von BK-Sebastian | 16.10.2023 | eingestellt unter: Fantasy

Wizkids: Drachen Preoder

In der Reihe D&D Icons of the Realms haben Wizkids zwei neue Drachen in die Vorbestellung aufgenommen.

Der Adult Deep Dragon soll 79,99$ kosten

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Making their lairs in the depths of the Underdark, deep dragons are nightmarish cousins of chromatic dragons. The warped magical energy of their subterranean realm gives them the ability to exhale magical spores that instill fear and scar the mind.

Deep dragons’ black-and-gray hide is smooth like a salamander’s, and their eyes are pale. As they age, their spore breath causes fungi to bloom across their skin, especially around the head and neck. Their wings are attached to their front legs and can fold in close to the body, allowing deep dragons to easily maneuver through relatively narrow tunnels.

Der Adult Time Dragon steht für 99,99$ im Shop

DNDTimeDragon

The D&D Icons of the Realms: Adult Time Dragon boxed miniature is an excellent addition to your miniatures collection or display shelf. Sculpted with highly detailed features and using premium paints, this time dragon is a great foe for any adventure!

Past, present, future, the sands of time run in one direction for all mortal creatures except the mighty time dragon. The ebb and flow of this fundamental force dances upon its strings like a marionette puppet, and this dragon is the puppet master. A confounding foe or a paradoxical ally? You decide!

Quelle: Wizkids DnDMini

BK-Sebastian

Redakteur von Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop Armalion. Aktuelle Systeme: Freebooter's Fate(Alle Fraktionen), Bushido(Ito, Ryu, Ro-Kan),Moonstone, Summoners (Feuer, Luft), Deadzone, ASoIaF(Nachtwache, Targaryen), Dropfleet Commander(UCM, Scourge), Warmaster(Zwerge, Echsen), Eden(ISC, Resistance), KoW: Armada(Basilean, Ork) u.v.m

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Kommentare

  • Die sehen schon sehr cool aus und werden mit Sicherheit dankbare Abnehmer finden. Aber ich bin als jemand, der erst vor kurzem bei DnD ins System eingestiegen ist doch sehr dankbar dass es auch von Seiten der Community keinen Modellzwang gibt bei diesem Preisen…ich benutze immer nummerierte Kartonmarker, und auch wenn’s nicht ganz so nett aussieht, funktioniert es für mich und meine Spieler. Vielleicht weil ich auch eine abwischbare Unterlage benutze die wie eine alte Karte gestaltet ist und Gelände als Skizzen umsetze und das alles trotz des Low Budget Ansatzes in sich sehr stimmig wirkt (Wie eine Skizze die ein Taktiker machen würde). Aber das ist nur Spekulation.

    Bei einem Spiel wie 40k stehen die Modelle meiner Meinung nach im Fokus, zusammen mit dem Hintergrund, und bei DnD setze ich da einfach andere Prioritäten. Hat auch seine Vorteile nicht limitiert darin zu sein welches Monster man jetzt benutzten kann.

    Leicht Off Topic, aber vielleicht interessiert es ja den Einen oder Anderen.

  • Wir haben früher (in den 90ern) DnD, DSA, Shadowrun immer komplett ohne Minis und Karten gespielt… wir hatten nur unseren Charrakterbogen und paar Würfel vor uns. Rest war Kopfkino.

    • Ich mach’s gemischt. Wie so oft ist die Abwechslung gut. 🙂

      Wenn sich meine 4 Helden mit 3 Goblins hauen, dann meistens „freifliegend“.
      Aber wenn die mal ein Lager von 15 Goblins angreifen und vllt. noch 5 tapfere Bauern dabei haben als Unterstützung, dann gerne zwischendrin auch mal mit Minis/Hexfeldmap.
      Oder wenn sie über Baumstämme und Floße im Fluss springen müssen während die Wyvern versucht sie aufzuessen. Oder so.

      Sind unterschiedliche Ansätze die je nach Geschmack ihre unterschiedlichen Schwerpunkte mitbringen, ggf. unterschiedliche Möglichkeiten bieten.
      Und die vor allem einfach unterschiedlich sind, also Abwechslung in die Sache bringen. Ein bisschen wie ein Schwimmlevel in Jumpyrumpy Spielen auf der Konsole.

    • So hat man das in den 90ern gemacht, war bei mir auch nicht anders.
      Charakterbogen, W20 und W6er (DSA-Spieler), Fantasie und das war’s.
      Da hat es mich beim Wiedereinstieg ins Tabletop-Hobby schon auch gewundert, warum es so viele DnD-Figuren gibt. Aber ja, für die Visualisierung und als Spielhilfe verstehe ich das. Nur dass es dann auch wieder ausartet, wenn man versucht für jeden Helden, jeden NPC und jedes Monster eine Figur parat zu haben. Da sind Mittelwege okay, wenn man für manche Arten und Klassen „etwas zum Hinstellen“ hat. Ansonsten wird es ja unmöglich, auf alles vorbereitet zu sein.

      • Ich mag halt Püppchen, auch im Rollenspiel. Gerade für die Scharmützel finde ich es ganz gut, um den Überblick zu behalten.
        In den neunzigern, während meiner Zeit beim Bund hat sich aus gelegentlichen Warhammer Quest Runden eine Warhammer RPG Runde entwickelt, da waren die Minis quasi Pflicht. 😉
        Heute sammel ich generische Fantasy und Sci Fi Modelle, falls sich mal wieder eine Rollenspielgruppe findet.

    • Mit Miniaturen kannst du schon ein anderes Feeling aufbauen. Wenn die Helden in eine Situation geraten, die sie nicht mehr richtig überblicken können, ist das schon sehr hilfreich was fürs Auge zu bekommen. Wenn dann noch aus dem CD Player bestimmte Melodien wie Heroes of Might and Magic III (Combat 2) oder Battlefield without Light (Suikoden II) ertönen und du als Spielleiter den Erwachsenen Grünen Drachen Lich samt Skelettgefolge aufs Spielfeld stellst wirds einfach episch. 😉

  • Ich hab da Grad 16 d& Drachen bei der Bucht drin….zum.preis von ca. 2 oben.also wer welche fürs Rollenspiel braucht..

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