von BK-Nils | 11.07.2023 | eingestellt unter: Warhammer / Age of Sigmar

GW: Cities of Sigmar – Freeguild Fusiliers Preview

Die Städte des Sigmar bringen mit den Freeguild Fusiliers eine Fernkampf-Einheit an die Front, die ihre Feinde mit schwerem Beschuss eindecken werden.

Freeguild Fusiliers Take Aim and Fire on the Enemies of Sigmar

Marching out into the magical plains of the Mortal Realms to reclaim abandoned territory in the name of the God-King Sigmar sounds great. See the Realms! Meet new and interesting people! Go down in the annals of history!

Sadly the Dawnbringer Crusades are not quite such a jolly holiday, as these lands happen to be infested with savage marauders, reaving armies, and roaming hordes of daemonic brutes. That’s why the Cities of Sigmar are packing some serious firepower to slay the vile enemies of Order… or at least keep them at a comfortable distance.

Freeguild Fusiliers are not a type of corkscrew pasta from Azyr, they are the gunners of the Cities of Sigmar, hunkered down behind sturdy hardwood pavises. Disciplined and steely-eyed, these dutiful gunners can unleash up to three volleys within a minute at the command of a competent Fusil-sergeant.

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These thundering reports cut down charging Orruks by the dozen – handy, considering their gear leaves them little melee defence. Against daemons, gheists, and other ungodly abominations, they use shot inscribed with sigils or blessed by lifewater. They fly their banner high, as much a memento mori as a rallying standard, reminding themselves that death is just one missed shot away.

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Just like the Fusil-Majors on Ogor Warhulk, Freeguild Fusiliers fortify their position with their pavises, digging in and effectively becoming a fortress battlement transposed onto the battlefield. From here, they fire salvo after salvo into enemy ranks, reloading with mechanical efficiency.

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None of this would be possible without the dedication of the Blackpowder Squires. Slight and nimble, these runners never stop moving, providing fresh ammunition and powder to the Fusilier line, ensuring it performs at peak performance. A well-timed Resupply Run allows a unit to re-roll hit rolls once per battle, ensuring that only devastation and twitching corpses are left lying in the dirt before them.

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These handy hand-gunners are an indispensable part of a Cities of Sigmar army, supporting Freeguild Cavaliers and Steelhelms from a distance.

Warhammer: Age of Sigmar ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasy-In und Minyarts erhältlich.

Quelle: Games Workshop

BK-Nils

Nils, Redakteur bei Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop: DSA Armalion. Aktueller Fokus liegt auf Skirmish-Systemen und Warhammer 40.000. mehr auf https://www.instagram.com/nerdydutchman/

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Kommentare

  • Ja ich weiß es ist Fantasy und Fantasy darf alles aber das Schilddesign ist einfach nur dämlich!

    Dieses Ziergitter aus Metall macht das Schild schwer, ist aber vollkommen nutzlos, weil es gerade den Kopf- und Brustbereich nicht schützt. Und dann geht der Schild auch nicht bis zum Boden, sondern hat da nur so Ketten.
    Ehrlich, da frag ich mich schon was man sich dabei gedacht hat.

    Fantasy darf gerne übertreiben aber es sollte hat zumindest auch irgendwie Sinn ergeben.

    • Ziermetall auf einen Kopierer/Scanner legen. Für die „Löcher“ der Ziermetall Pappfüllungen erstellen und plotten. So würde ich das machen.

      • Und zum zielort laufen die auch allein um die frage mal provokant zustellen ?

        Ich würde die dinger so nicht schleppen wollen, da is mir dann auch tolle ob die am anfang und am ende alleine stehen

      • Ja, die Füße hab ich schon gesehen. Aber die haben ja auch keine Schutzwirkung. Sinnvoller wäre es gewesen das Schild einfach bis zum Boden zu machen und einen stabilen Stand und Schutz zu haben.

      • Um keine Kugel zu fangen würde ich erstaunlich viel schleppen…

        Aber mal im ernst. Ich finde das Design Schutztechnisch zwar seltsam, aber es sieht echt schnieke aus (besonders die Bemalung finde ich richtig gut! Dass da im dunklen Metall sogar noch leichte Rost und Grünspan mit drin ist lässt es so schön wirken). Eine sehr coole Anspielung an die Armbrustschützen von Genua – von denen es doch auch mal Söldnereinheiten für WHF gab.
        Ich finde die hätten auch so in einer alten Imperiumsarmee stehen können.

      • Ich finde die gut. Realisitisch sind die nicht, sollen sie auch nicht sein. Zu den Metallschnörkeln, die reichen vollkommen aus um Schwerter und Speere abzuhalten. Gegen was anderes kämpfen die 90% ihrer Zeit nicht. Bewegen müssen die sich auch nicht weit, von der Karavane ein paar Meter reichen und dann ist das halt ne statische Verteidigungslinie und ich finde das transportieren die sehr gut.
        Mal anders rum gefragt, hättet ihr ne klassische, schmucklose Pavese nicht total langweilig gefunden? Dann kann ich mir auch klassische Zinnmodelle kaufen.

      • Ihr meint Pavisen. Ja die wären sinnvoll gewesen (Siehe Braganzas Belagerer). Das da oben ist wieder mal absichtlicher Murks aus Design-/ Zeitgeistgründen. Wenigstens auf die Tischbeine hätte man verzichten können.

    • Den Ketten kann ich auch so rein gar nichts abgewinnen – aber die Standschilder / Pavesen haben tatsächlich eine historische Anlehnung und auch Schießscharten waren oft ein Teil des Designs. Natürlich nicht so ornamental und für Bögen / Armbrust ausgelegt, aber einen gewissen Schutz bieten die natürlich, da man ja auch in die Hocke gehen könnte. 100% gefällt mir die Umsetzung so nicht, aber dennoch holt mich das Design so deutlich mehr ab, als das was die sonst so mit manchen Fraktionen veranstaltet haben. Aber ich bin auch jemand der sein Fantasy sehr klassisch und voller Stereotypen mag.

    • +1
      Als hätte ein Bastler blind in seine Bitzbox gegriffen und alles wahllos zusammen geklebt.
      Einfach nur albern.

    • Irgendwo sitzt gerade ein Jezzail Team der Skaven und wundert sich über die Ein-Mann-Schilde

  • Einfach viel zu überladen mit irgendwelchem Gedöns leider, besonders die Schilde. Schade irgendwie, diese Fraktion hat viel Potenzial und geht vom Stil her neue Wege. Der Munitionsläufer ist ziemlich cool, aber da weht die Flagge in die falsche Richtung wenn er denn rennen soll.

    • Tippe beim Munitionsläufer auf Rückenwind. Er sieht nicht so aus als würde er rennen, eher schwer schleppend sich vorwärts kämpfen.
      Aber wer hält mit der rechten Hand einen Sack, den man sich über die linke Schulter gehängt hat?

      • Jemand, der in der linken Hand ne schwere Kiste trägt und den Sack an den Hals anlehnt damit er die Schulter, die die Kiste hält hochziehen kann um die Kiste zu tragen und deswegen nicht beide Schultern hoziehen muss, damit der Sack nicht runter rutscht?

  • So unterschiedlich können die Geschmäcker sein, denn für mich sind die neuen CoS Modelle mit die besten Minis, die GW bisher für das Setting rausgebracht hat. Auch diese Pavesen-Schützen gefallen mir ausgesprochen gut. Das dürfte jedenfalls meine nächste vollwertige AoS Armee werden.

  • Kein AoS Fan, aber mit diesen hier und dem Manticore kriegen die mich schon! Die Ketten da unten ab und dann bin ich happy. 😁

  • Ich dachte zuerst, dass das neue Khador Modelle für Warmachine sind.
    Davon ab, optisch ganz ansprechend.
    Zum Thema Realismus: Wer weiß wie Highfantasymäßig die Jungs und Mädels magisch aufgepeppt sind um die Dinger mit Leichtigkeit zu tragen ? 😉

    • “ für mich sind die coolsten Modelle für Warmaschine je ausgekommen sind“ ich wünsche mir mein altes WFB zurück…

  • Endlich. Nach hundert Jahren kommen Waffenteams für das Imperium. Mich hat damals schon immer gewundert, warum Skaven Waffenteams haben und nicht etwa Imperium und Zwerge.

  • Also bei allem überladenen und den großen Waffen und zu massiven Schildkonstruktionen: Bin ich echt der einzige, der die Gesichter als zu künstlich empfindet und die Flammen zu grob modelliert sieht? Irgendwas ist bei GW passiert, dass ich nur noch sowas wie Space Marines und Panzer gut finde- eben alles Technische. Alles andere machen andere Firmen mMn um Längen besser. Im Fantasybereich ist das für mich vor allem Conquest. Oder einen Beitrag weiter Mierce. AoS und 40k sehen für mich in großen Teilen wie ein teures Billigprodukt aus. Seelenlose Massenware, die mir leider gar nicht mehr gefällt.
    Und nein, das ist kein GW Hate – ich spiele bis heute ihre Spiele und finde bspw. das gerade die Titanen von AT mehr Charakter bieten, als diese Menschen hier.

  • Ich frage mich was diese technische Rückschrit soll.
    Wir haben Musketenschützen und Kanonen in der Armee und jetzt kommen die hier mit mittelalterlichen Handrohren…..

    • Ich glaube das ist die „Rule of Cool“. Musketen wären angebrachter, sie würden aber nicht richtig zu den Schilden passen.

      Zu den Schilden: Ich mag sie. Sie wirken massiv und weisen GW-Schnörkel auf. Klar sind sie nicht praktikabel, aber das sind High-Fantasy-Ausrüstungen ja nie. Oder nenn mir mal einer ein Fantasyuniversum, wo die Entwickler nicht irgendwann designtechnisch völlig abgedreht sind, und alles nacher nach WoW aussah. Da sind die Designs von GW ja noch sehr bodenständig. Man mags nicht mögen, aber drüber zu schimpfen, dass GW zu abgedreht ist, ist etwas übertrieben.

  • Mich nervt am meisten dieser Diversity-Mist! In jeder Einheit müssen jetzt eine Frau und ein paar Dunkelhäutige drin sein. So ein künstlicher Quatsch! Soll ich jetzt in meine Zulu-Armee auch Weiße und Chinesen ummalen?

    • Also an dem Punkt liegt das Problem bei dir. Die Städte Sigmars sind über verschiedene Welten verstreut, alle mit unterschiedlichen Umweltbedingungen und es ist ganz natürlich, dass man da andere Hautfarben, Ethnien und Gott weiß was hat. Es ist ein Fantasyszenario in dem auch Frauen emanzipiert kämpfen und das ist von Anfang an in der Welt schlüssig kommuniziert worden. In eine Zulu Armee musst du nichts reinbringen, in eine Bolt Action Wehrmacht Truppe muss kein Schwarzer und du bist auch hier nicht gezwungen irgendetwas so zu bemalen, wenn du es nicht willst. Aber aufgrund von Produktbildern genervt zu sein – sry, das ist dein Problem und die Welt wird dich da einfach abhängen.

    • Jetzt könnte man auf die neusten Erkenntnisse der historischen Forschung der letzten Jahre hinweisen, aber darum gehts hier ja nicht. Ist Fantasy und keine Zulu Armee, wenn dich Hautfarben und das Geschlecht stören, ist das definitiv nur dein Problem!

  • Njeh, ich mag die Idee an sich, aber diese absurden Pavisen…

    Als Handrohrschützen ohne Schilde hätten sie Potenzial und ich hätte ihnen definitiv einen anderen Namen als Füsiliere verpasst.

  • Interessant, was hier kritisiert und gelobt wird und wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.

    Mir gefallen die ausnahmsweise echt gut. Die Pavesen finde ich für eine Fantasy – Armee gut umgesetzt (die trägt man m.E. auch nicht mal ebenso, sondern nur vom Ochsenkarren bis zum Aufstellort), ich freue mich sehr über die Handrohre und die Rüstung und Helme gefallen mir auch.

    So gar nichts kann ich aber den Bajonetten abgewinnen und der Pistolenschütze mit der Pavese passt vorne und hinten nicht. Zu moderne Waffen im Vergleich zu den Handrohren und wofür brauche ich eine Pavese, wenn ich mit Pistolen unterwegs bin?
    Und die Benennung wurde ja schon kritisiert, aber viel unpassender geht irgendwie nicht (okay, Lanzenreiter 😉).

  • Das Design ist spitze. Genauso wie die anderen Modelle der Reihe. Da können die neuen TOW Modelle mmn nicht mit halten. Nicht dass diese schlecht wären, aber das holt mich auf jeden Fall mehr ab.
    Da zeigt sich schon wo GW den Fokus setzt, was Design, Aufwand und Herstellung angeht.

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