von BK-Christian | 26.10.2024 | eingestellt unter: Weird War

Tabletop Workshop: Trench Crusade

Michael wirft einen Blick auf das kommende Spiel Trench Crusade.

In diesem Kurz-Review stelle ich das Tabletop-Spiel „Trench Crusade“ vor, das düstere Skirmish-Game von Factory Fortress! Die actiongeladenen Regeln stammen von Tuomas Pirinen, das großartige Artwork von Mike Franchina und Des Hanley. Viel Spaß mit diesem kompakten Überblick zu „Trench Crusade“!

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Das was bei den Spiel am stärksten raussticht ist das setting und die minis, schön brutal und mega finster.

    Das regelwerk an sich finde ich zwar ok, macht aber nicht wirklich was her indem es durch innovative Mechaniken punktet.
    Jedenfalls war das mein Eindruck nach 3 Spielen.

    • Würde ich exakt so unterschreiben. Setting und Brutalität sind es, die Trench Crusade ausmachen. Sonderlich kreativ sind die Regeln nicht, aber sie funktionieren und sind gut zu verstehen. Also ein Spiel für mich, das vor allem narrativ Spaß macht.

      • Kann ich mich ohne wenn und aber anschließen.
        Zumal man die Artwork s auch ein wenig für eigene Ideen und kitbash verwenden kann 😀👍

    • Muss mich dem so anschließen Hintergrund und Setting sind super ausgearbeitet die Regeln gerade zu egal.

      Aber passt wenn man detaillierte Regeln will nimmt man etwas das Figuren agnostisch ist und gut

  • Grundsätzlich stört mich die eher altbackene Aufmachung des Kanals weniger. Bei dem Thema Trench Crussade empfinde ich die Musik allerdings als äußerst unpassend.

    • Interessant! In den YouTube-Kommentaren hatte jemand genau diesen Kontrast cool gefunden.

      Und was Musik in TWS-Videos generell angeht: Ich bin nicht bereit, bis zu rund 10€ monatlich für ein Abo-Portal zu bezahlen, um meine 4 Videos im Monat damit zu untermalen. Ich hatte früher mal einen Track bei einem Künstler gekauft, der dann aber scheinbar einem Portal beitrat, wodurch meine Videos von der Monetarisierung ausgeschlossen wurden. Einspruch eingelegt mit Kaufbeleg des Tracks, Einspruch dennoch abgewiesen.
      In der YouTube-Bibliothek hatte ich mich mal durchgeklickt, spontan gefiel mir damals gar nichts. Ein Bekannter über drei Ecken ist Musiker und wollte mir bei Gelegenheit mal Tracks komponieren (gegen Honarar) – von ihm kam aber nie was …
      Ergo benutze ich vorerst weiterhin meine üblichen, lizenzfreien Tracks für die ich einst sogar bezahlt habe.

      Evt. probiere ich demnächst mal KI-generierte Musik aus, wobei sich daran wahrscheinlich auch der ein oder anderer Zuschauer stören dürfte …

      Bis dahin muss ich halt weiterhin mit meinem altbackenen Image klarkommen … Ich krieg das aber hin, keine Angst!

      • Die Musik ist halt gerade bei dem Video ein toller Kontrapunkt zum Setting.
        Und da der Track ja meiner ERinnerung nach in jedem Video vorkommt ist das halt schon irgendwie Kult und man erkennt dann auch sofort, bei welchem Kanal man gerade ist
        Ich würde die Hintergrundmusik nicht ändern, da es wie bereits gesagt ein Erkennungsmerkmal ist wie halt auch das Logo oder die BEgrüssung.

      • Sorry ich verstehe die Aufregung nicht 🤔.
        Da macht sich einer in seiner Freizeit die Mühe ein Video zu machen und es ist auch noch in deusch 😀👍.
        Und dann sich an der Musik schwer tun.

        Mir hat es sehr gut gefallen…weiter so.

        und wenn ich die passende Musik haben will. Gehe ich zu YouTube und höre mir Kreuzritter Musik an 😊

      • @Jerome
        In der Regel leider nie die Leute, die entsprechende Fragen stellen und wohl lieber stunden-/tagelang auf eine Antwort warten, während die Info nur einen sekundenschnellen Klick entfernt war 😉
        Erlebe ich übrigens bei etwa jedem zweiten Video, obwohl ich z.B. bei den Material-Auflistungen immer auf die Videobeschreibung für weitere Infos und Shop-Links hinweise 😀

  • Erinnert mich irgendwie an Deathwatch. Also, vorteilhaft ist ja sicher, dass es zum einen viele ww1 Modelle gibt und man die Modelle gleich mit diversen Regelwerken nutzen kann, ist ja gerade Mode, das Setting ww1 zu verballhornen. Und für The Doomed wären die Modelle auch geeignet. An finster-mutiertes Zeugs, da gibt es ja keinMangel an Einsatzmöglichkeiten.

    Spannend ist jetzt nur, wer sich mit dem ww1 Horror Thema durchsetzt.

      • Und Jahrtausend alte Dämonen und hexen. Sowie lovecraft wessen. Und und und. Genau deswegen bin ich so begeistert.

        Da könnte sich GW ruhig mehr trauen 😀👍

      • Ja panzer und flieger gabs in WW1 auch schon. Ist schon eher daran angelehnt aber wenn du WW2 damit machen willst, warum nicht? Hält dich ja keiner von ab.

      • Gut dann halt deutlicher eines der ersten Artworks zeigt eine ISU-152 und die gab es im Ersten Weltkrieg ganz sicher nicht.

        Und die Artworks zeigen auch selten WWI Grabensystem sondern viel statischere Systeme.
        Das erinnert mich an diesen Ego Shooter irgendwas mit Iron wonder erste Weltkrieg bis in die 60ziger geht du die Gräben halt viel beton verbaut haben

        Hab den Namen aber vergessen.

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