von BK-Christian | 29.06.2023 | eingestellt unter: Community

Diced: Folge 195

Denis hat diese Woche reichlich bemalte Minis zu bieten.

Halbzeit. In der 195. Folge geht es nur um eines. Bemalte Miniaturen. Fast 150 bemalte Minis sind in dieser Folge zu sehen und…ja, es gibt auch Tonprobleme bei den Moderationen. Ich gelobe Besserung. Dafür geht unsere Road to A song of ice and Fire weiter und unsere Road to OPR grimdark Future findet ihr vorläufiges Ende.

Road to OPR Grimdark Future: ROBOTS VERSUS DINOS
Das ist das Motto unseres zweitenSpieles One Page Rules Grimdark Future. Steffbert will mit seinem Saurian Starhost Nico in seinen rostigen Robot Legion Hintern treten. Wer hat die dicksten Kanonen? Die Gators oder der Tripod Walker? Das zweite Spiel in unserer Road to ist das erste Spiel für Nico und Steffbert. Sprich, beide zocken auch jetzt ihr erstes Spiel Grimdark Future auf 750 Punkte.

Road to a song of ice and fire #13
A song of ice and Fire ist ein Spiel dass sich bei mir und uns immer noch großer Beliebtheit erfreut. Aber nicht nur das Spielen eines Tabletops macht den großen Reiz aus, sondern auch das Erweitern der Armeen. Warum aber Marvin eine neue Armee begonnen hat und wer nach dem Abgang unseres Wildfolkspielers seinen platz eingenommen hat, das werden wir jetzt sehen.

Kurzreview: Ceratops für The drowned earth
Gibt es eigentlich was Geileres als Dinos? Das Clever Girl aus Jurassic Park sagt nein. Daher liegt auf meinem Tisch ein Ceratops von dem Spielsystem The drowned earth. Ob dieses Mal ich eine Magenverstimmung von dem Modell bekomme, oder ob ich es Freda, die Hübsche nenne. Erfahren wir nun gemeinsam.

Kickstarter der Woche:
3D-Druck? Nischenthema, selbst im Tabletop. Vitrinenmodelle? Auch ein Nischenthema! Denis über längere Zeit ertragen? Absolute Nische! Also was macht Gregor? Er sucht sich einen Kickstarter raus, der 2 von 3 Nischen abdeckt.  Setenej – The Dolmen Raider ist ein Projekt, mit dem genau ein Modell finanziert werden soll. bzw. die Druckdateien für ein einzelnes Modell.

Quelle: Diced

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

    • Gott allein weiß, warum die Leute Diced und Denis als so polarisierend oder im Kontext auf die Kommentare so provokant finden. Er gibt sich Mühe und hat ein meist unterhaltsames und informatives Format auf die Beine gestellt, was die meisten eher ausfallenden Kritiker von sich wahrscheinlich nicht sagen können. Ich für meinen Teil bin froh um jeden regionalen Kontext und muss ja nicht alles gleich gut finden, finde ich auch bei Diced nicht. Dabei und bei höflicher und konstruktiver Kritik oder geäußerten Inhaltswünschen kann man es doch dann auch lassen.

  • Zwei Road-tos zum Preis von einer! 😀 Sehr guter Spielbericht, OPR gefällt mir von Folge zu Folge besser! Die Missionszielmarker der Robot Legions haben es mir irgendwie auch echt angetan, muss ich mal nachdrucken. Weiter so, Denis! Starke Staffel bisher

  • Gute Folge, aber ich verstehe die opr Faszination irgendwie nicht. Man würfelt auf zwei Werte und Waffen geben lediglich die Anzahl der Würfel und einen Modifikator für den Gegner vor? Das kommt mir etwas langweilig vor. Nichtsdestotrotz ein schöner Spielbericht um mal reinzuschnuppern.

    • Die Einheiten haben ja noch ein paar wenige Sonderregeln, die sie individueller definieren. Wobei es nicht zu viele davon gibt und dieselben Regeln bei Bedarf in mehreren Armeen auftauchen, statt immer neue zu erfinden.
      Im Gegensatz zum Marktführer, der mit einem Wust an Gedöns Komplexität vorgaukeln und Buch um Buch um Buch verkaufen will.

      So bleibt es zugänglich, ohne komplett flach zu wirken.
      Und dass man mit nur zwei Würfen zum selben Ergebnis kommen kann wie mit drei, und zwei Stats dafür reichen, macht den Ablauf flüssiger, ohne was wegzunehmen.

      • Ich empfinde OPR offen gestanden als maximal uninspiriertes Gamedesign.
        Funktioniert schon, aber auch kein bisschen mehr.

        Die Angewohnheit zum dummdreisten Kopieren sowohl des Marktführers, aber noch viel schlimmer allerlei kleiner Spiele macht’s mir irgendwie auch nicht so recht sympathisch.

        Die Modelle die sie machen, vor allem die die kreative Eigenleistung beinhalten, sind oft recht schick, muss ich aber anerkennen.

      • Also der Marktführer hat in seiner Geschichte schon einige interessante Spiele erschaffen. Herr der Ringe spiele ich bis heute gern. Aber lediglich zwei Stats nehmen meiner Meinung nach schon etwas weg. Und zwar die Möglichkeit Einheiten noch etwas weiter auszudifferenzieren. Eins meiner absoluten Lieblingsspiele, Runewars, gibt Einheiten auch nur die nötigen Stats, arbeitet dann aber mit spezialisierten Kommandorädern, damit sich alles speziell anfühlt. Armada hat auch nicht viele Stats, sorgt aber mit kleinen Regelanpassungen in den Flotten dafür, dass sich jedes Volk anders anfühlt. Alpha Strike hat super simple Grundregeln, die man dann beliebig erweitern kann. Irgendwie ist das alles für mich viel interessanter als das (gefühlt) sehr gehypte OPR. Aber vielleicht muss man da auch einfach noch etwas mehr sehen als diese kleinen Startspiele. Das kann ich nicht beurteilen.

    • HdR als gutes Beispiel für GW Spiele ist auch ein absolutes Meme. Da weiß man wenigstens direkt, dass man nicht weiter lesen muss.

      • Danke für den konstruktiven Beitrag. Wenn du schon nicht weiterlesen musst, lass doch auch einfach den Kommentar stecken.

      • Das ist leider Falsch.

        Das HDR Spiel selber war egal, die Figuren Mittelmass und der Support unterirdisch.

        Aber die Regeln die ein Warhammer Historical Regeln als Basis hatten waren sehr gut, Warhammer Historical hat viele Spiele beeinflusst und wurde mehrfach ausgezeichnet.

        Deine Pauschale Ablehnung basiert also entweder darauf das du das Spiel nicht kennst, oder keinen Spass damit hattest.

        Aber rein Akademisch gesehen waren die Regeln gut gemachte Regeln.

      • Das HDR Spiel war egal? Es brachte viele ins Hobby wo Warhammer Fantasy schon richtig am Boden lag und nach luft schnappte. Also, labbere keinen Mist. Immer diese unüberlegten Besserwisser Kommentare.

    • Ich sehe OPR mittlerweile so:

      Ist es das beste Spielsystem? Nein!
      Ist es besser als 40k oder AoS? Nein!

      Aber: Und das ist für mich zumindest der wesentliche Punkt: Es ist auch nicht wirklich schlechter!

      Und gerade für Leute die einfach kurz ein paar Miniaturen raus holen und spielen wollen ohne eine Woche Regeln zu wälzen ist es ein super System!

      40k ist im Kern immer noch sehr gut aber der Regelbalast wird im Verlauf jeder Edition wieder zu größer. Und dann muss ich noch 50-100€ in Regeln investieren nur um spielen zu können und die Regeln sind dann nicht mal gut vom Balancing.

      Und zu dem Argument mit den 2 Stats: Genau genommen ist es ja nicht so. Wenn man sich das mal anschaut gibt es durch Sonderregeln und Waffenprofile schon feinere Abstufungen. Aber ja: Die Einheiten sind grundsätzlich ähnlicher aber das mit dem Differenzieren der Einheiten durch Stats funktioniert bei 40k auch nur in der Theorie gut.

      • 40k habe ich zuletzt in der 4. Edition gespielt. Auch aus den von dir genannten Gründen.
        Ja, vll schaue ich mir noch ein wenig tiefer das OPR System an. Mein Kommentar bezieht sich ja nur auf die Erfahrung durch das Zuschauen der Road to

      • Danke Duruchalm, genau meine Meinung zu OPR 👍

        Tatsächlich haben ein paar Freunde/Bekannte nachdem sie meine Vitrine gesehen haben, gefragt ob wir nicht mal ein Spielchen machen könnten, sie würden das gerne mal ausrpobieren… für solche Spiele ist OPR einfach prädestiniert.

    • [..]“Aber lediglich zwei Stats nehmen meiner Meinung nach schon etwas weg.“

      OPR löst das eigentlich sehr smart, denn über den ersten Stat (Quality) macht man Trefferwürfe für den Nah- und Fernkampf, Magietests sowie auch die Moralwerttests. Die ‚Defense'(zweiter Stat) ist für Schutzwürfe da, wenn Modell(e) getroffen werden. Die beiden Stats rangieren von 1-6 und können durch verschiedene Sonderregeln auch noch modifiziert werden, was wiederum Auswirkungen auf das Treffen, oder den Moraltest hat. Allgemeine Sonderregeln, als auch Fraktionssonderregeln, beeinflussen das Ganze auch nochmal :).

      [..]“Alpha Strike hat super simple Grundregeln, die man dann beliebig erweitern kann. Irgendwie ist das alles für mich viel interessanter als das (gefühlt) sehr gehypte OPR.“

      Genau so verhält es sich auch bei OPR, es gibt die sogenannten Core Rules, welche auf eine A4 Doppelseite passen, aber auch noch ein Basic sowie Full Rulebook, welche nicht nur die Core Rules ausführlicher erklären, sondern auch modulare Erweiterungen für die Spielsysteme bieten wie z.B. Extra Actions, Command Points, Side Missions, Battlefield Conditions, Critical Hits, Random Events, Fog of War, oder auch Regeln für Kitchen-Table und Multiplayer Games. Da können die Spieler also ganz individuell, Ihre Spielerfahrung optional erweitern, je nachdem wie komplex sie das Spiel haben möchten. Auch wenn OPR extrem simpel scheint, so entfaltet es seinen taktischen Tiefgang wirklich erst durch mehrmaliges Spielen, da z.B. die Aktivierungsreihenfolge, der alternierenden Aktivierungen für ordentlich „Kopfzerbrechen“ sorgt, wenn man bestimmte Fraktions-Fähigkeiten/Buffs auf bestimmte Einheiten geben möchte, oder man sehr stark überlegen muss, welche Einheit man als nächstes aktiviert, da der Gegner umgehend darauf reagieren kann, anders als bei IGOUGO System bei 40k/AoS.

      • Danke, der Beitrag hilft mir wirklich weiter. Schön, dass es konstruktive Antworten gibt 🙂

    • einige Vorredner haben schon viel zur Begeisterung für OPR gesagt, detaillierter und mechaniken spezifischer als ich es möchte, aber einfach mal sehr generell zu spielen aller Art:

      Kompliziert ist nicht zwingend Komplex oder gut. Es ist nur kompliziert und dazu neigen viele Spiele, zumindest in der Regelbeschreibung, was auch immer eine zusätzliche Einstiegshürde ist.
      Auf den ersten Blick einfach verständliche und nicht zu komplizierte Regeln, die aber beim aktiven Spielen den richtigen Grad an Komplexität offenbaren sind für mich die Königsklasse. Ich denke damit bin ich nicht allein und da kommt OPR ins spiel, auch wenn ich ebenfalls der Meinung bin, da gibt es bessere Vertreter.
      Das leider viel zu unbekannte Starbreach mal ganze vorne weg als ein meiner Meinung nach gelungenes Beispiel.

      Als jemand mit einem sehr begrenzten Hobbyzeitbudget vergeht mir meist schon die Lust, wenn ich ein übertrieben verschachteltes, am besten noch sprachlich fragwürdiges Regelwerk sehe, durch das ich mich erst durchkämpfen muss. Selbst Kill Team, mein einzig „aktives“ GW system gerade, ist da schon zu nah dran, weil das GW Regel-Gibberish nunmal ist wie sie Regeln schreiben, obwohl runtergebrochen KT ja wirklich geht, nur übertroffen von Warcry (im GW Kontext) Etwas, das vorneweg simpler gehalten ist, absichtlich und mit guter Methodik, spricht Leute wie mich sehr an, weil wir dann evtl die Chance haben überhaupt zu spielen.

    • OPR ist in meinen AUgen genau das richtige System für ein schnelles, unkompliziertes Spiel, das man mal locker in 1-2 Stunden durchbringt. In unserer Gruppe hat mal jemand gesagt (grob wiedergegeben): „OPR ist im Grunde genau dasselbe Gekniffel wie 40k. Man wirft eimerweise Würfel, irgendwas passiert und am Ende gibt es einen Gewinner. Aber anders als bei 40k hat men keine 3 Stunden investiert und musste zwischendrin nicht dauernd irgendwas aus einem von 3 Büchern raussuchen.“

      Es lohnt sich aber auch bei OPR, ein paar Sachen anders zu machen als in den Szenarios oder Regeln angegeben. Wie punkten die Missionsziele z.B. am Ende jeder Runde und nicht erst am Ende des Spiels. Das sorgt für mehr Dynamik und belohnt schnelles Agieren. Außerdem ist es dadurch einfacher möglich, ein Spiel auch dann zu gewinnen, wenn der Gegner deutlich besser/glücklicher im Ausschalten von Modellen ist.

      • „…Man wirft eimerweise Würfel, irgendwas passiert und am Ende gibt es einen Gewinner…“

        Großartig zusammengefasst😅.
        Vermutlich sieht Tabletop für viele außenstehende genau so aus.

        Aber auch im Bezug auf OPR hat er natürlich recht.

    • Das schöne ist ja, dass für mich solche Systeme nicht in Konkurrenz stehen, sondern sich mMn ergänzen. Wenn man die Zeit und Lust hat sich in ein sehr ausschweifendes Regelsystem einzuarbeiten und das 40k Universum mag, hat das Regelwerk seine Berechtigung. Frustrierend wird es ja immer nur, wenn man entweder nie in einen Spielfluss reinkommt (da man ständig Regeln wälzen muss) oder man dadurch nicht das Gefühl hat, wirklich taktische Entscheidungen zu treffen, da man nicht alles überblicken kann. Letzteres wird noch viel schlimmer, wenn ein Spieler es dann ausnutzt und man das Gefühl hat weniger taktisch geschlagen zu werden, sondern durch Unwissen von Regeln. Und wenn man angespannt durch sowas ist, wird das Spielerlebnis niemals besser. Diese Probleme minimieren Systeme wie OPR. Da muss man einfach wissen, auf welcher Seite man ist.

      Es gibt ja auch sehr komplexe Brettspiele (viele Regeln / Sonderfälle) – das war mir teilweise nie aufgefallen, da die Person, die das Spiel quasi geleitet hatte durch sein Wissen den Spielfluss am Laufen hielt und immer die richtigen Informationen gab. Und ich kenne ein paar Leute, bei denen es auch so mit 40k läuft – dazu wird alles noch in eine Kampagne gepackt und so hab ich meinen Spaß ohne tiefste Regelkenntnis.

      Mir fehlt die Zeit und Energie mich derartig intensiv mit den 40k Regeln zu beschäftigen und für mich zählen da eh mehr die Romane. Darum werden es bei mir dann meist eher kleinere Skirmish-Systeme.

    • War das jetzt sarkastisch oder wirklich als ernste Kritik gemeint?

      Ich empfinde DICED ganz und gar nicht als „Schrei nach Aufmerksamkeit“, dass hat Denis wirklich nicht nötig.
      Er bietet mit der Sendung gut gemachten, seltenen, deutschen Content für ein Nischen-Hobby, auf einer dafür passenden Plattform, mit einer Prise Humor. Er macht das auch schon sehr lange, sogar schon vor DICED. Was genau gefällt Dir daran denn nicht? 🙂 …und ganz nebenbei, wenn es Dir per se nicht zusagt, warum schaust Du es Dir dann überhaupt an und kommentierst das Ganze auch noch? Wieso probierst Du es dann nicht einfach mal selbst und machst es besser? 😉

      • Das war schon ernst gemeint. Ich bin ja bei weiten nicht der einzige den diese albernen Grimassen Bildchen stören. Es ist halt schade was aus Diced geworden ist.
        Leider ist der gute Herr null kritikfähig..

      • Nicht kritikfähig oder „setzt die „Kritik“ nicht so um, wie ich es gerne hätte“?

        Denis hat mehrfach schlüssig und mit Zahlen erklärt, warum er seine Thumbs so macht, ihm einfach jedes Mal zu sagen, dass man davon genervt ist, weshalb er es lassen und somit auf bares Geld verzichten soll, ist halt wenig konstruktiv. Hier müssen schlicht auch die User ihr Klickverhalten hinterfragen. Das ist in etwa so, als ob man sich über die immer gleichen Holywood-Blockbuster aufregt, dann aber trotzdem in breiter Masse in exakt diese Filme rennt, und kleinere Filme, die einen anderen Weg gehen wollen, am Wegesrand zurücklässt…

      • Du bist nicht der einzige, aber eben eine laute Minderheit. Es sind nur ein paar Nasen die sich wieder und wieder beschweren. Im Gegensatz dazu stehen die ordentlichen Virus der Videos, die du dir übrigens unter dem Youtubeplayer ansehen kannst.
        Mittlerweile amüsiert mich die Faszination mit der diese Minderheit gegen die Thumbnails vorgeht sehr.
        Der Content ist super! Und gratis.
        Aber motzt bitte weiter. Bringt dem Brückenkopf clicks und dem Rest hier Erheiterung.

      • Es kommt ja immer drauf an wie Kritik geäußert wird. In Kombination mit Beleidigungen oder von oben herab ist eine skritik selten von Erfolg gekrönt.
        Es ist wirklich schade was aus Diced geworfen ist: Am Anfang nur 29 Minuten ei al die Woche. Jetzt knapp ne Stunde plus min 2 weitere Videos die Woche mit mehr Ibhalt und Themen. Und das alles kostenfrei… 😉
        Gib mir ne anständige Kritik und ich werde diese, wie viele Andere Kritik die berechtigterweise geäußert wird, in meine Evaluation einfließen lassen.

    • Ah, na endlich, auf deinen Kommentar habe ich schon gewartet 🙂

      Ja, ich habe nur auf den Artikel geklickt, um auf den absehbaren Kommentar zu antworten, der seinerseits nur deshalb abgegeben wurde, weil es das Bild gibt und der Kommentar keinerlei inhaltliche Relevanz hat. Da haben wir beide jetzt nichts Sinnvolles beigetragen, aber so wird das beim nächsten Diced-Artikel wieder sein.

  • Das war wieder eine extrem gute Folge, auch wenn das Mikro zwischendrin schlapp gemacht hat (komische Geräusche), doch der Inhalt und die Präsentation waren deluxe (außer die Moderation natürlich, das kann der Denis einfach nicht ;)). Die Fortsetzung der ASoIaF Road to kam überraschend, ist aber sehr willkommen und das finale OPR Grimdark Future Spiel, war wirklich pures Adrenalin! Steffbert ist auf jeden Fall der Meister im „Smacktalk“ und hat seine Niederlage mit viel Humor genommen 😀 Bitte gerne mehr davon, dass einzige was ich bei der Road to OPR GF vermisse, ist ein Fazit aller Teilnehmer und wie sie das Spielsystem finden usw. kommt da noch was in der Richtung? Asking for a friend ^^ …
    Ich bin schon auf die nächste Folge gespannt!

    Danke Gre … äh Denis! 😀

  • 3D Druck als Nischenthema im Hobby zu bezeichnen ist auch so eine Nische.
    Sieht man zum Beispiel an den seltenen Beiträgen zu 3D Druck und Files hier auf der Seite./s

    • Da bin ich in der Tat hin und her gerissen. Ja, Druck nimmt zu und es gibt extrem viele ANbieter, aber ich glaube innerhalb unseres Nischenhobbys ist die Zahl derer, die tatsächlich ihre eigenen Minis selbst drucken, immer noch sehr überschaubar. Jeder kennt jemanden, und es wird mehr, ich glaube aber trotzdem, dass die ganzen STL-Anbieter nach wie vor primär für sehr aktive Einzelne, kommerzielle Druckanbieter und zu 90% den digitalen Pile of Shame produzieren…

    • Ich sehe das so wie Christian. Selbst hab ich einen Drucker und Gregor (der Redakteur des Artikels) ebenfalls. Wir sind also beide im Game und für uns ist das im Hobby alltäglich. Dennoch sehen wir, trotz steigender Verfügbarkeit, dass der Markt überraschend wenig vom 3D Druxk durchdrungen ist (gerade auf Conventions merkt man das)
      Es wird mehr, aber ich stimme Gregor zu, dass es sich AKTUELL eher noch um eine Nische handelt

      • Jep. derzeit ist es noch so. Arrrgh unten hat schon recht, noch zu viel Firlefanz drumherum, um den nicht jeder sich zusätzlich noch kümmern will und/oder kann. Bis sich das nochmal relevant ändert, bleibt es meiner Meinung nach Nische.

        Und es gibt ja noch andere begrenzende Faktoren: Ich wohne mit meiner Familie in einem Haus und hätte trotzdem den Platz nicht. Zumindest, wenn der dann auch noch gut belüftet und außerhalb der „Riechreichweite“ von Frau und Kindern sein soll.
        Denke das geht mehr Hobbyisten so als andersrum.

    • 3D Druck ist eine Nische in der Gildgräberstimmung herrscht. Aber es ist eine Nische. Ich kenne viele die eingestiegen sind und bei denen der Drucker jetzt wieder verstaubt.

      Solang man keine „plug & play“ Lösung findet bleibts ne Nische.

      Wohin mit dem Dreck?
      Woher weiss ich, dass mein Resin nicht doch nach 4 Jahren zerbröselt?
      Achja son UV Ding brauch ich auch.
      Und Handschuhe. Und einatmen sollte man da auch nicht.
      Wie ich muss noch 1000 Stege wegknipsen?
      Wieso hat mein 5 Stunden Druck den Arm nicht richtig gedruckt?

      Gibt einfach zu viel, das man nebenbei noch machen muss.

      Diese Mär vom File runterladen, ausdrucken und losspielen ist halt nur ne Mär.

      • Und hängt auch noch sehr am File anbieter

        Titanforge wird von monat zu monat schlechter

        Andere hingegen Unit9 zB geben sich so viel mühe das deren Supports Vorlage für meine eigenen sind

      • Deswegen Filamentdrucker und nur für Geländestücke und „einfache“ Drucke.
        Mir ist die gekaufte Miniatur, Plastik oder Metall, noch immer lieber.
        Und genau aus den oben genannten Gründen habe ich keinen Resindrucker.
        Mit dem Filamentdrucker ist es Plug&Play: Er steht gut verstaut und abgedeckt im Schrank und wenn ich dann wieder eine „Welle“ habe, kommt er raus, druckt ein paar Tage und verschwindet dann wieder für Wochen.
        Das Ergebnis sind dann PLAstik-graue Geländestücke, die ich wohl auch erst Monate später bemale, aber immerhin gleich einsetzen kann. Kisten, Fässer, kleine Gebäude und Container.
        Aber der Vorteil: Ich entscheide, ob es 28mm/32mm für z.B. Rapture oder Kill Team wird oder 20mm für Gaslands.
        Mir gefällt der Container besonders gut und ich möchte ihn auch auf den Gaslands-Tisch stellen? Dann drucke ich eben in fünf Stunden noch einen und passt der Lack.
        Da habe ich (aktiv) mehr Zeit damit verbracht die Druckdatei vorzubereiten, als mit dem Drucken und Säubern an sich.
        Das ist mein Kompromiss beim 3D-Druck. Damit fahre ich ganz gut. Sollte ich ja mal „die eine Miniatur“ brauchen, dann schau ich im Bekanntenkreis, ob mir bitte jemand einen Gefallen tun kann.

  • Drucken muss man mögen, ich seh halt keinen Vorteil für mich. Ein paar aus meiner Runde haben Drucker und die laufen auch dauernd, denke ich. Aber wofür? Ich hab jetzt schon mehr als genug Figuren, und extra Arbeit brauch ich echt nicht. OPR hingegen finde ich super. Wenn ich nur schnell mit ein paar Figuren spielen will klappt das sehr gut. Und man kann beim Skirmish Fantasy gegen SciFi Listen spielen. Marines gegen Geister war ziemlich lustig. 🙂
    Bin noch nicht dazu gekommen, aber das gegenständliche Video schau ich mir auch noch an. Ich finde Diced gut, auch wenn ich eigentlich Do gut wie keine Youtube Videos schaue.

    • 3D-Druck ist meiner Meinung nach momentan reiner Luxus. Der aber schick ist.
      Ich habe schon erstaunlich viele „Tools“ und „Gimmicks“ für Spiele gedruckt (teilweise mit einfachen Mitteln auch selbst erstellt oder „geremixt“), wie z.B.
      – Object-Marker für Kill-Team, um nicht immer die zwei Zoll abmessen zu müssen bzw. 3 Zoll (oder 4?) für WH40K
      – Eigene Objectives für Rapture, damit der Snackautomat auch ein Snackautomat ist und nicht nur eine 30mm Scheibe auf der „Mission“ steht 😉
      – Areal-Marker für Rapture, damit man nicht eine „umgedrehte Spielkarte“ benutzen muss. Das dann auch noch in vier Farben, für vier Spieler
      – Bases… ganz simpel, aber genau die Größen und Dicken, die ich brauche, ob nun rund, eckig oder was auch immer
      – Gaslands-Würfel (wobei ich denen ehrlich gesagt nicht traue, obwohl ich ausgiebig „testgewürfelt“ habe und sie im Durchschnitt auf gleiche Ergebnisse wie „echte Würfel“ kommen)
      – usw. usf.

      Wichtig ist nur: Man braucht tatsächlich einen Verwendungszweck, um dranzubleiben. Etwas, wofür man dieses Werkzeug tatsächlich immer wieder benötigt. Und das reine „Ich drucke eine Figur nach der anderen“ ist für mich wenig sinnvoll.

  • Achja, ich bin übrigens auch Fan der Kommentar-Unterhaltung hier.
    In der Regel lese ich Kommentare von zwei Arten von Nachrichten:
    Gamesworkshop – egal was – weil sich eigentlich alle einig sind, dass die Preispolitik eine Schande ist, trotzdem scheint es eine gewisse Sucht nach deren Produkten zu geben (so ist das nun mal mit den Abhängigen).
    Und DICED, weil da manche irgendwie hohldrehen.

    Denis: Ich mag Dich, ich mag DICED und Deine Tutorials haben mir als erste gezeigt, wie man (Deiner Meinung nach) Figuren bemalt (bemalen könnte).
    Großen Respekt vor Deiner Arbeit!
    Und für Dich ist es Arbeit. Für uns ist es Hobby. Wir haben’s irgendwie besser getroffen 😉
    Der Rest: Du bist Herr über Deinen Konsum! Und wenn Du Dir Sachen anschaust, die Du nicht magst, ist es nur allein Deine Schuld. Ist einfach so. Komm klar mit Dir selbst

  • leider konnte ich nicht alle kommentare lesen, aber ich glabe es ist jetzt wenigstens nicht nur um den clickbait gegangen, aber mir ist auf gefallen das ich clickbait ganz anders definiere. wenn es wirklich ein bild sein soll und nicht der text, sollten lieber minis zu sehen sein 🙂

    • Die Definition von Klickbait ist sehr sehr weit. Du bist also nicht der Einzige. Zbd dieses Mal ging es nicht um „clickbait“ sondern um mein Gesicht

      • Clickbait lockt ja normalerweise mit einem vermeindtlichen Versprechen (spielt eigentlich bloß Wünsche an), das dann nicht erfüllt wird.
        Wenn dann dein Gesicht das Pendant zu etwa den gängigen quasi-Nackedeis in Thumbnails von Sport-Fail-Compilations sein soll, wäre das… doch ein ziemliches Kompliment.

        Ehrlich gesagt, kann ich mir kaum vorstellen, dass man sich beschwert, dass dein Gesicht nicht genug in den Clips zu sehen ist. Oder die aufgesetzten Gesichtsausdrücke/Posen. Oder die Worte nicht vorkämen.

        😉

        Es geht ja nun um die als überzogen offensiv empfundene Verpackung im digitalen „Regal“. Kann ich schon auch verstehen. Aber auch, dass du den Spagat versuchst, das, was wohl so viel besser zieht, zu nutzen, obwohl du es doof findest, und daher etwas persiflierst.
        Wie wär’s mal anders herum:
        Neutrale Gesichtsausdrücke oder betont distanziert. Damit greifst du die Parameter auf, aber statt überhöhter Affirmation stellst du dich deutlicher dagegen und es ist einfach angenehmer.

        PS: Schaue auch ab und zu mal bei Diced rein – auch, wenn nicht alles ganz mein Ding ist. Muss es aber auch nicht. Tatsächlich tue ich mir eher schwer, diese Thumbs anzuklicken. ^^ Wirkst aber wie ein vernünftiger Charakter und präsentierst, jawohl, sympathisch.

  • Im Grunde ist es mit den Kommentaren/Diskussionen wie im echten Leben: Don‘t be a dick.

    @Denis: gute Folge, schöne Infos und Bilder. Zu Steffberts Smacktalk sage ich nur: weniger ist mehr.

    • Dank Dir Piwi.
      Wegen des Trashtalls: Bei dem Einen ist es mehr, beim Anderen weniger. Wie in den Kommentaren lasse ich jeden so agieren wie er/sie ist und möchte:)

  • Total der Klickbait! Nur die Fresse auf dem Foto! Alles Schrott!!!

    Sic…

    Auch diese Woche wieder eine super Folge! Ich hoffe, dass wir nach der Pause noch ein Fazit zu OPR sehen werden. Oder läßt uns Denis tatsächlich am langen Pinsel verhungern?!?

  • Mich stört am meisten dass er mit seiner dumpfen Provokation jede Woche auf dem BK Kommentarekorde bricht.
    Ignoriert das Influencer Mäuschen doch einfach und er überdenkt eventuell irgendwann sein fragwürdiges Konzept.
    So wie es gerade läuft fühlt er sich doch in seinem Erfolg nur betätigt…

    • Jetzt könnte ich sagen, dass Dein Tonfall und die Wortwahl die einzige beabsichtigte Provokation hier ist die doch eher fragwürdig erscheint.

    • Beeindruckend, da wurde aber den ganzen Tag darüber nachgedacht, wie man am schamlosesten den Job eines Menschen runtermachen kann 😀

    • Ein youtube Video mit Bild ist ein fragwürdiges Konzept?!? Dann schau mal auf Youtube. Ich glaube, das ist der Zahn der Zeit. Alle machen das. Sind alle Videos auf Youtube fragwürdig?
      Falls ja, mach deinen eigenen Content und lass dich feiern.

  • Wie so oft eine tolle und informative Folge.
    Danke dass du mein Hobby bereicherst!
    Mach weiter so!

  • Wieder eine klasse Folge, die viel Spaß gemacht hat, inklusive Überraschungsgast. Ich finde es wirklich toll, daß Du James auch unterstützt und ihm hilfst. Bei Facebook würde jetzt noch ein Herzemoji stehen.

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