von BK-Christian | 14.04.2023 | eingestellt unter: 3D-Druck, Terrain / Gelände

The Lazy Forger: Research Compound

Es gibt wieder kleines Gelände vom Lazy Forger.

TLF The Lazy Forger Research Compound 1 TLF The Lazy Forger Research Compound 2 TLF The Lazy Forger Research Compound 3 TLF The Lazy Forger Research Compound 4 TLF The Lazy Forger Research Compound 5 TLF The Lazy Forger Research Compound 6 TLF The Lazy Forger Research Compound 7 TLF The Lazy Forger Research Compound 8 TLF The Lazy Forger Research Compound 9

$34.99 Research Compound Bundle

Quelle: The Lazy Forger auf My Mini Factory

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Mit Compound30 gibt’s auch Einführungsrabatt.

    Bin sehr angetan von den Druckergebnissen

  • OMG, OMG, OMG ist das gut. Ich habe die Modelle schon in 6mm und 10mm gedruckt gesehen und bin total begeistert. Das passende Gelände wird ein Fest

  • Schon eingesackt. Wir spielen in der Gruppe auch das dazu passende Spiel „Full Spektrum Dominance“. Ist ein tolles System das sich aus den besten Mechaniken des Tabetop Regelspektrums bedient.

    • Oh cool, wenn ich die Unmengen, die ich bereits dafür gedruckt habe, mal bemalt habe muss ich das System sofort ausprobieren.

  • uff, sieht das cool aus O.O zum einem macht es mich traurig dass ich keinen 3D-Drucker habe, zum anderen bin ich froh da ich sonst vollständig in Projekten ertrinken würde….

    • Mein Tipp als 3d Drucker Besitzer: Man braucht nicht unbedingt einen Drucker. Man druckt dann viel zu viel, das kann man gar nicht alles bemalen, weil man verliert ja durch das Drucken Zeit. Desweiteren druckt man oft zu früh, d.h. man arbeitet eine Projektidee nicht zu Ende aus, und alles landet auf dem Pile of Shame. Ausserdem dauert es Wochen, bis man sich in Blender eingearbeitet hat, bis man Dinge modifizieren/modellieren kann. Und für die meisten sind Drucker wegen Geruch/Giftigkeit keine Option.
      Stattdessen: Man findet für fast alle Modelle einen etsy Shop, der Drucke lizenziert anbietet. Die Preise und Gewinnmargen sind da so gering, dass sich die Anschaffungskosten für einen Drucker für den Eigenbedarf kaum lohnt. Ich habe vor dem Druckerbesitz nie nach Print-Modellen gesucht, würde das aber jedem als Alternativen zu den konventionellen Miniaturenherstellern empfehlen, die Designs sind teilweise krass gut. Noch ein Tipp: Falls man in einem Shop das Resin wählen kann, für Spielmodelle nicht beim Resin sparen!

      • Ja nur wer sagt, das man sich in Blender einarbeiten muss? Fürs drucken absolut nicht notwendig. Auch verstehe ich nicht, warum man Zeit verliert? Drucken tut er alleine. Und ablösen und waschen dauert max. 10min.

        Pile of Shame ist aber überall, hat mit 3D Druck nichts zu tun. Das ist die eigene Disziplin.

        Natürlich ist es eine Alternative auf etsy & co einzukaufen. Das die aber fast keine Gewinnmarge haben, wage ich mal stark zu bezweifeln. Wird keiner aus reiner Nächstenliebe machen.

      • Also Resin Drucker sind noch weit entfernt von Plug und Play, das ist sicher.
        Grundkenntnisse in Blender sind schon nicht schlecht. Modelle kommen oft am Stück, d.h. man kann nicht einfach so Schilde oder Waffen nach dem Druck austauschen, einfacher ist es das vorher digital zu machen. Auch kann es notwendig sein, dass man einen Druck nicht ganz sauber hinkriegt und deswegen das Modell nochmals digital teilen muss, oder wegen der Grösse der Druckplatte teilen muss, oder Bases in der Höhe anpassen, z.B. wenn man verschiedene Hersteller verwendet, oder Löcher für die Magnete ins Base vor dem Druck reinmachen. Das gibt schon viele Anwendungen, für die es sich lohnt, sich ein bisschen reinzufuchsen.
        Nur maximal 10 Min Arbeit pro Druck? Modelle auf der Druckplatte anordnen, je nach Hersteller Supports setzen, Resin einfüllen, Behälter auf Rückstände prüfen, Ablösen, Waschen, Curing. Waschlösung regelmässig recyclen, Unterlage reinigen, ab und zu Folie austauschen. Fehldrucke inspizieren, Supports ändern. Man unterschätzt, wieviel Zeit da reinfliesst.
        Pile of Shame hat sehr wohl mit der vereinfachten Verfügbarkeit zu tun. Wenn man Miniaturen fast geschenkt kriegt druckt man einfach niederschwelliger. Natürlich hat Selbstdisziplin auch einen Einfluss, aber nicht nur.
        3d Druck als Business hat einen low skill floor, Investitionskosten sind auch vergleichsweise tief für ein Geschäft. Weil die Maschine zu Hause rumsteht und viele Hobbyisten etwas Freizeit übrig haben, überlegt sich jeder, ob er nicht ein paar Euros mit drucken machen kann, da er das Gerät ja hat, d.h. die kommerziellen Anbieter haben keine grosse Range für Margen. Von dem her sind die Rahmenbedingungen des Marktes sicher begünstigend für ein Preisdumping. Für 25 Euro kriegst du 15 Goblins von highland Miniatures gedruckt in gutem Resin. Mit der Vor-Nachbereitungszeit kommst du da auf keinen grünen Zweig. Da musst du echt viel drucken, um davon leben zu können, vor allem ist es nicht skalierbar. Ich habe das für mich durchgerechnet, und ich würde nicht mal ein Drittel Stundenlohn verdienen, von dem was ich aktuell mache, trotz angenommener maximaler Auslastung. Gibt schon gute Gründe, weshalb viele Studios ihre Minis selbst nicht als physische Modelle vertreiben (deren Geschäft ist halt high skill-floor und skalierbar).

      • Ich kenn mich in zbrush & Blender sehr gut aus. Von daher kann ich dir sagen das es nicht notwendig ist. Meshmixer kann das genauso gut.

        Der Rest ist schon etwas überdramatisert. Ich hab jetzt 10 Resindrucker aller Generationen und erst 3x ein Display und 5x die Folie getauscht. Davon 2x die Fep vom Jupiter weil ein Loch drinnen war. Und das dauert wirklich eine 3/4 Stunde mit den Vielen Schrauben. Aber das kommt alle paar Monate Mal vor.

        Aber ist eh gut wenn du allen das Drucken Mäßig machst, so bleibt es einem elitären Kreis vorbehalten. 😉

      • Meshmixer kenne ich nicht, aber blender funktioniert gut für mich. Ich finde halt, viele Vorzüge des 3d Druckens hat man erst, wenn man diese 3d Programme nutzen kann. Mittlerweise kann ich auch meine eigenen Bases gestalten.
        Ich glaube einfach, dass viele Hobbyisten falsche Vorstellungen haben, was die effektiven Kosten und den Zeitaufwand des 3d Druckens betrifft, weil sie beides unterschätzen. Es ist halt nicht einfach ein Upgrade, was man sich so schnell einladen kann, wie ein Airbrush, eine bessere Kamera oder Ölfarben, sondern ein eigenes Hobby, und die Amortisation erreicht man halt so etwa nach 3 kompletten gedruckten Armeen (ausser man verkauft den Drucker wieder).
        Du weisst ja, wie das mit uns 3d Drucker-Besitzern ist: Wir wenigen, wir glücklichen wenigen, wir Schar von Brüdern; denn wer heute seine Minis mit mir druckt, soll mein Bruder sein. 😉

      • Esty Shops sind in der Regel nicht lizenziert
        Und sind bei der steuer auch eher creativ.

        Ansonsten ist das was du sagst nicht falsch aber auch nicht richtig eher anekdotisch für deine Erfahrungen. Das ist aber okay.

        Dennoch schau mal etwas links und rechts von deinem Pfad und du wirst merken da ist einiges wo mit du dir das leben leichter machen kannst

      • Also auf Etsy sind etliche lizenzierte Shops für gedruckte Miniaturen. Aus diesem Grund verkaufen viele Studios ja gerade die Merchant Tiers, damit jemand das Zeug für sie druckt. Meist sieht man ja recht schnell, ob ein Shop auf etsy, z.B. durch einen Blick auf die firmeneigene Website, seriös ist, oder dubios wirkt (Preisgestaltung, Sortiment, offensichtlich Copyright verletztene Miniaturen im Sortiment etc.). Im Zweifelsfall beim Hersteller anfragen. Was die Steuererklärungen betrifft, da kenne ich mich weder mit etsy Shops noch mit den konventionellen Miniaturenherstellern aus.
        „Ansonsten ist das was du sagst nicht falsch aber auch nicht richtig eher anekdotisch für deine Erfahrungen. Das ist aber okay.“ – Ich nehme an, du willst damit sagen, dass auch jene Leute gibt, die einfach nur presupported Minis kaufen, nie das Resin wechseln oder sonst eine Anpassung machen und dann einfach quasi Miniaturen drucken, ohne sich weiter ins Thema reinzuarbeiten. Oder wie meinst du das, ich lasse mich gerne korrigieren, aber verstehe deine sehr allgemeine Aussage nicht.
        „Dennoch schau mal etwas links und rechts von deinem Pfad und du wirst merken da ist einiges wo mit du dir das leben leichter machen kannst“. Ich möchte mich gerne für diesen Orakelspruch bedanken, ich verstehe diesen aber, so ganz ohne Kontext, nicht in eine konkrete Handlung umzusetzen.

      • Da es hier sehr konträre Meinungen gibt, dachte ich, ich teile mal meine Erfahrungen als Neuling im Resindruck. Ich habe seit ca. einem dreiviertel Jahr einen Mars 3 und so ca. 200 Minis gedruckt, sowohl presupported als auch unsupported, zB von Thingiverse.
        Blender habe ich noch nie gebraucht, zum Waffen tauschen oder Minis splitten reicht Meshmixer absolut aus, auch wenn es mitunter fummelig sein kann.
        Beim Thema Amortisation kommt es natürlich drauf an was man druckt, ich habe bei den Zwergen Patreons von Highlands Minis mitgemacht und wenn ich das mit der Anschaffung zB bei GW vergleiche, habe ich den Drucker schon wieder halb drin. Und je mehr ich davon noch drucke, desto günstiger wirds im Verhältnis.
        Klar, Vor- und Nahbereitung ist AUfwand, ich würde auch nicht sagen dass es 10min sind aber 30 min pro Druckvorgang für ablösen, waschen, aushärten und neuen Druck aufsetzen sollte schon passen. IdR drucke ich einige Tage am Stück durchgängig bis ich alles zusammenhabe und verstaue den Drucker dann wieder.
        Für mich persönlich ist der größte Vortel beim 3d-Druck auch der Zugriff auf unfassbar viele Designs, die es mitunter gar nicht mehr zu kaufen gibt, zB Battlefleet Gothic. Und ich kann alles in genau der Größe ausdrucken die ich will, so dass sie zu meinen vorhandenen Minis passen. Zudem kann ich die Designs auch digital bearbeiten, ich habe bei den Zwergen zB mit Meshmixer alle Hörner von den Hörnerhelmen entfernt. Bei mir hat der 3d-Druck auch weniger zu einem Anwachsen des Pile of Shame geführt als eher dazu dass ich einfach mehr bemalt kriege als früher.

      • @Naermon:

        Die merchant tiers sind oft Diebstahl (das führe ich hier aber nicht weiter aus das kann sich jeder selber ausrechnen der rudimentäre Grundlagen der Kalkulation beherscht) gerade bei esty preisen nicht realistisch realisierbar.

        Was die Steuer angeht es gibt einen Grund warum der Gesetzgeber da gerade die Plattformanbieter in die Meldepflicht nimmt. (Worauf ich auch nicht weiter eingehen werde)

        Ansonsten noch mal zur anekdotischen Evidenz deiner Ausführungen. Wir verdrucken in der Firma im Monat ca 80l resin und 120kg Filament.
        Keiner meiner „Schergen“ braucht Blender um seine Aufgaben zu erledigen.
        Ich weiß auch nur bei einer das sie Blender von „früher tm“ kann.

        Nur weil deine Methode für dich funktioniert muss es nicht die allgemein gültig richtige Lösung ist.
        Besonders wenn die Erfahrung (anderer) zeigt das es eben nicht so ist.
        Aber wenn es für dich funktioniert ist es für dich ja trotzdem okay

  • Ach verdammt…
    Hab mir grade einen battle report angeschaut und das sieht schon wirklich cool aus.
    Ich glaub da werd ich schwach.

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