von BK-Pascal | 19.09.2023 | eingestellt unter: Patreon, Science-Fiction

Puppetswar: Orco One

Im September bringen Puppetswar ein neues Modell für alle ihre Patreons raus.

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Hi Gang!

Orco-One is now ready to be downloaded! Hope this machine will serve your Horde well.

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And here is a preview of the upcoming Bug Assassin, you can expect her by the end of the week. At this time we will also preview September Elite Strikers, so stay tuned.

Quelle: Puppetswar auf Patreon

BK-Pascal

Brückenkopf-Redakteur und Miniature-Painting-Streamer. Wiedereinstieg ins Hobby 2015 nach sehr langer Pause. Spielt Warhammer 40k, SAGA, Star Wars Legion, Summoners uvm.

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Kommentare

  • Die Fahrzeuge von denen sind super. Mal schauen wann/ob es in den in physikalischer Form rauskommt. Als Druckauftrag wird der vermutlich arg teuer

    • Ja, das würde mich auch echt interessieren. Habe leider weder Zeit noch Lust mich ins 3D drucken einzuarbeiten und die Auftragsarbeiten sind meistens lächerlich teuer wenn man weiß, was die Materialien kosten.

      Finde es in letzter Zeit immer ein wenig Schade häufig coole Sachen zu sehen nur um zu erfahren, dass das „nur“ eine STL ist und nicht physisch verfügbar sein wird.

      Ich verstehe schon, dass 3D Druck in den letzten Jahren sehr viel zugänglicher geworden ist, aber mit einem kleinen Kind zuhause und wenig Zeit ist es für mich einfach nicht realistisch mich in ein komplett neues hobby mit giftigen Materialien einzuarbeiten.

      • Dann bist du leider nicht die Zielgruppe und musst damit leben, dass es den „geilen Scheiß“ oft nur per Print on Demand Service zu hohen Preisen gibt 🙁

      • Was das Thema 3d-Druck betrifft, gibt es nicht nur die Materialkosten. Diese sind variieren ganz schön, wenn man bessere Materialqualität haben will und welches Druckverfahren man wählt. Man muss evtl noch einiges an Zeit und weitere Materialien reinstecken. Was oft vergessen wird, ist die Arbeitszeit, die dahinter steckt.
        Viele Daten müssen erst für den Druck vorbereitet werden (ggf ausgehöhlt und Supports setzen), danach kommen die Druckzeiten und Druck-Durchgänge, anschließend die Reinigung der Drucke und evtl. Entfernung der Supports. Da kann einiges an Arbeitszeit draufgehen.

        An Materialien braucht man i.d.R. Handschuhe, Masken, literweise Isopropanol, und andere Verschleißmaterialien, wie Fep-Folien und ggf. neue Displays.

        An Ende hat man literweise Sondermüll, der auch entsorgt werden will.

        Das alles fließt in die lächerlich hohen Preise für 3d-Druck, die der Endnutzer gar nicht auf dem Schirm hat.

      • Das stimmt (leider) voll und ganz. Zudem ist das ganze nicht ganz ungefährlich und man benötigt nen eigenen Raum (besser getrennt von der Wohnung). Auch kann es schnell mal zu nem Fehldruck kommen und der ganze Aufwand war vergebens => mehr Kosten+Zeitaufwand… usw… 🙁
        So einfach und schnell, wie z.B. nen Tintenstrahldrucker, ist es einfach nicht. Man kann schon verdammt viel falsch machen…

  • Echt coole Idee. Leider kann ich nach meinem jüngsten Umzug leider mangels passendem Raum meinen 3D Drucker nicht mehr betreiben. Daher bin ich bei STLs aktuell raus…

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