von BK-Christian | 15.12.2024 |
eingestellt unter: Community
Tabletop Workshop: TT-Wort des Jahres
Die Abstimmung für das Tabletopwort des Jahres läuft!
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Macht mit bei der Wahl zum „Tabletop-Wort des Jahres 2024“ und zum „Tabletop-Unwort des Jahres 2024“! Schreibt Eure Favoriten aus beiden Kategorien bis zum 22. Dezember 2024 als neuen Kommentar unter dieses Video. Die Ergebnisse poste ich am 27. Dezember 2024 als angepinnten Kommentar unter diesem Video – außerdem werden sie auf https://brueckenkopf-online.com veröffentlicht – viel Spaß!
Fleißig abstimmen! Schließlich ist der Brückenkopf irgendwie auch vertreten… 😀
Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online.
Partner und Spieldesigner bei NeverRealm Industry.
Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen).
Aktuelle Projekte: Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Firefight (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.
Speed Paint wär eher mein Unwort des Jahres, oder der letzten Jahre. Damit meine ich nicht die Farben, die mag ich sehr. Ich meine das „Speed Painting“ im Titel jedes dritten YT Videos vorkam und man dann irgendwelche umständlichen Techniken gezeigt bekam, oder Techniken die nur mit ganz bestimmtem Material funktionierten.
„Umbasen“ zeigt immer die Abgründe des Hobbies, das ist ein gutes Unwort.
Das mit dem Verdruss über „Speedpainting“ in vielen YT-Titeln kann ich absolut nachvollziehen. Das war eine Zeit lang wirklich auffällig … Spannend an den beiden Listen find ich, dass sich „Pile of Shame / Stapel der Schande“ von einem einst gerne benutzten Begriff nun zu einem Unwort entwickelt hat und möglicherweise nun durch „Pile of Hope“ ersetzt wird.
„Und Glückwunsch an die Brückenkopf Trolle!“
Na, noch haben sie nicht gewonnen – von daher: fleißig unter dem Video abstimmen! 😉 😀
Wie ich schon auf YouTube schrieb, wäre aus meiner Sicht das Problem entstanden, dass evtl. ein Focus auf genau diese Begriffe gefallen wäre. Ich denke mir, wenn jemand den Begriff nicht kennt, ist er auch für ihn/sie eh nicht relevant und verfälscht entsprechend nicht die Abstimmung.
Erklärungen zu dem ein oder anderen Begriff durch Zuschauer findest Du ansonsten im Kommentarbereich des Videos. Ich kopiere mal:
„Umwuchten wurde als Wort von dem TablePottCast geprägt. Es bedeutet so viel wie das alte Tabletop Zeug zu verkaufen, um neues zu finanzieren. (Oder Platz dafür zu schaffen, was auch immer das Problem war)“
@sender: btw, warum wird auf dem Brückenkopf eigentlich nichts mehr vom tablepott berichtet?
Und ich hätte angenommen das bezieht sich auf dem im Pott umgangssprachlich vorhandene Bedeutung einen zu heben.
Das hätte zu den Jungs von der „Tankstelle“ auch gepasst
Da der gute Herr Tablepott in seinem Podcast groß angekündigt hat den Brückenkopf zu meiden da es hier kritische Kommentare zu seinen Projekten gibt.
Ziemlich albern finde ich aber so ist es halt.
@kapitänratte
wow
Simple Auflösung: Die Jungs vom Tablepott haben uns gebeten, Ihre Casts bis auf Weiteres nicht mehr zu teilen, weil sie schlicht keine Lust mehr auf die mitunter extrem ätzenden und persönlichen Kommentare mancher „BK-Trolle“ hatten. Das hat nicht wirklich was mit „kritischen Kommentaren“ zu tun, denn es gibt Kritik und es gibt „Kritik“, also das, was manche Leute in der Anonymität des Internets für Kritik halten.
Und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass jemand, der in seiner Freizeit kostenlosen Content produziert, keine Lust darauf hat, abseits der eigenen Plattform noch auf anderen Seiten regelmäßig danach schauen zu müssen, ob er/sie mal wieder von irgendjemandem unter der Gürtellinie angegangen wird (und wir können uns hier direkt mal darauf einigen, dass so gut wie kein deutscher Podcaster oder Creator mit dieser Tätigkeit auch nur ansatzweise sinnvolles Geld verdient). Ich finde die Entscheidung der Pottis auch sehr schade, aber ich kann sie zu einem gewissen Grad verstehen, manchmal muss man einfach sein Leben ein wenig „entgiften“. Natürlich kommen jetzt vermutlich STimmen, die sagen, dass man da als „Profi“ drüberstehen muss, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das nicht so einfach ist. Solche Dinge nagen an einem und das will sich eben nicht jeder geben.
Vielleicht regt diese Entscheidung der Pottis mal einige zum Nachdenken an, aber wenn ich mir diese Diskussion hier schon wieder anschaue, habe ich da wenig Hoffnung.
In diesem Sinne: Geht mal lieber fleißig bei Michael voten!
Dass ich nach Jahren tatsächlich mal einen Kommentar abgegeben muss.. 😅
Naja, ich finde es in der Tat unprofessionell wenn man einen Podcast für Menschen außerhalb seines Freundeskreises erstellt und dann nicht mit Kritik umgehen kann.
Auf den eigenen Kanälen, habe ich gerade nachgeschaut, kann man kein Feedback abgeben.
Das heißt man möchte das sein eigener Podcast von möglichst viel Leuten gehört wird, aber nicht mitbekommen wie er beim Publikum ankommt.
Das ist mir zu einseitig und simpel. Man könne auch sagen „feige“
Die Kommentare hier werden ja vorbildlich moderiert so dass es eh zu keinen Beleidigungen etc kommt.
Vielen Dank an dieser Stelle!
Leider komme ich auch nicht drumherum zu erwähnen dass der selbe Herr auch für den Social Media Auftritt von Freebooters verantwortlich ist.
Da es dort ja neulich auch eine interessante Debatte um deren Community Kommunikation gab, bin ich der festen Überzeugung dass nicht wir bösen „Trolle“ das Problem sind sondern der Umgang der Content Ersteller damit.
Sorry, aber das ist halt schlicht substanzloser Unfug.
Die primären Verbreitungsplattformen für den Tablepott-Podcast sind Youtube und Spotify (selbst die offizielle Tablepott-Website linkt dorthin). Auf beiden Plattformen kann problemlos kommentiert werden und auf beiden Plattformen wird davon ausgiebig Gebrauch gemacht. Deine gesamte Aussage von wegen „feige“ fällt somit bereits nach einem kurzen Fact-Check wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Und dann bleibt halt nur noch die Freebooter-Nummer, die genau EIN Mitglied der Tablepott-Crew betrifft und bei der es sich einige Leute unfassbar leicht machen. Die Darstellung „Kritik sachlich, Freebooter unsouverän und böse“ ist halt schlicht so nicht korrekt und absolut einseitig.
Und ja, die Kommentare hier werden moderiert, aber ich verstehe völlig, dass die Tablepottler keinen Bock haben, neben ihren eigenen Kommentarplattformen noch andere Websites im Blick zu behalten, um dort auf Aussagen zu reagieren. Das wird dann nämlich sehr schnell zu einem Full Time Job…
Hallo Christian,
Vielen Dank für deine umfangreiche Antwort.
Ich möchte das Kartenhaus nicht gleich komplett einstürzen lassen denn du vergisst eine Sache.
Bei Youtube und Spotify kann man völlig frei alle Kommentare löschen die einem nicht zusagen.
So kann man sich seine eigene Realität zurecht löschen.
Das geht hier halt nicht und daher wird die Plattform gemieden.
Das ist meiner Meinung nach schon ein großer Unterschied!
Beste Grüße
Dan
Wie Du selber sagst: Auch hier wird moderiert. Und ich sehe ehrlich gesagt keine Anzeichen, dass die Pottis bei den Auftritten, die sie selbst moderieren, übermäßig löschen.
@DenverDan Auch wenn man etwas professionell macht (was beim TablePott wohl kaum der Fall ist, die verdienen da meines Wissens nach nichts) muss man sich nicht alles gefallen lassen. Die Wenigsten werden sich in ihrem Beruf bereitwillig beschimpfen und verunglimpfen lassen, deine Definition von „unprofessionell“ halte ich daher für mindestens fragwürdig.
@DenverDan, wenn du wüsstest, was hier auf dem BK schon alles gelöscht werden musste, weil es eindeutig unter die Gürtellinie ging, oder unfundierter und an den Haaren herbeigezogener – um nicht zu sagen: erlogener – Quatsch.
Etwa einmal im Monat gibt’s ’nen Eskalationspost, und die schlimmsten sind dabei nicht mal die zum Thema der GW Preisgestaltung. Irgendwann werden halt die Kommentarsektionen dann deaktiviert, weil es auch den Moderatoren reicht, und sie genug ihrer Freizeit geopfert haben.
Wie Christian schon sagt, es gibt (konstruktive) Kritik und „Kritik“, also diese Mischung aus Anspruchsdenken und Anstandslosigkeit, die die Leute dazu bringt, ihre wenig fundierte Meinung äußerst lautstark kund zu tun, ohne darauf zu achten, dass auch der Gegenüber immernoch Mensch ist. Diese Formen der Grenzüberschreitungen werden nur bedingt geduldet.
DenverDan sagt feige, benutzt aber einen Spitznamen, um Kommentare zu posten. Kannst Du Dir nicht ausdenken 🫣🙄
Um aufs Thema zurück zu kommen, ich fand „slapchop“ sehr nervig, vor allem zu Ende des Jahres bzw. wie es bei solchen Trends ja immer ist, einer kramt es raus und zeigt es und dann kommt die ganze Schwemme und irgendwann mit den Superlativen „ist das das bessere slapchop/ oder jetzt slapchop 2.0“. Wie oben beschrieben, find ich die Technik sehr gut, aber es ist halt wie „Speedpainting“, irgendwann ist dann auch gut.
Was ich als Wort des Jahres finde…. mir ist so positiv keins in Erinnerung geblieben, auch wenn es bestimmt was gab, was neu ist, aber in der schnelllebigen Zeit wird ja schon direkt die nächste Sau durchs Dorf..ähh… Internet getrieben und da ist nichts positiv hängen geblieben
Speed Paint wär eher mein Unwort des Jahres, oder der letzten Jahre. Damit meine ich nicht die Farben, die mag ich sehr. Ich meine das „Speed Painting“ im Titel jedes dritten YT Videos vorkam und man dann irgendwelche umständlichen Techniken gezeigt bekam, oder Techniken die nur mit ganz bestimmtem Material funktionierten.
„Umbasen“ zeigt immer die Abgründe des Hobbies, das ist ein gutes Unwort.
Und Glückwunsch an die Brückenkopf Trolle! 😀
Das mit dem Verdruss über „Speedpainting“ in vielen YT-Titeln kann ich absolut nachvollziehen. Das war eine Zeit lang wirklich auffällig … Spannend an den beiden Listen find ich, dass sich „Pile of Shame / Stapel der Schande“ von einem einst gerne benutzten Begriff nun zu einem Unwort entwickelt hat und möglicherweise nun durch „Pile of Hope“ ersetzt wird.
„Und Glückwunsch an die Brückenkopf Trolle!“
Na, noch haben sie nicht gewonnen – von daher: fleißig unter dem Video abstimmen! 😉 😀
Ich mag ja den sinnstiftenden Unteron in Pile of Opportunities 🤗
+1 für Pile of Opportunity =)
Was soll Umwuchten sein?
Vielleicht sollte man Begriffe die außerhalb einer viel zu speziellen Blase irrelevant sind erklären.
Wie ich schon auf YouTube schrieb, wäre aus meiner Sicht das Problem entstanden, dass evtl. ein Focus auf genau diese Begriffe gefallen wäre. Ich denke mir, wenn jemand den Begriff nicht kennt, ist er auch für ihn/sie eh nicht relevant und verfälscht entsprechend nicht die Abstimmung.
Erklärungen zu dem ein oder anderen Begriff durch Zuschauer findest Du ansonsten im Kommentarbereich des Videos. Ich kopiere mal:
„Umwuchten wurde als Wort von dem TablePottCast geprägt. Es bedeutet so viel wie das alte Tabletop Zeug zu verkaufen, um neues zu finanzieren. (Oder Platz dafür zu schaffen, was auch immer das Problem war)“
ah, ok, der Tablepott…
ah, ok, der bladesandcardboard…
@sender: btw, warum wird auf dem Brückenkopf eigentlich nichts mehr vom tablepott berichtet?
Und ich hätte angenommen das bezieht sich auf dem im Pott umgangssprachlich vorhandene Bedeutung einen zu heben.
Das hätte zu den Jungs von der „Tankstelle“ auch gepasst
Da der gute Herr Tablepott in seinem Podcast groß angekündigt hat den Brückenkopf zu meiden da es hier kritische Kommentare zu seinen Projekten gibt.
Ziemlich albern finde ich aber so ist es halt.
@kapitänratte
wow
Simple Auflösung: Die Jungs vom Tablepott haben uns gebeten, Ihre Casts bis auf Weiteres nicht mehr zu teilen, weil sie schlicht keine Lust mehr auf die mitunter extrem ätzenden und persönlichen Kommentare mancher „BK-Trolle“ hatten. Das hat nicht wirklich was mit „kritischen Kommentaren“ zu tun, denn es gibt Kritik und es gibt „Kritik“, also das, was manche Leute in der Anonymität des Internets für Kritik halten.
Und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass jemand, der in seiner Freizeit kostenlosen Content produziert, keine Lust darauf hat, abseits der eigenen Plattform noch auf anderen Seiten regelmäßig danach schauen zu müssen, ob er/sie mal wieder von irgendjemandem unter der Gürtellinie angegangen wird (und wir können uns hier direkt mal darauf einigen, dass so gut wie kein deutscher Podcaster oder Creator mit dieser Tätigkeit auch nur ansatzweise sinnvolles Geld verdient). Ich finde die Entscheidung der Pottis auch sehr schade, aber ich kann sie zu einem gewissen Grad verstehen, manchmal muss man einfach sein Leben ein wenig „entgiften“. Natürlich kommen jetzt vermutlich STimmen, die sagen, dass man da als „Profi“ drüberstehen muss, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das nicht so einfach ist. Solche Dinge nagen an einem und das will sich eben nicht jeder geben.
Vielleicht regt diese Entscheidung der Pottis mal einige zum Nachdenken an, aber wenn ich mir diese Diskussion hier schon wieder anschaue, habe ich da wenig Hoffnung.
In diesem Sinne: Geht mal lieber fleißig bei Michael voten!
Dass ich nach Jahren tatsächlich mal einen Kommentar abgegeben muss.. 😅
Naja, ich finde es in der Tat unprofessionell wenn man einen Podcast für Menschen außerhalb seines Freundeskreises erstellt und dann nicht mit Kritik umgehen kann.
Auf den eigenen Kanälen, habe ich gerade nachgeschaut, kann man kein Feedback abgeben.
Das heißt man möchte das sein eigener Podcast von möglichst viel Leuten gehört wird, aber nicht mitbekommen wie er beim Publikum ankommt.
Das ist mir zu einseitig und simpel. Man könne auch sagen „feige“
Die Kommentare hier werden ja vorbildlich moderiert so dass es eh zu keinen Beleidigungen etc kommt.
Vielen Dank an dieser Stelle!
Leider komme ich auch nicht drumherum zu erwähnen dass der selbe Herr auch für den Social Media Auftritt von Freebooters verantwortlich ist.
Da es dort ja neulich auch eine interessante Debatte um deren Community Kommunikation gab, bin ich der festen Überzeugung dass nicht wir bösen „Trolle“ das Problem sind sondern der Umgang der Content Ersteller damit.
Sorry, aber das ist halt schlicht substanzloser Unfug.
Die primären Verbreitungsplattformen für den Tablepott-Podcast sind Youtube und Spotify (selbst die offizielle Tablepott-Website linkt dorthin). Auf beiden Plattformen kann problemlos kommentiert werden und auf beiden Plattformen wird davon ausgiebig Gebrauch gemacht. Deine gesamte Aussage von wegen „feige“ fällt somit bereits nach einem kurzen Fact-Check wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Und dann bleibt halt nur noch die Freebooter-Nummer, die genau EIN Mitglied der Tablepott-Crew betrifft und bei der es sich einige Leute unfassbar leicht machen. Die Darstellung „Kritik sachlich, Freebooter unsouverän und böse“ ist halt schlicht so nicht korrekt und absolut einseitig.
Und ja, die Kommentare hier werden moderiert, aber ich verstehe völlig, dass die Tablepottler keinen Bock haben, neben ihren eigenen Kommentarplattformen noch andere Websites im Blick zu behalten, um dort auf Aussagen zu reagieren. Das wird dann nämlich sehr schnell zu einem Full Time Job…
Hallo Christian,
Vielen Dank für deine umfangreiche Antwort.
Ich möchte das Kartenhaus nicht gleich komplett einstürzen lassen denn du vergisst eine Sache.
Bei Youtube und Spotify kann man völlig frei alle Kommentare löschen die einem nicht zusagen.
So kann man sich seine eigene Realität zurecht löschen.
Das geht hier halt nicht und daher wird die Plattform gemieden.
Das ist meiner Meinung nach schon ein großer Unterschied!
Beste Grüße
Dan
Wie Du selber sagst: Auch hier wird moderiert. Und ich sehe ehrlich gesagt keine Anzeichen, dass die Pottis bei den Auftritten, die sie selbst moderieren, übermäßig löschen.
@DenverDan Auch wenn man etwas professionell macht (was beim TablePott wohl kaum der Fall ist, die verdienen da meines Wissens nach nichts) muss man sich nicht alles gefallen lassen. Die Wenigsten werden sich in ihrem Beruf bereitwillig beschimpfen und verunglimpfen lassen, deine Definition von „unprofessionell“ halte ich daher für mindestens fragwürdig.
@DenverDan, wenn du wüsstest, was hier auf dem BK schon alles gelöscht werden musste, weil es eindeutig unter die Gürtellinie ging, oder unfundierter und an den Haaren herbeigezogener – um nicht zu sagen: erlogener – Quatsch.
Etwa einmal im Monat gibt’s ’nen Eskalationspost, und die schlimmsten sind dabei nicht mal die zum Thema der GW Preisgestaltung. Irgendwann werden halt die Kommentarsektionen dann deaktiviert, weil es auch den Moderatoren reicht, und sie genug ihrer Freizeit geopfert haben.
Wie Christian schon sagt, es gibt (konstruktive) Kritik und „Kritik“, also diese Mischung aus Anspruchsdenken und Anstandslosigkeit, die die Leute dazu bringt, ihre wenig fundierte Meinung äußerst lautstark kund zu tun, ohne darauf zu achten, dass auch der Gegenüber immernoch Mensch ist. Diese Formen der Grenzüberschreitungen werden nur bedingt geduldet.
DenverDan sagt feige, benutzt aber einen Spitznamen, um Kommentare zu posten. Kannst Du Dir nicht ausdenken 🫣🙄
Haben nicht fast alle hier einen Spitznamen?
Um aufs Thema zurück zu kommen, ich fand „slapchop“ sehr nervig, vor allem zu Ende des Jahres bzw. wie es bei solchen Trends ja immer ist, einer kramt es raus und zeigt es und dann kommt die ganze Schwemme und irgendwann mit den Superlativen „ist das das bessere slapchop/ oder jetzt slapchop 2.0“. Wie oben beschrieben, find ich die Technik sehr gut, aber es ist halt wie „Speedpainting“, irgendwann ist dann auch gut.
Was ich als Wort des Jahres finde…. mir ist so positiv keins in Erinnerung geblieben, auch wenn es bestimmt was gab, was neu ist, aber in der schnelllebigen Zeit wird ja schon direkt die nächste Sau durchs Dorf..ähh… Internet getrieben und da ist nichts positiv hängen geblieben
Ölfarben sind das neue Slapchop! 😀
Aber ich bin immer noch so happy über diese Technik, deshalb sehe ich über die Flut an Slapchop-Videos gerne hinweg. 🙂