von BK-Nils | 31.10.2023 | eingestellt unter: Warhammer 40.000

GW: Necron Overlord Preview

Mit dem bereits angekündigten Codex für die 10. Edition von Warhammer 40.000, zeigt sich auch ein weiteres Charaktermodell, ein sich gerade auf dem Schlachtfeld materialisierenden Necron Overlord.

A New Necron Overlord Phases Into Reality

While most Necrons are little more than mindless automatons or maddened shells, the Overlords that lead them are keenly intelligent, capable, and above all ambitious. Their superior living metal bodies make them powerful combatants at the worst of times, and they arm themselves with all manner of technological treasures plucked from their dynastic vaults.

Now a new Overlord is slipping into this dimension, equipped with some devious phasing technology.

Games Workshop A New Necron Overlord Phases Into Reality 1

Now, we know what you’re thinking – “Warhammer Community, aren’t those swirls of dematerialising matter remarkably similar to an as-yet unsolved Rumour Engine image from nearly two years ago?” – and as usual you’re spot on. We caught a first glimpse of this ominous Overlord’s unearthly presence all the way back on the 16th of November 2021, and today’s reveal finally closes the case on the longest-running mystery in Rumour Engine history… so far.

Games Workshop A New Necron Overlord Phases Into Reality 2

This miniature uses the baleful emanations of its translocation shroud to show the Overlord in a unique pose – caught in the very moment it phases into (or out of?) the material world. As such, the model almost appears to hover above its own sculpted base, sections of its body and wargear still partway through emerging from invisible phase space.

Games Workshop A New Necron Overlord Phases Into Reality 3

Unlike regular Overlords, who must rely on leisurely barge cruises or hefty teleportation gates to get where they’re going, this mobile variant makes use of their personal translocation shroud to slip through solid walls, enemy sentinels, and other obstructions – even bringing their bodyguards along for the ride.

This makes these non-linear Necron nobles especially hard to pin down, as valiant defenders who’d hoped to block the Overlord’s advance or lock them in combat find their foe inexplicably reappearing behind their ranks, or on the other side of a sturdy fortification.

Games Workshop A New Necron Overlord Phases Into Reality 4

The new Overlord will be joining Imotekh the Stormlord – himself freshly updated – when Codex: Necrons rises from its tomb later this year.

Warhammer 40.000 ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasywelt und Taschengelddieb erhältlich.

Quelle: Games Workshop

BK-Nils

Nils, Redakteur bei Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop: DSA Armalion. Aktueller Fokus liegt auf Skirmish-Systemen und Warhammer 40.000. mehr auf https://www.instagram.com/nerdydutchman/

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Kommentare

  • Ok, also der gefällt mir nun wirklich extrem gut – ich mag solche dreidimensionalen Firlefanz einfach extrem gerne, schlicht weil sie einem Modell so viel Präsenz und Ausdrucksstärke verleihen können.

    Und auch die Pose und die Idee eine Teleportation in Aktion als Modell abzubilden ist einfach verdammt cool – meinetwegen kann GW sowas öfter bringen.

    Der wird definitiv früher oder später seinen Weg zu mir finden.

  • Vll ist es zu früh, aber ich weiß überhaupt nicht, was ich da sehe. Das ist mir einfach wieder zu viel und zu unruhig im Design.

  • Guten Morgen,
    Sehe das ähnlich wie meine beiden Vorredner: Schöne Idee eines sich materialisierenden Modells. Sicherlich für die Vitrine top – wer’s mag. Auf dem Spielbrett sehe ich das eher schwierig, da ein Modell sich meiner Meinung nur in einem Moment materialisiert (wie zB Terminatoren) und dann „normal“ weiter sich bewegt ohne in diesem Prozess zu verbleiben. Quasi bildet das Modell eine Zustandsbeschreibung ab. Ich wünsche einen schönen Tag! Gruss blauerdrache

    • Prinzipiel geb ich dir da recht, dass Modelle immer eine Momentaufnahme darstellen, doch das gilt auch für den Sergeant der permanent die Richtung zeigt oder den Gant der die ganze Zeit im Sprung gefangen ist.
      Eine Eigenschaft wie Phasenverschiebung oder Teleportation, die der Lord durchaus auch mehrfach durchführen kann, direkt am Model darzustellen ist schon ne gute Sache um seine Fähigkeiten für jeden sichtbar zu machen. Möchte man davon gleich mehrere auf den Spielfeld haben, wäre etwas Varianz sicher schön. Und Umbauen wird hier zur echten Herausforderung. Aber wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann einen Overlord mit drölfzig Optionen?

  • Freue mich schon auf 3x das gleiche Modell bei meinem Gegner, da lässt sich nun wirklich nur noch schwer etwas umbauen.

    • Also ich bin mit den Regeln der 10. Edition nicht 100 % fit, aber 3x Overlord in einem Einsatz macht zumindest narrativ keinen Sinn.

      Ich persönlich finde das Modell ebenfalls cool.

  • „Mist, da hab ich mich doch schon wieder auf so nen doofen spitzen Stein teleportiert! Jedes verfluchte Mal! Überall auf diesem Planeten flache Ebene… Und ich stehe auf dem einzigen Stein weit und breit…!“

    Ich kapiere GW mit diesen Bases einfach nicht…

    • In dem Falle ist das relativ einfach:
      Der ist nen Charaktermodell und soll größer erscheinen als die Metallskelette 1-15.
      Bis zu einem gewissen grade geht das indem man ihn einfach größer macht, indem man ihm klimbim drantut (wie hier die Energieschwurbels), oder eben indem man ihn auf etwas draufstellt.
      Am geschmeidigsten geht das wahrscheinlich indem man von allem ein Bisschen tut.

      Und so gern man über den Tactical Rock/Skull/Pauldron/Body schimpft: sowas erlaubt viel mehr verschiedene biomechanisch plausible Posen als einfach flache Wiese.
      Aus gestalterischer Sicht ist irgendwas um die Posierungsmöglichkeiten zu erweitern also sehr sinnvoll.

      Ob es *inhaltlich* sinnvoll ist dass der General sich immer einen Stuhl zum draufstellen sucht damit er als erstes erschossen wird steht natürlich auf einem anderen Blatt.

      Und ob man eine Armee braucht bei der alle superkrass dynamisch dastehen natürlich auch.
      (Ich glaube in den „Napoleonischen“ Modellreihen kann man dem ganz gut entgehen. 😀 )

      • Mir ist schon bewusst, wozu das dienen soll, nur GW treibt es mit ihren Rutschesteinchen immer noch mal auf die Spitze. Ponypupspüppchen bringt es weiter unten auf den Punkt – das hätte so viel Potenzial, lässt es hier aber einfach nur bescheuert aussehen. Und das betrifft gleichermaßen Schädel(-haufen), aus dem Boden ragende Stahlträger, etc. pp…

  • Also ich kann die ganzen Steine schon nicht mehr sehen. Bei Infinity ist es ja das gleiche, die Figuren die ich bemalen stehen alle mit einem Bein auf einem Metallstück. Mit den Posen hast Du zwar recht, aber ich persönlich mag meine Figuren überhaupt nicht dynamisch. 🙂

    • CB gibt sich aber mühe das die Posen sinnvoll sind und da man dort Minis selten zwei mal aufstellt ist die Dynamik auch ok.
      GW scheißt da geflissentlich drauf. KP warum denen das immer so viele durchgehen lassen.

      Wär der Stein weniger steil und der Lord würde aus der Teleportation heraus bereits eine art Stufe hinabsteigen, es wär der Hammer! Aber der gute hier wird einfach vom stein Rutschen und sich tierisch blamieren wenn die Teleportation durch ist.

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