, Dropzone Commander, Deadzone, Dreadball, X-Wing, Konflikt '47, Bolt Action, Dead Man's Hand, Dracula's America, Beyond the Gates of Antares, Dropfleet Commander, Frostgrave, Collision, Bushido, Shadespire, Aristeia! und Warpath.

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Kommentare

  • Recht generische 0815 Fantasy Barbaren. Sicher nicht schlecht, aber auch in keiner Weise aufregend.
    Hat den sehr sehr starken alles-schon-da Effekt auf mich.
    Wers mag…

    • Falscher kann man nicht liegen. Wo Barbaren in dieser Art und Qualität schon mal veröffentlicht wurden, bleibt sicher dein Geheimnis.

    • Vor allem war das doch einer wesentlichen Kritikpunkte am AoS-Setting… dass dort „geerdete“ Fraktionen fehlen. Jetzt kommen CoS und die Darkoath… ist auch wieder nicht richtig…

    • Aber um ungewöhnlichere Vorlieben zu bedienen gibt es doch nun reichlich Auswahl bei AoS, es wurde doch eher allenthalben bemängelt, es fehle an was „gewöhnlicherem“. das hier sind hervorragend modellierte Fantasy-Barbaren. Für die Fantasy-Barbaren Fraktion. Da gibt es nunmal bestimmte allgemeine Vorstellungen in so einem Setting. Aber qualitativ ebenbürtig kenne ich zumindest im physische Produkte Bereich nur ein paar wenige Kleinserien.

      wie würdest du dir denn etwas vorstellen, dass als Fantasy Barbaren einen „AHA!“ statt einem „alles schon da“ Effekt auslöst?

      • Das Schlimme ist doch, wie sehr die nicht typische Fantasy-Barbaren sind.
        Wilde Gesellen, aber alle frisch rasiert? Wasn da los?
        Den Mangel an Bärten find ich extrem irritierend.

      • Stamm Gilette? Jeder weiß, daß Clan Wilkinson die frischesten Rasuren hat, los auf sie Kameraden!

  • Danke für das Unboxing 👍.

    Die Fraktion und die Minis sind schon auf ihre Art cool 😃.
    Besonders der Häuptling weiß zu gefallen 🤔. Den besorge ich mir einzeln 😃.

  • Ich finde die tatsächlich sehr cool. Vor allem gefallen mir die sehr dynamischen Posen. Die machen richtig den Eindruck einer anstürmenden Horde. Was nicht so ganz mein Ding ist, ist der Wildteufel aber das ist reine Geschmackssache.
    Wenn ich nicht schon eine Barbaren Armee (von den Windlingen aus GOT inspieriert) für Saga ÄdM/OPR hätte, würde ich hier bestimmt zuschlagen.

  • Danke für das Unboxing und Review. Daumen hoch.

    Zum Glück habe ich noch eine Darkoath-Box bekommen. 😛 – sorry, ich finde den deutschen Namen von denen schrecklich.

    Insgesamt sind das schöne Minis, sowohl die Fußtruppen wie die Reiter. Schade nur, dass letztere weitaus weniger Optionen bieten als zuletzt bespw. die Freeguild Cavaliers von den Cities of Sigmar.

    Zwei Sachen finde ich aber denn doch schade:

    Erstens das es keine weibliche Option für den Chieftain gibt – immerhin gibt es für die Darkoath ja auch zwei Warqueen Modelle zu Fuß.

    Und zweitens bin ich auch kein großer Freunbd vom Wilderfiend, weder vom Modell noch vom Hintergrund, nachdem das Viech auch dazu da ist, dass die Darkoath Stämme nicht zu mächtig werden. Aber klar, einen dunklen Twist braucht ja offenbar jeder GW Fraktion…

  • Tja, der Chief ähnelt mir zu sehr dem Nurgel General zu Pferd.. Pose zu übertrieben statisch und das Base.. naja.. der Preis.. zu teuer & wie schon bei allen AOS Armeen ist die Range von 28mm weit verfehlt, zu groß!
    Danke für den Beitrag 😀

    • Seit wann ist AoS 28mm? War doch jeher 32mm (wie inzwischen fast jedes TT das früher mal 28mm war)

  • Das sind für mich alles großartige Modelle. Das einzige Detail, das ich nicht mag sind die Masken der Pferde. Auf jeden Fall ist dies ein toller Release.

  • Generischer 0815 Kommentar:

    Kumpel hat die Box geholt und bei mir gebaut.

    – Preislich definitiv sehr teuer und damit Luxus. „Haben-will“ war zu mächtig, zumindest haben wir dennoch viel über die Preise genörgelt.
    – Bauen war die Hölle. Teile wir durchnummeriert, meine GSC nebenan gingen durchweg einfacher da multipart.
    – Ergebnis lässt sich durchaus sehen: Modelle sind echt durch die Bank gelungen und einfach stimmig auf dem Tisch
    – AoS feel: Japp, kommt auf! Das sind alles, nur keine generischen Barbaren. Viele eigenständige Designelemente. Man erkennt sofort das es raue leicht bösartige Barbaren sind und nicht zu Warcraft, HdR oder Diablo gehören sondern eindeutig zu AoS
    – „Bemalung inspirierend“ Da bekommt man durchaus Lust auf das Malen! Muskeln und Haut lässt sich immer viel mit machen.
    Das ganze Feeling nimmt dankbar alles mögliche an, nicht nur schwarz-rot und Leder. Die aktuellen Trends wie etwa Slapchop oder Speedpaint möchte man direkt probieren aber auch für Dipping sind die Modelle süperb geeignet.

    Unser Fazit lautet:
    Modelle Top, Regeln nur so kurz gültig ist Flop. Da alles enthaltene eigentlich Horde ist wären 125€ für diesen Inhalt ein vernünftiger Preis gewesen. Die 30€ mehr zahlt man leicht Zähne knirschend.
    Happy mit Abzügen 7/10

    • Ja. Die Verteilung der einzelnen Teile innerhalb des Gussrahmens ist entweder völlig zufällig oder aber durch jahrelange Planung und Optimierung zur absoluten Perfektion gereift… die ich nicht checke. Aber das geht mir tatsächlich bei allen GW-Gussrahmen so. Auffällig bei dem hier waren die vergleichsweise vielen „Löcher“ bei denen ich erst dachte da fehlt ein Teil.

      • Jaaaaa darüber haben wir auch Witze gemacht!
        Oooh Plastik ist teuer, Wir lassen einfach diese 2 Köpfe und jene beiden Trinkets weg, das spart pro Rahmen locker 0,01 Cent… da hat irgendwer bei GW eine dicke Gehaltserhöhung verdient!

        Es sind trotzdem prall gefüllte Rahmen. Gerade im Vergleich zu altem Kram pre-AoS, ist wie Tag und Nacht.
        Etwa beim Auspacken von „Knochenschmauss“, Oger vs. Bonereaper haben wir direkt einen Lachanfall bekommen, das sah auf ersten Blick so aus als wären die Ogerrahmen bereits ausgeknippst.

        Zusammengefasst kann man die paar Löcher mit Humor nehmen.

        Kompatibilität bleibt aber weiterhin ein dickes Manko.

        Einerseits:
        Es gibt soooo viele verschiedene Mortal Chaos Sets. Was da tolles gehen würde wenn die verschiedenen Torsen, Köpfe, Arme, etc. frei mischbar wären.

        Andererseits:
        Die neuen Sets im allgemeinen und dieses hier im besonderen sehen echt gut aus. Interchangability erzeugt da diverse Beschränkungen die hiervon einfach wegnehmen würde.

        P.S.: Und ja – die sind wirklich Objektiv gut. Das heißt nicht das der Geschmack von jedem bedient ist. Die handwerkliche Leistung ist aber vorhanden. Wer da sofort erstmal unkt mit „gähn“ und „scheisse“ der will einfach nur dumm daher reden.

  • Die Barbaren sind schon echt chick!😎 Die Box ist mir aber dennoch zu teuer für den Inhalt.😒

  • Vielen Dank für das Unboxing, doch mir fehlt hier so ein bisschen das Mekcern auf hohem Niveau.

    Nehmen wir zum Beispiel die Schilde. Davon gibt es pro 10 Marauders gleich 11, doch die sehen sich viiiel zu ähnlich. 😉
    Allerdings sind sie vollständig mit den Schilden der Fellrider austauschbar, was die Variationszahl in beiden Bausätze entsprechend erhöht.
    Dann kommen wir zu den Waffen. Alle Waffenarme der Marauders und Fellrider sind an allen Modellen beider Bausätze verwendbar, von der geeigneten Positionierung mal abgesehen. Leider ist die Kompatibilität mit den für Warcry erschienen Savagers nur mit ein wenig Schnitzerei möglich, was irgendwie schade ist. Dazu sei gesagt, dass die Waffenarme der Savagers je nach geschlechtlicher Zuordnung etwas größere(m), bzw etwas kleinere(w) Hände haben als die gemischt nutzbaren Waffenarme der Marauders/Fellrider.
    Und dann noch die Köpfe. Etwa 30 and der Zahl bei den Marauders und nochmal 13 bei den Fellrider. Tatsächlich sind die Kopf-zu-Hals Ansätze bei den Fellrider geschlechtsspezifisch, was aber Umbauten kaum behindert. Unschöner ist hingegen bei den Marauders, dass immer nur jeweils 3 Köpfe zu genau einem Körper gehören. Will man da einen Kopf auf einen nicht dafür vorgesehen Körper transplantieren, wird es schon knifflig und ggf aufwändig.
    Da ist Vielfalt sicherlich gegeben, doch auch jede Menge Luft nach oben.

    So, damit wäre das „Meckern auf hohem Niveau“ hoffentlich bedient. 😉

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