GW: Hèra – die Braut des Todes Preview
Die Tochter von König Helm Hammerhand, im kommenden Animationsfilm Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim, als Hèra benannt, bekommt auch eine Miniatur für das Middle-earth Strategy Battle Game von Games Workshop.
Middle-earth Strategy Battle Game – Hèra, The Bride of Death
Hèra is the youngest child of King Helm Hammerhand. As his only daughter, Hèra’s fate as a bride is a topic of deliberation across the realm of Rohan, but particularly by Lord Freca and his son, Wulf.
This is the Bride of Death, an avenging warrior with sword drawn and shield raised. Why is she so furious? You’ll have to watch the film to find out…
She will be available in Forge World resin, a Hero of Legend for the Defenders of the Hornburg – and she’s available soon.
Quelle: Warhammer Community
Wow… wie GW es immer wieder schafft, weibliche Gesichter bzw. weibliche Figuren allgemein so unfassbar sche*ße aussehen zu lassen.
Wieso zum Geier sieht die aus, als hätte sie Mumps im Endstadium? Können die echt nicht einfach mal ein schänes Gesicht sculpten?
Mir gefällt das Gesicht der Mini nicht so sehr, das Profil dafür umso mehr. Dass im Nahkampf mit ihr kein heroic strike möglich ist, ist ziemlich cool.
Und bevor die woke Diskussion über ihre Rolle im Film losgeht: ich glaube nicht, dass der Film eine „historisch“ genaue Tolkien Verfilmung sein will. Es wird schon einen Grund geben, weshalb Eowyn die Erzählerin der Geschichte ist. Möglicherweise geht es im Film eben genau um die Geschichte, die sie kennt, die sie geprägt hat und die ihr die Kraft gab als Schildmaid den Hexenkönig zu besiegen. Eben weil es nicht eine Geschichte ist, die die „Wahrheit“ erzählt, sondern eine Geschichte, die (Film-)Eowyns Sicht auf die Welt und Zuschauern verrät. Und mit diesem Ansatz wäre ich vollkommen zufrieden.
*uns Zuschauern
Blöde Autokorrektur.
Hm das finde ich eine sehr coole Sicht auf den Film! Ich glaube, dadurch kann ich ihn wesentlich ernster nehmen! Cool, danke Dir 😃 Schön, mal sowas positives mit der Anregung zu einer anderen Herangehensweise zu lesen, als immer nur die sonst oft sehr homogene Meinung zu dem Film!