von BK-Thorsten | 25.04.2023 | eingestellt unter: Terrain / Gelände

Micro Art Studio: Produktinfos

Micro Art Studio haben eine etwas andere Art von Produktinformationen auf Facebook veröffentlicht.

MAS Recycling 01 MAS Recycling 02 MAS Recycling 03 MAS Recycling 04

Little explanation to avoid any confusion 👇🤔
Why do we use recycled pieces? ♻️
We all know how important nowadays it is to not create WASTE. Following the #zerowaste economy in production of our #miniatureterrain we do sometimes use „two-sided“ prints.
For those we attach both disclaimer, and instruction.
Very important – those have 0% impact on the final result/visual of the models!!! 🙌
They are fully covered.
Which is win win for both sides, us and the planet! 🌎

Quelle: Micro Art Studio auf Facebook

BK-Thorsten

Brückenkopf-Online Redakteur und Tabletop Insider stv. Chefredakteur. Spielt Infinity, SAGA, Freebooter's Fate, Kings of War, Warhammer 40k, Warzone Resurrection, Dropzone Commander, Deadzone, Dreadball, X-Wing, Konflikt '47, Bolt Action, Dead Man's Hand, Dracula's America, Beyond the Gates of Antares, Dropfleet Commander, Frostgrave, Collision, Bushido, Shadespire, Aristeia! und Warpath.

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Kommentare

  • Nun, haben die die andere Seite des Holzes auch nochmal bedruck. Warum auch nicht, bevor man die MDF Platten am Ende wegwirft.

  • Löblich! Anhand der täglich stattfindenden Umweltverschmutzung, ein Sprühnebeltröpfchen im Hochofen aber zumindest mal jemand der etwas nachdenkt.
    Durch die Produktionsumstellung bei MAS ist das Abfallprodukt, gelasertes „Holz“ entsorgungstechnisch problematischer geworden, da mit Folie beschichtet. Gut im Regelfall wird der meiste Müll in Deutschland sowieso verbrannt und hier muss man dann wenigstens kein Brennstoff zugeben (Holz und Plastik brennt von allein).
    Aber die Wiederverwertung reduziert die Abfallmenge.

    Beim Thema Umweltverschmutzung kann man leider nur verzweifeln, in Deutschland wurden z.B. Plastikstrohhalme 2018 medienwirksam verboten, andererseits wird nichts gegen die Einführung von Einweg-E-Zigaretten unternommen, deren Akkus wesentlich gefährlicher für die Umwelt sind.

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