Tabletop Workshop: TT-Wort des Jahres
Die Abstimmung für das Tabletopwort des Jahres läuft!
Macht mit bei der Wahl zum „Tabletop-Wort des Jahres 2024“ und zum „Tabletop-Unwort des Jahres 2024“! Schreibt Eure Favoriten aus beiden Kategorien bis zum 22. Dezember 2024 als neuen Kommentar unter dieses Video. Die Ergebnisse poste ich am 27. Dezember 2024 als angepinnten Kommentar unter diesem Video – außerdem werden sie auf https://brueckenkopf-online.com veröffentlicht – viel Spaß!
Fleißig abstimmen! Schließlich ist der Brückenkopf irgendwie auch vertreten… 😀
Quelle: Tabletop Workshop
Speed Paint wär eher mein Unwort des Jahres, oder der letzten Jahre. Damit meine ich nicht die Farben, die mag ich sehr. Ich meine das „Speed Painting“ im Titel jedes dritten YT Videos vorkam und man dann irgendwelche umständlichen Techniken gezeigt bekam, oder Techniken die nur mit ganz bestimmtem Material funktionierten.
„Umbasen“ zeigt immer die Abgründe des Hobbies, das ist ein gutes Unwort.
Und Glückwunsch an die Brückenkopf Trolle! 😀
Das mit dem Verdruss über „Speedpainting“ in vielen YT-Titeln kann ich absolut nachvollziehen. Das war eine Zeit lang wirklich auffällig … Spannend an den beiden Listen find ich, dass sich „Pile of Shame / Stapel der Schande“ von einem einst gerne benutzten Begriff nun zu einem Unwort entwickelt hat und möglicherweise nun durch „Pile of Hope“ ersetzt wird.
„Und Glückwunsch an die Brückenkopf Trolle!“
Na, noch haben sie nicht gewonnen – von daher: fleißig unter dem Video abstimmen! 😉 😀
Was soll Umwuchten sein?
Vielleicht sollte man Begriffe die außerhalb einer viel zu speziellen Blase irrelevant sind erklären.
Wie ich schon auf YouTube schrieb, wäre aus meiner Sicht das Problem entstanden, dass evtl. ein Focus auf genau diese Begriffe gefallen wäre. Ich denke mir, wenn jemand den Begriff nicht kennt, ist er auch für ihn/sie eh nicht relevant und verfälscht entsprechend nicht die Abstimmung.
Erklärungen zu dem ein oder anderen Begriff durch Zuschauer findest Du ansonsten im Kommentarbereich des Videos. Ich kopiere mal:
„Umwuchten wurde als Wort von dem TablePottCast geprägt. Es bedeutet so viel wie das alte Tabletop Zeug zu verkaufen, um neues zu finanzieren. (Oder Platz dafür zu schaffen, was auch immer das Problem war)“
ah, ok, der Tablepott…
ah, ok, der bladesandcardboard…
@sender: btw, warum wird auf dem Brückenkopf eigentlich nichts mehr vom tablepott berichtet?
Und ich hätte angenommen das bezieht sich auf dem im Pott umgangssprachlich vorhandene Bedeutung einen zu heben.
Das hätte zu den Jungs von der „Tankstelle“ auch gepasst
Da der gute Herr Tablepott in seinem Podcast groß angekündigt hat den Brückenkopf zu meiden da es hier kritische Kommentare zu seinen Projekten gibt.
Ziemlich albern finde ich aber so ist es halt.
@kapitänratte
wow
Simple Auflösung: Die Jungs vom Tablepott haben uns gebeten, Ihre Casts bis auf Weiteres nicht mehr zu teilen, weil sie schlicht keine Lust mehr auf die mitunter extrem ätzenden und persönlichen Kommentare mancher „BK-Trolle“ hatten. Das hat nicht wirklich was mit „kritischen Kommentaren“ zu tun, denn es gibt Kritik und es gibt „Kritik“, also das, was manche Leute in der Anonymität des Internets für Kritik halten.
Und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass jemand, der in seiner Freizeit kostenlosen Content produziert, keine Lust darauf hat, abseits der eigenen Plattform noch auf anderen Seiten regelmäßig danach schauen zu müssen, ob er/sie mal wieder von irgendjemandem unter der Gürtellinie angegangen wird (und wir können uns hier direkt mal darauf einigen, dass so gut wie kein deutscher Podcaster oder Creator mit dieser Tätigkeit auch nur ansatzweise sinnvolles Geld verdient). Ich finde die Entscheidung der Pottis auch sehr schade, aber ich kann sie zu einem gewissen Grad verstehen, manchmal muss man einfach sein Leben ein wenig „entgiften“. Natürlich kommen jetzt vermutlich STimmen, die sagen, dass man da als „Profi“ drüberstehen muss, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das nicht so einfach ist. Solche Dinge nagen an einem und das will sich eben nicht jeder geben.
Vielleicht regt diese Entscheidung der Pottis mal einige zum Nachdenken an, aber wenn ich mir diese Diskussion hier schon wieder anschaue, habe ich da wenig Hoffnung.
In diesem Sinne: Geht mal lieber fleißig bei Michael voten!
Dass ich nach Jahren tatsächlich mal einen Kommentar abgegeben muss.. 😅
Naja, ich finde es in der Tat unprofessionell wenn man einen Podcast für Menschen außerhalb seines Freundeskreises erstellt und dann nicht mit Kritik umgehen kann.
Auf den eigenen Kanälen, habe ich gerade nachgeschaut, kann man kein Feedback abgeben.
Das heißt man möchte das sein eigener Podcast von möglichst viel Leuten gehört wird, aber nicht mitbekommen wie er beim Publikum ankommt.
Das ist mir zu einseitig und simpel. Man könne auch sagen „feige“
Die Kommentare hier werden ja vorbildlich moderiert so dass es eh zu keinen Beleidigungen etc kommt.
Vielen Dank an dieser Stelle!
Leider komme ich auch nicht drumherum zu erwähnen dass der selbe Herr auch für den Social Media Auftritt von Freebooters verantwortlich ist.
Da es dort ja neulich auch eine interessante Debatte um deren Community Kommunikation gab, bin ich der festen Überzeugung dass nicht wir bösen „Trolle“ das Problem sind sondern der Umgang der Content Ersteller damit.