von bkredaktion | 05.11.2024 | eingestellt unter: Warhammer / Age of Sigmar

GW: The Old World – Burlok Damminson Preview

Der namhafte Zwergen Ingenieur, Burlok Damminson, erhält 2025 ein Modell für Warhammer: The Old World.

Help your Dwarfen armies shoot straight and true with the ingenious Burlok Damminson

Dwarf Engineers are the greatest inventors in the Old World, though they are usually held back by constant appeals to tradition enforced by the Engineering Guild. Occasionally though, a prodigy manages to prove that fresh new ideas are worth a few singed beards, and few have pushed the form as far as young Burlok Damminson.

Games Workshop Help Your Dwarfen Armies Shoot Straight And True With The Ingenious Burlok Damminson 1

Over-eager and enthusiastic young apprentices often end up on the receiving end of embarrassing rituals designed to discourage them from their more outlandish experiments, and are forcefully nudged towards those tried and trusted methods that have produced results for generations.

Burlok was protected from these “lessons” by his father, a well respected engineer in his own right, but no amount of stern lecturing could dissuade Burlok from pursuing his love of innovation in secret. Alongside other legendary inventors, Burlok designed some of the greatest devices ever seen in the workshops of Zhufbar, prompting grudging respect and simmering anger from the guild masters in equal measure.

The only real way to test the efficacy of his many inventions, and to keep them from exploding, is to accompany his creations as they’re deployed on the battlefield. Burlok is no stranger to the dangers of war, and he’s quite happy smashing skulls with his furnace hammer or lacing enemies with searing salvos from his rivet gun while defending his devastating war machines.

Games Workshop Help Your Dwarfen Armies Shoot Straight And True With The Ingenious Burlok Damminson 2

His curious collection of esoteric glass lenses is little more than junk in the hands of an inexperienced dwarf, but these Range Finding Optics help Dwarfen ranged units and war machines find their mark with unerring accuracy.

This is not the first time in Warhammer history that we’ve seen Burlok, who was a much older and more senior engineer in the era of Karl Franz – albeit missing an arm. Something to do with a misfiring rivet gun, perhaps? His first miniature was released all the way back in 1993, during the fourth edition of Warhammer Fantasy Battles.

Games Workshop Help Your Dwarfen Armies Shoot Straight And True With The Ingenious Burlok Damminson 3

The new incarnation of Burlok Damminson will be made from Forge World resin, and will be available to pre-order early next year. You can already find his full rules in Arcane Journal: Dwarfen Mountain Holds.

Quelle: Warhammer Community

bkredaktion

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Kommentare

  • Schicker Zwergeningenieur, wobei es ein wenig Schade ist, dass man die (mutmaßlich) mechanische linke Hand des originalen Modells nicht adaptiert hat. Auch hätte ich eine Pickelhaube jetzt eher beim Imperium vermutet und nicht bei den Zwergen mit ihrem eher nordischen Rüstungsdesign.

  • Für mich bleibt the old World irgendwie ein Wirrwarr verschiedener Designepochen seitens GW. Der hier passt ins moderne, andere Zwerge der Armeeliste sind 20 bis 30 Jahre alt. Für mich persönlich geht das Konzept nicht auf.

  • Einzelne Elemente sind schon nicht verkehrt, aber insgesamt einfach zu viel von allem. Und GW’s Fetisch für Schläuche vom Rückenmodul zu einer Fernkampfwaffe werde ich auch nie verstehen. Aber die Maschinisten aus der 7. Edition waren damals auch schon so drüber, passt also leider ins Bild…

  • Etwas überladen der Gute, aber hier passt es, da es ein „verrückter“ Maschinist ist.
    Würde den aber auch eher in AoS benutzen. The Old World ist viel zu gemixxt für mich. Aber die neuen Minis kann man dennoch fut nutzen.

  • Der ganze Hype und dann gibt es solala OK Regeln, paar dünne Heftchen und jeweils pro Fraktion 1-2 neue Charaktere.
    Außer Bretonnen und Khemri die jeweils ein wenig mehr bekommen haben. Klar passen die Figuren nicht zum alten Maßstab…

    Dazu werden etliche uralten verstaubten Minis aus dem Keller nochmal ausgegraben.

    Ich habe auch eine Armee bemalt weil es grad alle bei uns tun (zumindest stupide Dämonen auf Rundbases damit die auch wo anders gespielt werden können), das Malen selber macht mir zumindest Spass.

    Im großen aber schwach und GW von heute kriegt die Spielerschaft praktisch hinterher geschmissen. Das finde ich doch sehr schade. Fände das viel schöner wenn sich die Leute mit der gleichen Gier und dem Elan z.B. auf Conquest stürzen würden.

    Die Figur selber:
    0815… Sry aber da wäre soooo viel gegangen. Ein Maschinist der sich hinsetzt und erstmal eine Pfeife raucht. Grad an einem Gadget schraubt, Gerade mit seinen Lupen wäre das gegangen. Oder einen Sextant aufstellt und eine Entfernung misst.

    Bitte nicht falsch verstehen, ich missgönne niemandem Old-World. Ich denke aber gerade bei diesem Spiel ist die große Kundschaft irgendwie echt unverdient.

    GW tanzt aktuell auf sehr vielen Hochzeiten und jeder bekommt nur kleine Häppchen.
    Titanicus, Legions Imperialis, Warcry, Necromunda, Blood Bowl, Warhammer Underworlds und Warcry…

    Das alles so neben 40k, HH, AoS und Herr der Ringe als Hauptsystem.

    Hätte es besser gefunden wenn gerade Warcry, Underworlds, Necromunda und BB auf Sparflamme laufen würden und sie hier wirklich anständig geliefert hätten.

    Also aktuell schon 2 Armeen mehr released, jeweils ZUMINDEST 1 neue Einheitenbox und 2 Helden, bereits ein großes Kampagnenbuch und so 2 Artbooks mit Malschemata etc.

    Stehe ich alleine da mit dieser Meinung? Zusammengefasst: Ja Old World interessiert mich aber so wie GW das macht ist es eher ein wenig Schnarch?
    Vielleicht haben andere super glückliche und muntere Spielgruppen die rundum zufrieden sind?
    Immerhin, gratis Armeelisten für alle Legends Fraktionen, Figuren sogar eher erschwinglich und Spiel macht Spass also hör auf zu nörgeln?

    • Auch als nie-Warhammer Spieler (habe ausschließlich 40k gespielt) sehe ich das ähnlich. The Old World war heiß ersehnt, und um fair zu sein, viele Spieler scheinen zufrieden, und, etwas dass ich durch eine Diskussion hier auf dem BK gelernt habe, GW fährt wohl das gleiche Modell wie bei Herr der Ringe, was nicht die schlechteste Art ist ein bereits existierendes, gut ausgebautes System zu führen.

      Aber der breite Mischmasch aus verschiedenen Epochen von Warhammer, mit Modellen die über einen erstaunlich langen Zeitraum erschienen sind, sowie der Mangel an tatsächlichen Upgrades der verschiedenen Ranges lässt mich etwas ernüchtert zurück – und das, obwohl ich nicht mal drüber nachdenke, in The Old World einzusteigen. Es wird halt schlicht und ergreifend das Rad der Zeit zurück gedreht. Sogar das Gelände von damals ist wieder erhältlich, bestehend aus einer Mischung aus warhaften Klassikern, Sets die nie aus dem Sortiment hätten verschwinden sollen (wie zum Beispiel Hügel, die ja auch für 40k heiß begehrt waren), sowie Gelände, dass schon als es neu war eher generisch war (was keine Kritik ist, aber z.B. die Arkanen Ruinen sind weder so basic dass sie nie aus dem Sortiment hätten fallen dürfen, noch so ikonisch dass sie ein Teil der Identität von Warhammer waren…es ist buchstäblich eine handvoll Obelisken mit Schädeln drauf).

      Ich bin in keinster Weise die Zielgruppe, und sollte durch irgendein Wunder jemand in Nottingham dies lesen, es gibt hunderte relevantere Leute die man fragen kann – aber das sind so meine zwei cent zu dem Thema.

      Zu den häppchenweise Veröffentlichungen in allen laufenden Systemen von GW, ich bin zwar sehr froh dass man nicht mehr auf die Hegemonie einzelner Systeme vertraut, und den Support für alles einstellt sobald es eine stabile, aber kleine Playerbase hat. Und ich bin auch der Meinung dass GW inzwischen den Dreh bemerkenswert raus hat wie man ein Spezialistensystem mit einer handvoll Sets trotzdem wirksam am Leben und interessant erhält.
      Trotzdem finde ich die angespannten Produktionskapazitäten merklich ermüdend, selbst im Flaggschiff 40k. Immer wieder werden einzigartige Modelle auf einzelne Boxsets begrenzt, mehr als das früher der Fall war. VOn bestimmten Auswahlen gibt es, anders als früher, meist nur eine Variante regulär zu kaufen, und beim Rest ist man auf unregelmäßig erscheinende Varianten für Alternativmodelle angewiesen – oder die Einheit (idR HQ Einheiten) hat gleich kein reguläres Modell, und wird in unregelmäßigen Abständen mit dem einen oder anderen Sculpt versorgt, oder es steht gleich in den Sternen ob wir nochmal eine Version der Auswahl sehen werden (was sogar Besondere Charaktermodelle bei den Space Marines getroffen hat, etwas das früher undenkbar war).

      Erneut, meine 2 Cents.

    • Moin,

      Mehr als das was GW da aktuell reinsteckt, macht doch wenig Sinn und bisher langt das auch. Bestes Beispiel ist das P500 wo ToW-Projekte gerade nach 40k wohl am meisten vorhanden sind.
      Ich denke GW wird die Entwicklung sich über den Long-Run anschauen und das betrifft imho auch die Masse der Spieler. Meiner Beobachtung nach greifen die meisten auf ihren eigenen Bestand bzw. auf dem 2nd Hand Markt zurück.
      Da werden sicher keine riesigen Umsätze generiert.

      Und mit Conquest ist das, mal abgesheen vom Prinzip des R&F, überhaupt nicht vergleichbar.

      Gruss,

      Coki

  • @CaptainAlexander

    Schon oder? Ich bin auch schon ewig lang dabei und find idR die meisten Neuerscheinungen zumindest nett oder Interessant.
    Der neu aufgelegte Old World Katalog war aber direkt befremdlich. Uff wie detailarm, dachte wir haben dies und jenes schon überwunden…

    Einzig was die Übernahme von „einzelne Helden nur noch Teil großer Boxen“ angeht:
    Macht Sinn. GW’s Katalog darf ja nicht ins unermessliche wachsen, so wird halt Platz im Lager geschaffen.
    Es wird in Gerüchten aktuell übrigens gemunkelt dass in mittlerer Zukunft gar keine Single Sets oder Minis mehr geben wird. Also alles verteilt auf Boxen mit mindestens 2 Einheiten und einem Helden.

    @Coki:

    Zu P500 – Weiss nicht. Das ist Teil eines mittlerweile sehr kleinen Forums mit sehr alter Kundschaft (alle so alt wie ich). Das ist keine repräsentative Stichprobe.
    Aber klar. Gab ja Gründe warum es damals eingestellt wurde. Teilweise zu generisch etwa. Rank and File Skelette, Elfen mit Bögen, Orks, usw.
    Bei sagen wir Idoneth Deepkin oder Karadron Overlords gibt der Markt absolut nichts her.

    Conquest Vergleich… Ein High Fantasy Rank and File Tabletop mit eigener Intepretation von Menschen, Zwergen, Orks, Untoten, etc.
    Bau eine Armee, Rüste deine Helden aus… Es gibt Anführer, Magier und Beat-Sticks…
    Pi mal Daumen 350-500€ für eine Armee, ähnlicher Modellcount, größenteils Plastik. Selber bauen und bemalen.

    „Überhaupt nicht vergleichbar“? Nö. Finde das könnte kaum ähnlicher sein ohne zu einer Kopie zu werden.

    • @Sonstwer
      Bzgl P500 hast du sicher recht. Ich nannte es als ein Beispiel das mir auffällt. Mir geht es auch nicht um einen Vergleich mit 40k oder frühzer WHFB, sondern als Entgegnung der diversen Unkenrufen die man insbesondere im deutschprachigen Raum in den letzten 2-3 Monaten ständig hört.
      Wie ich oben geschrieben habe, wird man das abgerufene Potential von ToW erst im Laufe der Jahre erkennen können.
      Geht es besser (Verfügbarkeit, mehr Output, bessere Modellpflege, etc.)? Na klar, gilt aber für jedes System.

      Für mich alten weissen Mann ist es aktuell ok und deutlich interessanter als AoS, 40k und Co. Vielleicht nur eine Phase? Eventuell, vielleicht aber auch mehr.

      Bzgl Conquestvergleich
      Low vs Highfantasy
      28/32 vs. 38mm
      Zinn/Plastik/Resin vs. Plastik/Resin (bin Zinnfan 😉 )
      Oldschool Design vs. WoW Design like AoS
      Wenigere Details vs. viele Details
      Gewohnter Fluff vs. Ungewohnter Fluff
      usw.

      Ja, es gibt Ähnlichkeiten. Aber es gibt auch genug Dinge die es zu einem deutlich anderes System macht. Ich habe es mir angeschaut und probiert. Habe für mich festgestellt, das ist nix.

      Im übrigen mag ich Figuren die detailarm, aber ausdruckstark sind. Aktuell bemale ich 27 Jahre alte Zinnfiguren und finde die Ergebnsse immer noch Hammer.
      So detailreicdh überladen wie der Zwerg hier in der News stossen mich ab, aber das Betrifft die Masse der Figuren bei den meisten Herrstellern der letzten 1,5 Jahrzehnten.

      Gruss,

      Coki

      • Ja klar, unter den Punkten ist es auch anders.
        Ich wollte aber nur ungern the 9th age, OPR oder Kings of War schreiben.
        Diese Systeme stehen in meinen Augen nicht auf eigenen Beinen sondern schwimmen in GWs Kielwasser.

        Den Grundaspekt siehst du aber sicherlich ein, kleinere Schmieden fabrizieren teilweise echt gelungene Systeme und schönen Fluff und kriegen etwa hier auf BK stolze 3 Kommentare.
        GW holt uraltes, technisch völlig überholtes Gerümpel aus dem Keller und die Leute können denen das Geld gar nicht schnell genug hinterher werfen.

        Du musst Conquest nicht mögen, gerade aber was Details angeht, auch als alter Mann:

        Ich habe für mich festgestellt sehr viel Details und viel Klimbim kommt bei Slapchop besser raus. Armeen male ich damit, Teams (BB, Nercomunda, Kill-Team eher richtig). 3 Armeen fertig dieses Jahr! 2 eher so wie du sie beschreibst (Oldschool Trolle und Dämonen), eine mit vielen Details. Dazu einige Einzelstücke auf die ich echt stolz bin.

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