von BK-Christian | 22.10.2024 | eingestellt unter: Saga

SAGA: Ära der Ritter Fraktionen

Studio Tomahawk haben die Fraktionen für Ära der Ritter vorgestellt.

ST Saga Ära Der Ritter Fraktionen.

The Age of Chivalry is coming!
While the monks are busy copying and illuminating the books and their battleboards in the scriptorium, we will make you discover the upcoming factions in the coming weeks by revealing one Saga ability for each of them.
Choose your side and prepare for war!

Quelle: Studio Tomahawk bei Facebook

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

    • Unbedingt! Hab schon eine kleine fertig bemalte burgundische Armee hier liegen, die auf ihren Einsatz wartet.
      Wollte sie eigentich für ÄdM benutzen mit ein paar Fantasy Figuren zusammen – aber so ist es noch besser!

    • Saga in der aktuellen Edition ist so strukturiert, dass es ein „zebtrales“ Regelbuch gibt, in dem nur die Kernregeln drin sind und keinerlei Fraktionen.

      Und dann gibt’s die verschiedenen „Ära des/der…“ Bücher.
      Da ist dann jeweils eine Epoche mit entsprechenden Fraktionen drin.

      • Und eventuellen Zusatzregeln für die Epoche, die im Grundregelwerk nicht abgedeckt waren.
        Das ist dafür schön schlank und eben universell nutzbar, statt in jeder Epoche dem Regelteil mit draufzuschlagen.

  • FREIHEIT!
    Mal sehen ob man die Schotten aus den Dark Ages auch dafür verwenden kann… Hach, Saga bleibt einfach mein lieblings System! 🙂

  • Sehr schön! Engländer stehen bei mir schon länger bereit.
    Ich dachte jedoch, zuerst solle noch die „Ära der Cäsaren“ kommen, als Abschluss der antiken Trilogie.
    Was ist daraus geworden?

  • Weiß man schon, wann die deutsche Version in etwa erscheinen wird?

    Greife normalerweise zum Englischen, weil die deutsche Übersetzung oft gruselig ist (ja, GW, ich schaue zu dir, ich hab das sprachliche Stolpern in den Horus Heresy-Büchern gesehn), aber Stronghold liefert Qualität und das kann man schon mal unterstützen.

    • Wollte gerade sagen, an den Stronghold-Büchern und ihrer Übersetzung ist sehr wenig zu meckern. Oft sogar weniger als an der englischen Ausgabe. (Den Vergleich zur Französischen kann ich nicht machen mangels parlezvous. 😀 )

    • Ich habe das englische Buch aktuell noch nicht, da es noch nicht fertig ist. Sobald es vorliegt, werde ich mich bemühen, die Übersetzung so schnell wie möglich abzuschließen, auch wenn sie vermutlich mit einem anderen, ebenfalls eher großen Projekt zusammenfallen wird (aber es wird ja WInter…).

      • Die Übersetzungen der SAGA Regeln sind über jeden Zweifel erhaben! Danke für die Arbeit! Ist es sinnvoll auf einen Veröffentlichungstermin bei der nächsten Tactica zu hoffen?

      • Ich glaube eher nicht, zur Tactca wird wohl das große Gangs of Rome-Buch kommen. Bei SAGA wird viel davon abhängen, wann das Buch bei mir aufschlägt, aber vermutlich wird es eher etwas später.

      • @Christian- Was ja mal spannend wäre (ggf. für euren Podcast), wie du bei Übersetzungsarbeiten vorgehst. Würde mich auf jeden Fall mal interessieren wie der Arbeitsablauf ist.

      • Ja es wird winter leider. Dann ist christian eher wieder auf der skipiste zuhause. 😅 Kleiner scherz. 🤙🏻

  • Sehr schön, ich habe mich neulich noch mit einem Kollegen darüber unterhalten das schon länger eher Still geworden war (außer Erratas, FAQ etc.).
    Auch wenn ich mir endlich mal ein offizielles Age of Katanas gewünscht hätte freue ich mich für meine Clubkameraden und Ihre Mittelalter Sammlungen

  • …ach ja: Bitte blos keine Kanonen irgendwie da rein quetschen und nichts mit Formationen oder jeglicher Form von besonderen Bewegungsregeln.

    • Na ja, ohne Formationen sind aber zum Beispiel Eisgenossen schwer vorstellbar, oder? Aber Du hast recht für das Saga-Feeling vielleicht nicht ganz so leicht umzusetzen.

      • Das interessiert bei dem Spiel doch keine Sau mehr.
        Anfangs gabs ja noch den Widerstand von Spielern historischer Spiele,
        wenn Leute völlig unpassende Minis aufn Tisch gestellt haben.
        Aber die Zeiten sind doch spätestens seit der 2. Edition vorbei.
        Seitdem stellt man bei Saga doch einfach nur irgendwas aufn Tisch, obs passt oder nicht.
        Die Figuren haben mit dem Setting, das gespielt wird, nix mehr zu tun. Die sind wirklich nur noch Spielsteine, Platzhalter.
        Für mich ist das Spiel damit gestorben und da bin ich anscheinend auch nicht allein, wenn man sich anguckt, wie das Interesse daran mittlerweile verflogen ist.

    • Unter den genannten Fraktionen sind auch die Hussiten, was bedeutet, dass wohl auch Kanonen enthalten sein werden, weil die Hussitenkriege die Zeit sind, sich die Feldgeschütze verbreiteten, während davor hauptsächlich Belagerungsgeschütze verwendet wurden.

      • Das kannst du noch weit mehr über die Burgunder unter Karl dem Kühnen sagen. Aber in einem Skirmish Spiel wie Saga haben Kanonen definitiv keinen Platz.
        Schützeneinheiten, Gewalthaufen und gotische Rüstungen, das ist es, was ich mir da vorstelle (abseits vom Hundertjährigen Krieg natürlich).

  • Condottiere und Schweiz? Geht das etwa in die frühe Neuzeit über?
    Mit Bombarden und Spießhaufen? Und auf der anderen Seite schwere Ritter?

    Das wäre was… Ich habe zu viele Projekte und ich bin zu langsam, aber das ich dem wiederstehen kann…

  • Also, bevor die Eidgenossen Spießerhaufen bildeten, hatten sie ja Hellebardenhaufen.
    Aber ja, es wird bestimmt jede Menge Pikeniere geben, leider machen sie im Saga-Maßstab so viel Sinn, wie sie das schon im Altertum tun. 12 Hanseln mit 6m langen Stöcken… vielen Dank auch.
    Ich hoffe, dass die nicht wieder zur Pflichtauswahl werden.
    Und wenn die „Germans“ Landsknechte bekommen… uh, ich hab ein bisschen Sorge. Das Buch könnte richtig gut werden, wenn die Autoren mal etwas Mut beweisen und nicht jede Fraktion eine Ansammlung von anachronistischen Klischees wird.

  • Spannend, einige Ritter stehen hier bereit.
    Bei der deutschen Version mal abwarten was der Spaß am Ende kostet. Ich möchte einfach ein einfaches Buch mit den Regeln für einen guten Preis ohne Extras wie zusätzliche Fotos, Spieltischkulisse und sonstiger Schnickschnack, was da in der Vergangenheit mal für die Preisgestaltung aufgeführt wurde.

  • Ich freue mich darauf.

    Und ich verstehe das Problem nicht so recht, falls jetzt zwölf Mann mit Piken auf der Platte stehen. Dann stehen diese zwölf Mann eben sinnbildlich für eine größere Anzahl an Kämpfern, das hat bei Warhammer Fantasy Battles doch auch niemanden gestört, wenn dutzende oder hunderte Goblins oder Imperiumssoldaten von zwanzig Modellen repräsentiert worden sind. Möchte man Phalangiten oder Gewalthaufen „numerisch korrekt“ in Szene setzen, müsste man sowieso entweder auf drei Tapeziertischen spielen oder eben einen kleineren Maßstab wählen.

    Dass jeder irgendwelche Modelle aufstellen würde, die im gerade so passen, habe ich in nennenswertem Maß auch noch nicht erlebt. Ein einziges Mal(!) habe ich gesehen, dass jemand frühimperiale Römer für „Aetius&Arthur“ verwenden wollte, das war es auch schon. Da hat wohl wer einfach ein Problem mit der zweiten Edition…

    Historische Tabletops haben ohnehin das Problem, dass „spaßiges Spiel“ (abwechslungsreiche Fraktionen, Spielmechaniken usw.) und „historische Korrektheit“ nicht selten einfach ein Widerspruch sind, wenn menschliche Soldaten ähnliche Werte haben und „Völker“ in bestimmten Epochen eben recht ähnlich gekämpft haben – das ist dann häufig einfach langweilig, etwa wenn sich griechische Hopliten zweier Stadtstaaten so lange vor- und zurückschieben, bis eine Seite auseinanderbricht. Da ist ein „Age of Empires“-Ansatz spielerisch deutlich ansprechender, der den Kompromiss zwischen „historisch grob in der gleichen Epoche/Region“ und „unique Units für Spielspaß“ zu verbinden versucht, auch wenn da mal hundert Jahre dazwischen liegen und dann bei SAGA etwa Angelsachsen gegen heidnische Rus kämpfen, solange nicht auf einmal irgendwelche Azteken oder napoleonische Soldaten auftreten.

    • Das Problem ist der Maßstab. Bei Warhammer wurden Regimenter bewegt, bei SAGA steht jedes Modell für ein einzelnes Individuum.
      Acht Typen, die mit Piken bewaffnet im Wald stehen sehen einfach albern aus.Das liegt daran, dass solche Waffen in kleineren, individuellen Auseinandersetzungen ganz einfach nutzlos sind.
      Wer Piken und Kriegsmaschinen auf der Platte sehen will spielt in der Regel ein R&F System und kein Skirmish.

  • Und wenn man sich einfach denkt, dass das gespielte Spie nur einen Teil der Schlachtfeldes repräsentiert?

    Letztendlich sind die Figuren doch in jedem Spiel nur noch Platzhalter, wenn es nicht gerade Einzelmodelle sind, die man gegeneinander auf den Schlachtfeld jagt.

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