von BK-Christian | 12.05.2023 | eingestellt unter: Unboxings

Preview-Unboxing: Air Raid 36/46

Heute im Tagesverlauf startet der Kickstarter zum neuen Luftkampfspiel Air Raid 36/46, und wir riskieren einen kleinen Vorabblick.

Preview Air Raid 22

Über Air Raid 36/46:

Air Raid ist ein Luftkampf-Tabletop im WW2-Setting. Es stammt aus Deutschland und wurde von Babek Amelizadeh entwickelt. An der Entwicklung war außerdem Denis Schuhmacher beteiligt, den einige unserer Leser vermutlich als Chef von Heer 46 kennen. Das Spiel soll per Kickstarter finanziert werden, die entsprechende Kampagne wird heute im Tagesverlauf starten und wir werden sie morgen hier auf dem Brückenkopf näher vorstellen. Damit Ihr Euch aber schon vorher einen Eindruck verschaffen könnt, hat uns das Team von Air Raid ein Preview-Paket mit Beta-Materialien zur Verfügung gestellt, das wir heute mit Euch auspacken wollen.

Hier geht es zur Vorabseite des Kickstarters!

Ausgepackt:

Unser Testpaket kam in einer schlichten Pappschachtel, die ich nur zu gut kenne, da ich in ihr meine Summoners-Regelbücher verschicke 😀

Preview Air Raid 0

Im Inneren wurde es direkt spannender! Als erstes begrüßte uns das Regelheft, das hier noch auf Deutsch vorliegt, in der Kampagne aber standardmäßig auf Englisch geplant ist. Sollten sich 100 Backer finden, die ein deutsches Heft wünschen, wird es auch auf Deutsch gedruckt werden.

Preview Air Raid 1

Weiter geht es mit diversen anderen Komponenten. Unser Set entspricht übrigens weitgehend einer Grundbox des Kickstarters, die voraussichtlich 75 Euro kosten wird.

Preview Air Raid 3

Die Box enthält je 3 amerikanische und japanische Jagdflieger (Schauplatz der Grundbox ist der Pazifik, beginnend mit dem Überfall auf Pearl Harbour), sowie je 2 japanische Torpedo- und Sturzkampfbomber. Das Zahlenverhältnis von 7:3 für die Japaner ergibt sich aus der Tatsache, dass in den Szenarios des Buches nie alle Flieger zum Einsatz kommen.

Preview Air Raid 4 Preview Air Raid 5 Preview Air Raid 6 Preview Air Raid 7

Bei den Nakajima-Torpedobombern lagen zwei Waffenoptionen bei. Da ich noch keine Anleitung besitze, habe ich hier etwas geraten und einfach mal zwei Optionen gebaut, vielleicht kann mir in den Kommentaren jemand sagen, ob ich damit richtig lag oder nochmal was korrigieren muss (was auch kein Problem wäre).

Preview Air Raid 8 Preview Air Raid 9 Preview Air Raid 12

Eine Besonderheit des Spiels sind die farbigen Scheiben, die an die Bases angelegt werden und Auskunft über Erfahrung des Piloten und Schaden an der Maschine geben. Die lila-grünen Scheiben sind die Erfahrungsscheiben, während die etwas kleineren rot-gelben Scheiben den erlittenen Schaden kennzeichnen. Auf diese Wiese kann man im Spielverlauf immer direkt sehen, was ein Pilot kann und wie es um seine Maschine steht, Statuskarten am Spielfeldrand sind nicht notwendig.

Preview Air Raid 10 Preview Air Raid 11

Und so sehen die Flotten der Amerikaner und Japaner nach dem Zusammenbau aus:

Preview Air Raid 13 Preview Air Raid 14

Die Flugstifte sind noch provisorische Vorabversionen aus dem Drucker.

Und hier die Flieger noch einmal im Detail:

Preview Air Raid 15 Preview Air Raid 16 Preview Air Raid 17 Preview Air Raid 18 Preview Air Raid 19

Alle Modelle des Spiels bestehen aus Zinn und basieren auf hochwertig gedruckten Mastermodellen. Die Qualität ist gut und die Zusatzteile wie Fahrwerk und Bomben lassen sich recht gut kleben, nur bei der Nakajima musste ich vereinzelt etwas kräftiger drücken, bevor alles sauber saß.

Größenvergleich:

Blöderweise habe ich keine Flieger aus Blood Red Skies zur Hand, obwohl ich eigentlich sicher war, das Grundspiel irgendwo zu haben… Deshalb müssen jetzt ein thematisch unpassender Thunderbolt aus Aeronautica und ein Modell aus Dockfighters als Vergleich herhalten:

Preview Air Raid 20 Preview Air Raid 21

Regelpreview:

Im morgigen Kickstarterbeitrag werden wir noch einmal die Regelpreviews der Hersteller zeigen, heute gibt es aber schonmal eine kleine Einschätzung unsererseits:

  • Die Bewegungsmanöver der Maschinen sind sehr geradlinig konzipiert und sollten sich schon nach einem Testspiel recht flüssig meistern lassen. Spannend werden sie durch verschiedene Spezialmanöver, mit denen Piloten ihre Bewegungsoptionen erweitern können, allerdings können sie davon nur 1 pro Runde nutzen und für ein erfolgreiches Spezialmanöver muss zunächst ein Pilotentest bestanden werden. Insgesamt macht die Bewegung einen klassischen „Leicht zu lernen, schwer zu meistern“-Eindruck. Man hat zwar relativ schnell die grundlegenden Abläufe verstanden, aber wie man seine Maschine positioniert und welche Manöver dabei am besten helfen können, muss man aber erst lernen. Durch die Pilotentests bei Spezialmanövern bleibt außerdem immer eine gewisse Unsicherheit, auf die man ggf. reagieren muss.
  • Die Kämpfe werden mit einem 2W6-System abgehandelt. Bei jedem Beschuss gibt es zunächst einen Basis-Zielwert von 6, der noch durch verschiedene Faktoren modifiziert wird (Entfernung, anvisierte Trefferzone des Ziels, eventuelle Modifikatoren für Angriffe auf Bodenziele). Verschiedene Waffen haben verschiedene Feuerbereiche (Türme und Bordschützen sind flexibler als die fest installierten Waffen der Jäger).
  • Im Anschluss an einen erfolgreichen Trefferwurf erfolgt ein Schadenswurf, bei dem Feuerkraft, Pilotenerfahrung und ein 2W6-Wurf zum Einsatz kommen, um den angerichteten Schaden zu prüfen.
  • Besondere Regeln gibt es für Bomben- und Torpedoangriffe.
  • Optionale Zusatzregeln für verschiedene Höhenstufen sind ebenfalls im Regelheft enthalten.

Fazit:

Mit Air Raid 36/46 steht ein wirklich interessantes Luftkampfspiel in den Startlöchern, das nicht nur mit seinen schicken und fein detaillierten Modellen überzeugt, sondern auch durch durchdachte und schnell zu lernende Regeln. Im Regelheft sollte bis zur finalen Veröffentlichung noch an 1-2 Punkten gefeilt werden, denn hier und da hat man das Gefühl, dass Spezialthemen besprochen werden, bevor grundlegende Basisfragen geklärt wurden. Das sind aber Details, die sich bis zur Veröffentlichung noch problemlos korrigieren lassen.

Wer also nach einem schnellen und unkomplizierten Luftkampfspiel im WW2-Setting sucht, der sollte definitiv mal einen Blick auf Air Raid werfen!

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

Ähnliche Artikel
  • Unboxings
  • Warhammer 40.000

Unboxing: Kill Team Starter Set

23.12.202417
  • Herr der Ringe
  • Unboxings

Unboxing: Die Schlacht der Rohirrim Helden

12.12.202425
  • Unboxings
  • Warhammer 40.000

Unboxing: Kill Team Brutal und Listig

11.12.202415

Kommentare

  • Interessant. Die Miniaturen scheinen eine sehr solide, detaillierte und Qualität aufzuweisen. Wenn die Regeln etwas taugen bin ich beim Kickstarter dabei. Das Warlord Games Spiel zu dem Thema hat mich leider weder von den Regeln noch den Miniaturen überzeugen können. Danke fürs Auspacken.

    • Hallo Thorsten,

      vielen Dank 🙂

      Eines der wesentlichen Elemente (neben den Spielregeln) ist für mich die Qualität der Miniaturen.
      Auf der Website https://airraid-game.de/ ist ein kleines Video für den Kickstarter beigefügt. Bei 0:35 werden kurz bemalte Miniaturen der Flugzeugtypen eingeblendet, von denen wir bereits professinelle Gussformen erstellt haben. So kann sich jeder bereits jetzt ein Bild machen. Alle Modelle sind aus Metall und sind von Roman Troyan designt, der für seine Detailtreue und Qualität bekannt ist. Auf der Kickstarterseite, die ab 12 Uhr freigeschaltet wird, werden dann die Miniaturen auch einzeln und in entsprechender Auflösung zu sehen sein.

      Viele Grüße

      Babek

  • Moin. Ich habe zufällig auf der diesjährigen Szenario mit dem Entwickler ein paar Worte gewechselt und möchte hier meine Eindrücke wiedergeben. Er ist mit sehr viel Herzblut bei diesem Projekt und ich habe den Eindruck, das er sich auch um kleine Details viele Gedanken und Tests gemacht hat (Material für die Flieger, Erweiterungsmöglichkeiten). Ich wünsche Ihm viel Erfolg mit diesem Projekt. Zu den Regeln kann ich nix sagen, da ich das Spiel leider nicht mehr testen konnte. Schönen Tag euch allen!

    • Hi 🙂

      Vielen Dank für das Feedback. Wir werden in der Kampagne detailliert auf die Spielmechanik eingehen. Um 12 Uhr wird die Kickstarterseite freigeschaltet und dann sind schon erste Detailelemente sichtbar.

      Viele Grüße

      Babek

  • Scheint ja ein sehr gut durchdachtes Spiel zu sein. Ich hätte allerdings die mehr bekannten Codenamen für die Japaner genommen: Mitsubishi Raisen -> Zero, Aichi Kanbaku -> Val, Nakajima Kanko -> Kate. Die sind einfach der Standard als Bezeichnung und werden in jeder Literatur verwendet.
    Zum Maßstab: Wir wohl wieder so ein Exotenmaßstab werden, da es ja in 6mm / 1/285 eine Riesenauswahl an Metallmodellen von GHQ oder Raiden gibt die man nicht als Konkurrenz haben möchte.

    • Hallo Stephan,

      bei den Bezeichnungen der Flugzeuge haben wir uns bemüht, multiple Namen zu berücksichtigen. Auf jeder Statistikkarte ist grundsätzlich der Typ des jeweiligen Flugzeugs im Hauptfeld abgebildet. Ebenso die nationale Zusatzbezeichnung (falls vorhanden). Zusätzlich hat jede Statistikkarte oben rechts einen Reiter, in denen ein zweiter Spitzname eingetragen ist. Falls dieser nicht existiert, ist dort erneut der nationale Spitzname zu sehen (Beispiel Supermarine Spitfire / Spitfire).
      Wie Du absolut richtig angemerkt hast, wurden allen japanischen Flugzeugen von den USA zusätzliche Spitznamen zugewiesen. Leichte Bomber erhielten Frauennamen, Jagdflugzeuge Männernamen usw. Diese sind wie beschrieben in der Statistikkarte oben rechts im Reiter abgebildet (Bsp: Val, Kate, Zero usw).

      Zum Maßstab: Wir haben bei der Entscheidungsfindung des Maßstabes gar nicht so sehr auf Mitanbieter geachtet. Unser Ziel war vielmehr, robuste tabletoptaugliche Miniaturen, die gleichzeitig von sehr guter optischer Qualität sind, anzubieten. Der transport, sowie das Anfasssen und Ziehen der Miniaturen im Spiel sollte keine Momente der Furcht auslösen, etwas abbrechen zu können 🙂 Lange Zeit haben wir sowohl 1:300 als auch 1:200 getestet. Am Ende hat der 1:200er Maßstab den Vorzug erhalten.

      Viele Grüße

      Babek

      • Asche auf mein Haupt, die kleinen Reiter habe ich glatt übersehen
        Zum Maßstab: Ich selber habe eine große Sammlung an 1/285 und 1/144 Modellen, zum Spielen finde ich persönlich den kleinen Maßstab besser, da es in meinen Augen schnell voll auf dem Spielfeld wird wenn große 2mots oder gar 4mots dazu kommen. Aber wie gesagt, das ist mein persönlicher Geschmack, Ihr werdet schon wissen und genügend getestet haben. Ansonsten bin ich sehr überzeugt von vielen euren Ideen wie z.B. die Marker für Erfahrung usw. klasse Sache!

  • Die Flugzeuge sehen ja großartig aus! Ich bin gespannt auf die Kampagne und werde wahrscheinlich unterstützen.

  • Sind die Flieger von Maßstab her kompatibel zu der Warlord Dingern? Von denen habe ich schon einige bemalt, bin aber nie mit den Regeln warm geworden. War irgendwie zu krass vereinfacht..

    • Hallo Yarrick,

      ja – auch dort ist der Maßstab 1:200.
      Unsere Spielregeln erlauben einen einfachen und schnellen Einstieg. Durch die einzelnen Zusatzregeln, die man optional und unabhängig voneinander teilweise oder alle hinzuschalten kann, wird das Spiel noch komplexer.

      Viele Grüße

      Babek

  • @Christian. Danke für das ausführliche Unboxing.

    Zu der Nakajima B5N2 Kanko / Kate: Dieses trägergestützte Flugzeug wurde sowohl als Horizontalbomber als auch als Torpedobomber eingesetzt. Die Bombe bzw. das Torpedo wurde etwas versetzt zur Mittellinie platziert. Wir haben beide Bewaffnungsoptionen verfügbar gemacht, so dass es dem Spieler überlassen ist zu entscheiden, wie er das Flugzeug bestücken möchte. Du hast dies korrekt positioniert.

    Viele Grüße

    Babek

  • Ich lese so viel über den Masstab
    aber ist der bei dieser Art von spielen nicht eher zweitrangig gemessen wird doch alles vom Base.

    • Hi,

      da hast Du grundsätzlich natürlich recht. Mir war wichtig eine Kombination aus optisch schönen, gut greifbaren und stabilen Miniaturen anzubieten, die die Rolle der „Spielsteine“ übernehmen. Die Materialen Plastik oder Resin erwiesen sich als zu bruchanfällig und waren auch oft verzogen oder verdreht. Unsere Lösung sind daher Miniaturen aus Metall. Dann kam das Thema „Bemalung“ auf. Es macht (zumindest mir) großen Spaß, die Miniaturen nach entsprechenden vorlagen zu bemalen. Je kleiner der Maßstab wurde, umso kniffliger wurde die Bemalung und umso weniger Details waren am Ende sichtbar. Also folgte unsere Entscheidung hinsichtlich des 1:200er-Maßstabes. Und daraus leitete sich dann dei Größe des Hexfeldrasters unserer Spielkarten ab. Kurzum ist Air Raid 36/46 eine Summe der Faktoren Optik, Stabilität und Tabletop-Spielbarkeit. Hier einige beispielbilder von verschiedenen Spieltreffs und Conventions: https://airraid-game.de/neues/
      Viele Grüße

      Babek

      • Das ist ein ziemlich umfangreiches Unboxing, erstmal ein Lob dafür!

        Zum Spiel kann ich wenig sagen, da Luftkampf einfach nicht meins ist.
        Die Lösung mit den Markern ist gut, die Minis sehen gut aus, Maßstab und Material sagen mir auch zu.

        Ich wünsche viel Erfolg!

  • Unser Kickstarter ist soeben gestartet. Vielen Dank für eure Unterstützung! ❤️

  • Warum geht hier jetzt nicht da typische WW2 Gemecker los?
    Frag mich wo der Unterschied ist… Soldaten – Panzer – böse — Flieger gut?

    • Zwei Dinge:

      1.) Das „trypische Gemecker“ gibt es unter all unseren durchaus zahlreichen WW2-News vielleicht einmal im Monat, wenn man das schlicht ignoriert ist allen geholfen.

      2.) Wenn dich diese Debatten offenbar nerven, warum versuchst du dann, sie jetzt hier erneut vom Zaun zu brechen?

    • Etwas teuerer als erwartet aber immer noch im Rahmen.

      Das alle SGs bis auf den Träger Addons sind finde ich bissle doof, aber mal schauen was die kosten sollen.

      • Hi,

        danke für das Feedback.

        Bezüglich des Preisrahmens haben wir bewusst auf sehr kostengünstige Alternativen zugunsten der Qualität verzichtet.

        Drei Beispiele:
        1. Die Firma, welche die Gußformen und die Metallgüsse herstellt, ist in Deutschland angesiedelt und für seine qualitativ hochwertigen Produkte bekannt. Hier habe ich auf kostentechnisch günstigere Alternativen aus England oder China verzichtet, welche eben nicht an diese Qualität herankommen.

        2. Die Master als Vorlagen für die Gußformen habe ich in Lettland durch einen Industrieresindrucker herstellen lassen. Diese Master sind zwar kostenintensiv und sehr bruchanfällig, aber es sind hochpräzise 3D-Drucke. Die Oberflächen weisen keinerlei Druckrillen, verbogene Strukturen oder Wellen auf. Aus diesen Mastern wurde dann die Metallmodelle generiert. Air Raid 36/46 deckt mehr als 40 unterschiedliche Flugzeugtypen ab.

        3. Die Bases und das Zubehör werden von einem deutschen Hersteller produziert. Auch hier hätte ich sicher günstiger in China produzieren lassen können. Aber ich ziehe den deutschen Hersteller vor, da dieser mir seit mehreren Jahren bekannt ist und ich mich persönlich von der Qualität seiner Produkte überzeugen konnte.

        Mir ist bewußt, dass damit das Risiko besteht, dass mögliche Interessenten aufgrund der Preisfrage vom Kauf Abstand nehmen. Andererseits kann ich aber auch ehrlich feststellen, dass die Qualität unserer Produkte sehr hochwertig ist.

        Bezüglich der kostenfreien Stretchgoals: Wir haben erheblich mehr Stretchgoals bereit, als derzeit auf der Kickstarterseite zu sehen sind. Darunter sind immer wieder freie Stretchgoals eingestreut. Darunter auch physische Produkte, die kostenfrei in die Starterbox hinzugefügt werden. Der Flugzeugträger ist das erste dieser Objekte. Aber es gibt auch weiteres 🙂

        Viele Grüße

        Babek

  • Für Qualität zahle ich auch. Standort Deutschland ist zudem ein Pluspunkt.

    Viel Glück Leute.

  • „Bei den Nakajima-Torpedobombern lagen zwei Waffenoptionen bei. Da ich noch keine Anleitung besitze, habe ich hier etwas geraten und einfach mal zwei Optionen gebaut, vielleicht kann mir in den Kommentaren jemand sagen, ob ich damit richtig lag oder nochmal was korrigieren muss (was auch kein Problem wäre).“

    Alles richtig 🙂
    Die B5N2 konnte entweder einen Torpedo oder diverse Bombenlasten, für den Angriff auf Landziele, tragen.
    Torpedo- und Bombenlast wurden, wie von Dir richtig dargestellt, leicht nach rechts versetzt von der Flugzeugmitte getragen.

  • Ich konnte das System auf der Szenario Sonntags Probespielen. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht und es ging easy von der Hand. Wir hatten Sonntags noch eine kleine konstruktive Regeldiskussion bezüglich dem Beschuss und den Winkeln. Aber da ging es nur um ein paar Sahnehäubchen. Die Flieger haben eine Top Qualität. Kann ich bei meiner Wildcat(???) bestätigen und auch die Designer sind ganz tolle und nette Spieler! Fazit: Wer Fliegersysteme mag sollte zugreifen!

    • Hi,

      danke. Ja – der Szenario-Con hätte gerne noch eine Woche weiterlaufen können, da jeder Spieltag ziemlichen Spaß gemacht hatte.
      Euer Feedback findet sich übrigens in den finalen Spielregeln wieder, da wir mehrere Punkte danach eingearbeitet hatten. Auch dafür Danke vvon meiner Seite.

      Viele Grüße

      Babek

  • also DAS macht neugierig. schaue ich mir gerne mal an!

    und noch eine völlig am thema vorbei-gehende frage an Babek:
    du warst nicht zufällig vor vielen jahren teil der mechforce-germany?
    ich meine, wir hätten auf dem einen oder anderen con schon zinnfigürchen
    über hexfelder geschoben *pew pew* 😉

    • Hi,

      ja, ich bin 1993 in die Mechforce Germany eingetreten und es folgten viele Jahre mit sehr lustigen Spielen und sehr netten Bekanntschaften in diesem Zusammenhang. Warst Du in einem bestimmen Chapter?

      Viele Grüße

      Babek

      • Hi. hat ein bisschen gedauert^^

        ich war ab ’95? drinne für ein paar jährchen, wenn ich mich recht erinnere.
        war chapterlos, aber habe eben auf cons (daher klingelte da was) oder an
        Wochenenden in RheinlandPfalz und „näheres Umfeld“ gerne mal mitge-mech-t.
        Bist du noch aktiv da? 😉

    • Hi,
      Decals waren und sind ein Thema bei uns. Bis kurz vor dem Kickstarterstart konnte man eine Riesenauswahl hochwertiger und historisch sehr genau recherchierter Abziehbilder für 1/200 WW2-Flugzeuge bei miscmini.com beziehen. Leider hat sich deren Versandsystem geändert. Aktuell bedienen sie nur noch den US-amerikanischen Markt und arbeiten an einer neuen Porto-Lösung für Europa. Dank der Hilfe von siebenschwabenspiele.de arbeiten wir zusammen an Decals aus deutscher Produktion. Die Decals für die 4 Flugzeugtypen der Grundbox sind bereits entworfen und getestet und wir werden im Kickstarter den aktuellen Stand durchgeben. Viele Grüße, Babek

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.