von BK-Pascal | 20.03.2023 | eingestellt unter: Conquest

First Look: Die neuen First Blood Warbands

Heute schauen wir uns kurz an was in den neuen First Blood Warbands alles drinsteckt.

Letzte Woche kündigte Para Bellum Wargames neue Starterboxen für ihren Skirmisher Firstblood an und wir dachten uns wir schauen was in den Boxen enthalten ist. Außerdem haben wir den die Boxen kurz in den Army Builder für First Blood eingetragen.

Da wir die Boxen nicht physisch in der Redaktion hatten gehen wir nach dem Boxinhalt der auf der Para Bellum Website gelistet ist.

Hundred Kingdoms

Parabellum0323new23 Parabellum0323new22

Inhalt der Box

4 Hunter Cadre
4 Gilded Legion
4 Militia Bowmen
1 Household Knight
1 Errant of the Order of the Shield
1 Noble Lord
14 Infantry Bases
4 Infantry Stands
1 Cavalry Base and Stand
7 Command Cards
1 First Blood Softcover Rulebook
Assembly Instructions
Path of Conquest Brochure

Preis: 69,99 EUR

Hundredkings

Spires

Parabellum0323new26 Parabellum0323new25

Inhalt der Box

8 Onslaught Drones
4 Vanguard Clones
1 Incarnate Sentinel
1 Assault Preceptor
1 Pheromancer
14 Infantry Bases
4 Infantry Stands
1 Cavalry Base and Stand
8 Command Cards
1 First Blood Softcover Rulebook
Assembly Instructions
Path of Conquest Brochure

Preis: 69,99 EUR

Spires

Dweghom

Parabellum0323new21 Parabellum0323new20

Inhalt der Box

8 Initiates
4 Wardens
1 Inferno Automata
1 Herald of Stone
1 Ardent Kerawegh
14 Infantry Bases
4 Infantry Stands
1 Cavalry Base and Stand
8 Command Cards
1 First Blood Softcover Rulebook
Assembly Instructions
Path of Conquest Brochure

Preis: 69,99 EUR

Dweghom

Nords

Parabellum0323new19 Parabellum0323new18

Inhalt der Box

4 Raiders
4 Huskarls
4 Valkyries
1 Fenr Beastpack
1 Skald
1 Volva
14 Infantry Bases
4 Infantry Stands
1 Cavalry Base and Stand
5 Command Cards
1 First Blood Softcover Rulebook
Assembly Instructions
Path of Conquest Brochure

Preis 69,99 EUR

Nords

Wardrhun

Parabellum0323new17 Parabellum0323new16

Inhalt der Box

4 Blooded
4 Veterans
4 Braves
1 Hunting Pack
1 Aberration
1 Scion of Conquest
14 Infantry Bases
4 Infantry Stands
1 Cavalry Base and Stand
7 Command Cards
1 First Blood Softcover Rulebook
Assembly Instructions
Path of Conquest Brochure

Preis: 69,99 EUR

Anmerkung

Da die Vetrans der Wardrhun zum Redaktionsschluss noch nicht im Armybuilder implementiert waren konnten wir diese auch nicht eingeben. Wir gehen allerdings davon aus dass der Inhalt der Box von den Punkten im gleichen Bereich liegen wird wie bei den anderen Fraktionen.

Wadrhun

Old Dominion

Parabellum0323new15 Parabellum0323new14

Inhalt der Box

6 Legionnaires
6 Moroi
4 Varangian Guard
1 Optio
1 Mounted Strategos
17 Infantry Bases
4 Infantry Stands
1 Cavalry Base and Stand
7 Command Cards
1 First Blood Softcover Rulebook
Assembly Instructions
Path of Conquest Brochure

Preis: 69,99 EUR

Olddominion

City States

Parabellum0323new13 Parabellum0323new12

Inhalt der Box

8 Hoplites
4 Phalangites
1 Minotaur Haspist
1 Dorylatis
1 Polemarch
14 Infantry Bases
4 Infantry Stands
1 Cavalry Base and Stand
9 Command Cards
1 First Blood Softcover Rulebook
Assembly Instructions
Path of Conquest Brochure

Preis: 69,99 EUR

Citystates

Fazit

Auf den ersten Blick sehen die Warband-Boxen sehr vielversprechend aus. Alle Boxen liegen über 500 Punkten und dies sollte für erste Spiele auch ausreichend sein. In jeder Box ist ein Regelwerk enthalten, allerdings fehlen mir persönlich noch Würfel und Messhilfen, um als komplette Starterboxen zu funktionieren. Was mir persönlich allerdings sehr gut gefällt ist, dass die Boxen auch sehr gut als Erweiterungsboxen für Last Argument of Kings funktionieren können.

Was haltet ihr von den Boxen ? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.

Conquest ist unter anderem bei unserem Partner Fantasywelt erhältlich.

BK-Pascal

Brückenkopf-Redakteur und Miniature-Painting-Streamer. Wiedereinstieg ins Hobby 2015 nach sehr langer Pause. Spielt Warhammer 40k, SAGA, Star Wars Legion, Summoners uvm.

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Kommentare

    • Ich fürchte ja, dass das Spiel nur noch ein paar Jahre Leben in sich trägt.
      Da würd ich empfehlen, das hart verdiente Geld eher woanders reinzustecken.

      • @Barb: Nunja, wenn man so will, trägt einfach alles auf der Welt potenziell „nur noch ein paar Jahre Leben in sich“. Und weniger philosophisch: Was heißt das schon? Solange ich einen Mitspieler habe, kann ich auch in 44 Jahren noch Rogue Trader oder Godslayer spielen….

      • Das is schon richtig, aber ich ordne Conquest in die Kategorie der „Spezial-Fallen“ ein.
        Was ist das?
        Damit meine ich Spiele, deren Maßstab, deren Design, deren Minis solch ein Spezialfall sind, dass man sie für nichts oder nur wenig anderes als das eine Spiel nutzen kann. Das ist ne ziemliche Geldfalle.
        Spezialfall + Geldfalle = Spezial-Falle 😉

        Wenn diese Spiele sterben, siehst du dein Geld nie wieder. Die Minis will dir dann niemand mehr abnehmen und du kannst sie, wie gesagt, für nichts oder kaum was anderes nutzen.

        Von dieser Art Spielen halte ich mich seit langer Zeit fern.
        Ich investiere eigentlich nur noch in Spiele mit 28mm-Maßstab (oder auch ein wenig größer, aber halt so 25-32mm) und relativ allgemeinen Konzepten. Typische Fantasy-Szenarien mit Untoten, Zwergen, etc. den „üblichen Verdächtigen“ und historische Spiele.
        Alles, was ich mir da für ein Spiel zulege, ist problemlos auch woanders nutzbar – falls ein Spiel den Spieletod stirbt, sind meine Minis weiterhin nutzbar.

        Ich mein, Jeder darf ja mit seinem Geld machen, was er will… aber ich persönlich überlege mir mittlerweile ganz genau, in welche Spiele ich investiere und empfehle das eigentlich Jedem.

      • Im Endeffekt spielst du also nur generische Systeme, wie Frostgrave, Saga oder One Page Rules.

        Da habe ich zwar viel Sympathien für, aber im Endeffekt spricht auch nichts gegen Conquest, Freebooters, X-Wing oder eben Warhammer 40 k.

        Klar, wie lange ein Spiel lebt, weiß kein Mensch. Aber ob es in der eigenen Community weiter gespielt wird, über alternative Regeln eine Wiedergeburt erhält oder ob man sich einfach ein paar zufriedene Jahre an einem schönen Spiel erfreut, dürfte höchst individuell sein.

        Und als Wertanlage taugt Tabletop insgesamt eher wenig.

        Bisher macht Conquest trotz einiger Anfänger -Fehler viel richtig und momentan sieht es – zu meinem Erstaunen – so aus, als wächst da gerade eher ein Spiel so richtig heran. Da da ein Investor hinter zu stecken scheint, wird es bestimmt auch mal eine Durststrecke überstehen können.

        Ich habe zuviel auf Halde und mich schreckt die Größe ein wenig, aber einige der Designs reizen schon arg.

      • Tatsächlich verstehe ich Barb da sehr gut. Ich bin sogar noch ein paar Schritte weiter gegangen.
        Und nein, d.h. nicht, dass man nur noch generische Minis sammelt.

        GW wirdte immer los, und fast alles von denen passt irgendwo gut rein (im Laufe von nunmehr fas 40 Jahren ist sogar der Scalecreep gar nicht so schlimm).
        Freebooter ist ein super Beispiel für etwas, das ich sammle ohne es aktiv zu spielen. Piraten und 28mm. Das kannst Du immer gebrauchen.

        Conquest ist so groß, das passt noch nicht mal als Riesenmonster in 6-15mm. Ich bin da auch vorsichtig.

      • Kann die Idee grundsätzlich verstehen, halte sie aber nicht für ganz überzeugend. Wenn entscheidend ist, dass man Minis langfristig nutzen kann, hängt das doch vor allem davon ab, mit welchen Leuten und welchen Minis man spielt. Sobald zwei Leute zueinander passende Minis haben, können die auch mit Conquest Minis u.a. beliebige generische Systeme spielen. Bei uns wurde eine Weile zum Beispiel jedes ausprobierte System erstmal mit Godslayer Minis geproxt. Da ist eher als der Maßstab dann entscheidend, ob man so einen Spielerkreis har, Turniere spielen will usw usf

      • Wenn man diesen „goldenen Gegner“ hat, der zufällig immer genau die gleichen Sachen spielen will, dann muss man sich kaum Sorgen machen. Schon richtig.
        Aber dieser Fall ist so selten… das haben doch höchstens ne Handvoll Leute von tausend.

        Und als jemand, der genau solche Mitspieler hatte, wo sich die Interessen 1 zu 1 überlappten, kann ich nur sagen: es kann auch schnell vorbei sein.
        Da zieht Einer in ein anderes Bundesland und ist dann hunderte von Kilometern entfernt oder zieht gar ins Ausland, oder da wird jemand befördert, arbeitet mehr als vorher und wird gleichzeitig Vater… und plötzlich spielt man noch ein oder zwei mal im Jahr.

        Also selbst wenn man diesen perfekten Mitspieler hat, ich würd mich nie darauf verlassen, dass das ewig läuft.

        Ich seh nur die angesprochene Strategie nicht auf die „Spezial-Fallen“ reinzufallen als Garanten für langfristigen Spielspaß.

        Deswegen hatte ich übrigens den Begriff „investieren“ benutzt. Weil ich in meinen Spaß auf Jahre hinaus investiere.
        Nicht, weil ich die Minis als irgendeine Wertanlage seh.

      • Oder man findet aufgeschlossene Leute, denen man eine Fraktion von den Minis stellen kann, die man selbst bespielen will. 😀

      • Spannend wie sehr da der „philosophische“ Ansatz der Leute and Hobby divergiert. Völlig wertungsfrei. Ich selbst käme nicht auf die Idee das in die Kategorien Investment und wiederverkaufsmöglichkeiten zu betrachten. Absolut gar nicht. Ich sehe das mehr nach: gefällt mir, möchte ich mir so leisten, kann ich mir so leisten, finde jemand zu spielen, habe Spaß am bauen und malen.

      • Also erstmal: jedem das Seine. Wäre ja auch langweilig, wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten!

        Dann aber: nix spricht dagegen neue/alte/zeitlose Regeln mit den Minis Deiner Wahl zu spielen.

        Aber es gibt Ausnahmen, wie ich in meiner mittlerweile 35 Jahre währenden Leidenschaft fürs Tabletop letnen musste: der Style von Confrontation und Chronopia, z. B., war schwierig irgendwo anders unterzubringen. SW Armada hab ich abgestoßen.
        GW dagegen ist bei mir immer wieder völlig übersättigt. Trotzdem halte ich meine allerersten StarQuest Orks neben neue 40k Modelle und denk mir, passt!

        Einigermaßen verbreitete Maßstäbe wie 10, 15, 28mm (mittlerweile auch 20mm) kann ich relativ beliebig austauschen.
        Exotische Maßstäbe oder sehr eigenwillige (dadurch oft auch originelle) Settings eher nicht.

        Es ist einfach sehr frustrierend, wenn Du nach winigen Jahren umziehst, Freunde umziehen, ein System eingestellt wird erc. und Du feststellst, dass es 20 Leute gibt mit denen Du Warhammer spielen könntest, aber Du zwei bemalte Chronopia Armeen hast…

      • „Es ist einfach sehr frustrierend, wenn Du nach winigen Jahren umziehst, Freunde umziehen, ein System eingestellt wird erc. und Du feststellst, dass es 20 Leute gibt mit denen Du Warhammer spielen könntest, aber Du zwei bemalte Chronopia Armeen hast…“

        Eben!

        Aber nicht falsch verstehen, ich such mir Spiele nicht danach aus, wieviele Spieler sie haben.
        Hauptkriterium ist natürlich, ob ich das Setting, den Hintergrund, die Regeln, die Minis, etc. mag.
        Aber direkt danach stelle ich die Frage, wie speziell das Ganze ist.
        Wenn es zu speziell ist, wie ich es schon geschildert hatte, kommt es mir nicht ins Haus.

        Manchmal gibts übrigens auch Wege drumherum.
        Meine Minis für 40k sind zu nem großen Teil so… „freaky“ (Chaos halt, lauter Mutanten, Dämonen, Monster aller Art), dass sie auch in andere Settings passen.
        Man findet manchmal Möglichkeiten innerhalb eine speziellen Spiels eine Fraktion so zu gestalten, dass sie auch für andere Spiele/Settings nutzbar ist.

        Beispiel, einer meiner Dämonenprinzen: https://www.instagram.com/p/Cbq_iaZKq0Y/

        Sowas ist halt auch für viele andere Sci-Fi- oder Horror-Settings nutzbar.

      • Im ersten Moment hört sich das unnötig an, auf solche Sachen zu achten, aber ich sehe es ähnlich. Bei mir ist es das gleiche mit TCGs, von denen ich viele super interessant und cool finde, aber letztendlich nur Magic spiele und sammle, weil, wenn man nicht gerade in einer TCG Hochburg wohnt, es sonst schwer ist Spieler zu finden.

        Und mit Spieler meine ich nicht nur Leute, die das Spiel spielen, sondern auch mit denen man auf einer Wellenlänge ist, das kann ein Spiel nämlich ganz schnell kaputt machen bzw richtig gut werden lassen. Letztendlich kann man imo jedem populären System (40k, aos, mtg, ygo, …) etwas abgewinnen, auch wenn man andere Systeme cooler findet.

        Daher würde ich auch weiterhin den Fokus auf populäre Systeme/Spiele setzen und mich nach anderen richten, weil sich das viel positiver auf meine Erfahrung auswirkt als je ein System das könnte (dafür mag ch den generellen Aspekt des Hobbys viel zu sehr).

  • Mein Geldbeutel hat Glück, dass absolut niemand in meinem Umfeld das antesten möchte. Mir gefällt es immer besser, je mehr sie raushauen.

    • geht mir ähnlich, mein Freundeskreis will nur 40k zogge
      gefallen tun mir da einige Sachen, doch der Massstab hält mich noch ab

  • ‚Reinschnuppern‘ der ist nicht schlecht. Ich bin geständig und gebe es zu, ich wurde schwach 🙈

  • Da werde Ich mir dann mal eine City States und die Dominion Box holen. Die gefallen mir ähnlich gut wie die Nords und dann habe Ich die drei Fraktionen, die lokal am meisten Leute interessieren. Damit kann man ja auch ganz gut Demos geben. Ist genug drin, dass das Aktivierungsdeck schon wichtig ist aber die meisten Einheiten sind noch nicht so komplex.
    Zum Glück kommen sie erst im Mai. Bis dahin kann Ich noch genug Nords anmalen. 🙂

  • Einfach toll.
    Ich hab ja auch immer über den Massstab gemeckert, aber wenn man die erstmal in der Hand hat bzw. auf dem Spieltisch sieht…

    Bei uns erzeugt Conquest bei (Tabletop) Newbies mehr „ah, oh was ist das?“ als GW Krams, eben dank der Größe…
    Wirkt auch wertiger.

  • Perfekter Einstieg in die Welt von Conquest…mit first blood lernt man einiges für TLAoK wenn man größer spielen möchte irgendwann.
    Preis/Leistung ist enorm gut bei PB.

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