von BK-Christian | 05.11.2023 | eingestellt unter: Brettspiele, Marvel

Tabletop Workshop: Nie wieder Hypetrain

Der Hypetrain hat Zombies gebracht!

Das Brettspiel „Marvel Zombies“ aus dem Kickstarter von CMON ist endlich bei mir eingetroffen. Zwar sind Miniaturen und Spiel-Komponenten toll, aber dennoch möchte ich mit Euch einen sehr (selbst)kritischen Blick zurück auf die Kampagne, den Versand und den damaligen Hypetrain werfen.

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

Ähnliche Artikel
  • Brettspiele

Steamforged Games: Street Masters Preorder

12.12.2024
  • Brettspiele
  • Crowdfunding

Vanguard Normandy: Kickstarter ist finanziert

12.11.20249
  • Brettspiele

Greebo Games: Dwarvageddoom

15.10.20245

Kommentare

  • Warum machen eigentlich soviele bei kickstarter mit? Hat nicht jeder mindestens eine schlechte erfahrung damit gemacht? Wenn wer die zeit hat bitte ich seine erfahrungen zu schreiben. Egal ob positiv oder negativ. Danke. Ich freue mich aufs lesen.

    • Ich habe schon viel bei Kickstarter mitgemacht und habe beide Seiten an Erfahrung gemacht. Meinen Super Dungeon Explorer Pledge habe ich bis heute nicht. Kenne aber auch sehr positive Erfahrung entweder weil die Kommunikation top war Fantasia Games (Sweet Mess), oder weil pünktlich geliefert (Freebooters Miniatures) wurde oder auch weil sie in Zeiten von steigenden Frachtkosten etc die Finanzen nicht auf die Backer abgewälzt haben die in der Zwischenzeit entstanden waren (hier z.B. Triton Noir Assassin’s Creed Brotherhood of Venice)

    • Ich backe fast nur noch 3D-Druck-Kickstarter. Da habe ich wenig Risiko und es bisher noch nie erlebt, dass ich nicht bekomme, was mir versprochen wurde. Es sind bisher 51 unterstützte Kickstarter, ich hatte nur eine negative Erfahrung, das war das komplett eskalierte Jurassic World Miniature Game. Grundsätzlich achte ich nun stärker darauf, wer was anbietet, aber Kickstarter aus UK oder Übersee kommen für mich mittlerweile wegen der hohen Kosten fast gar nicht mehr in Frage. Das letzte unterstützte Nicht-3D-Projekt war tatsächlich Michaels zweites Buch – wie passend 🙂

      • Und auf die Frage nach dem Warum: Bei einigen Projekten habe ich geglaubt, dass sie ohne Kickstarter nicht möglich wären. Bei einem gescheiterten Projekt habe ich von dem Anbieter tatsächlich nie wieder etwas gehört, war schade.
        Die ganze CMON-Sachen habe ich nicht mitgemacht, von denen, die einen reichhaltig mit Kram zuschütten waren nur zwei dabei, Jurassic World wäre der Dritte gewesen.

        Was die 3D-Projekte betrifft: Die Dateien sind ja eigentlich alle danach immer regulär erhältlich, aber via Kickstarter meistens schlicht deutlich günstiger. Das ist der einzige Grund. Streng genommen brauchen die auch alle Kickstarter nicht und „missbrauchen“ das nur als Marketingplattform. Aber von vielem bekomme ich auch nur durch Kickstarter mit. Für mich ist das komfortabel, für die Anbieter auch.

    • Einiges wurde schon geschrieben, vor allem FOMO (Fear Of Missing Out).
      Das andere ist die Verfügbarkeit. In vielen Fällen bekommst Du via Kickstarter Dinge, die ansonsten nur in Übersee verfügbar sind oder bei denen du noch ordentlich Zoll draufschlagen musst. In manchen Fällen lohnt sich dann KS doch.
      Bei CMON bin ich allerdings auch schon seit einer Weile raus. Das liegt nicht nur an den horrenden Lieferkosten, sondern eher, dass in den letzten Jahren die Boxen für Spiele so groß und Komplex geworden sind (ich schau euch an Frost Punk und Frosthaven), dass ich eher auf Komplexität, Table- und Shelfroom achte. So cool die 6kg Box mit Modellen, 390 Bazillionen Stunden Spielzeit auch sein mag, solange ich es nicht auf den Tisch bekomme ist es weitestgehend nur verschwendeter Platz.

      • Aktuell 6 kleinere und zwei größere Kickstarter gebacken. Grade die kleinen sind bis auf eine Ausnahme super gelaufen, haben offen und lösungsorientiert kommuniziert und ich hab schöne Minis bekommen. Aktuell gibts bei einem Probleme, die Partner haben sich zerstritten und dementsprechend verzögert sich alles, bzw. aktuell gibt es ein Lieferchaos. Hypetrain hab ich fast immer, grade bei Minis die eine eigene Geschichte erzählen. Die Dunkeldorf-Sachen oder der Heroes of Might and Magic 3 Kickstarter, der kurz vor der Auslieferung steht.

    • Als Plattform für die Finanzierung von Ideen abseits vom Mainstream, finde ich Crowdfunding nach wie vor sinvoll. Fantastische Spiele wie Gloomhaven, Scythe, Blood Rage oder Wasserkraft wären ohne Kickstarter wohl nie realisiert worden. Durch ein Übermaß an Projekten hat in den letzten Jahren aber die Qualität der Spielmechanik stark abgenommen. Viele Kickstarter sehen nur noch gut aus, aber nur noch das Grundspiel ist gut durch getestet oder selbst das macht keinen Spaß, selbst bei erfahrenen Publishern wie CMON. Bestes Beispiel war Trudvang Legends. Die KS Add-ons lasse ich bis auf Deluxekomponenten mittlerweile weg, da bei komplexen Spielen auch das Grundspiel alleine viel Spielzeit garantiert.

  • Bisher her nur die Freebiiter Legends-Kampagne und einen Großteil der Greebo Games-Kampagnen mitgemacht. Bis auf eine leichte, gut kommunizierte Verschiebung gab es keine Probleme gehabt.

    • Wobei Greebo KS auch als Vorverkaufsplattform nutzt.
      So schnell wie man bei denen seine Modelle bekommt, kann ich mir nicht vorstellen dass die das wirklich finanzieren müssen. Über KS minimieren sie das Risiko und haben die Werbung.
      Das heißt nicht, dass ich nicht auch öfter bei Greebo Kampagnen mitmache. Die Minis sind geil und man bekommt einiges für sein Geld.
      Und der Support ist auch prima, hatte bei der letzten (regulären) Bestellung eine Fehlverpackung und ein defektes Teil und das wurde schnell und unkompliziert ersetzt.

  • Ich bin vom Kickstarter-Virus inzwischen komplett geheilt. Zusätzlich zu den im Video genannten versteckten Kosten muss man auch überlegen, wie irre lange man hier das Geld vorstreckt und das es teilweise reine Glücksache ist (Sub Terra 2) ob und was man dann letztendlich bekommt. Und das große Namen wie CMON auf das Geld aus einem Kickstarter angewiesen sind um ein Spiel überhaupt zu machen, glaube ich auch nicht mehr. Es ist einfach eine tolle Möglichkeit der Finanzierung. Keine Zinsen, kein Risiko und wenn was schief geht wird halt nichts geliefert.

  • Ich bin seit gut 10 Jahren bei Durchschnitt 2-3 KS pro Jahr dabei gewesen.
    Den Hypetrain kenne ich sehr gut 🙁
    Bis auf Panzerfäuste von Hysterical Games (erst rumgelogen dann Pleite gegangen) habe ich immer alles gekriegt, wenn auch teilweise um Jahre verspätet.🙁
    Die echten Hypetrains wie Conan und ASoIaF oder Mythic Battles Pantheon habe ich mittlerweile wieder verkauft, waren aber kein Verlust und kein Gewinn.
    Auf Mythic Battles Ragnarök warte ich noch. Die großen KS werde ich daher in Zukunft sehr kritisch betrachten.

    Die vielen kleinen KS, die gemacht habe damit das Projekt überhaupt zu Stand kommt, habe ich nicht bereut. Zuletzt die knuffigen Oger oder Forge of Doom. 😊
    Da werde ich mich weiterhin beteiligen 🤔

  • Bin ich überhaupt nicht anfällig für, bin jetzt 46 Jahre, spiele Tabletop seit Anfang der 1990er Jahre und habe bisher keinen einzigen Kickstarter mit gemacht. Wozu auch, um 2 Jahre später riesige Berge Plastikfiguren zu bekommen ? Nee, ich überlegt mir genau, was ich spiele und was ich brauche bzw mich interessiert und kaufe dann klein ein. Als Beispiel bei GW habe ich zwar diverse Armeen, aber alles nach einander eingekauft und bemalt und dann die nächste Box. Das teuerste sind die Starter Editionen, zuletzt Star Wars Shatterpoint, da bemale ich immer noch die Grundbox, wenn die fertig ist und ein paar Spiele gefallen haben, dann überleg ich mir welche Box als nächstes kommt.

  • ICh war früjer auch ein williges Opfer für FOMO. Mittlerweile hab ich in zwei Jahren nur mehr bei 2 Awaken Realms KS mitgemacht und trotzdem immer noch 15 KS ausständig. Dabei hab ich auch so manche böse Überraschung erlebt. Von Komplettausfällen bis zu nur teilweise erfüllten ist alles dabei. Monentans Ärgernis ist Mythic Games mit ihrem Darkest Dungeon und Hel KS. Anasthyr hab ich zum Glück schon gar nicht mehr mitgemacht.

    Mittlerweile sind fast alle KS uninterassant. Es ist jetzt gängige Praxis die VAT oben aufzuschlagen und davon noch das Shipping zu berechnen. Da bin ich mit Chronicles of Drunagor so richtig eingefahren und der All-in beläuft sich so auf umgerechnet 800€. Schuld war auch der schlechte Dollar-Euro Kurs.

    Unterm Strich kann ich sagen, das ich mir die Projekte mittlerweile 3x anschaue und es im Zweifel lieber lasse. Viele Spiele sind ohnehin nur Miniaturen-Blender. Bestes Beispiel das aktuelle Witcher – Die alte Welt. Da habe ich auch lange überlegt. Spieltechnisch soll es ja komplett seichte Fankost sein.

  • Ich hab insgesamt bei zwei KS mitgemacht und die verliefen auch beide, wie sie sollten.
    Allerdings hab ich schnell gemerkt, dass die Sachen am Ende nicht so umwerfend waren, dass es sich gelöhnt hätte, die 1-2 Jahre inkl. Risiko vorher zu bestellen und dann noch die meist hohen Versandkosten + Steuern.
    Gerade bei den KS lässt man schnell nen Haufen Geld da und da habe ich gemerkt, dass es mir das einfach nicht wert ist.
    Die beiden KS Sachen habe ich mittlerweile auch längst weiter verkauft.

  • Komischerweise haben mich KS bis vor ein paar Jahren null interessier…das einzige CF bei welchem ich bis dahin mitgemacht hatte war das grandiose HQ25 aka Tseuquest aka der ewige Witz.

    Vor ein paar Jahren hatte ich dann mal bei einigen KS mitgemacht und im Laufe der Zeit bis letztes Jahr waren es ggf. so ca. 20. Der „größte“ war der Zombicide Dead or Alive all. in

    Im Vergleich zu vielen anderen von der Menge und vom Geldeinsatz wohl aber noch sehr überschaubar.

    Es war aber immer der „Moment“ des CF, der einen gekickt hat (FOMO). Durch die langen Auslieferungszeiten war es dann meist so, dass die Spiele kamen und das Interesse weg war oder ich festgestellt habe, dass ich eigentlich keine Zeit und/oder Gruppe dafür habe. Wurden meist dann gleich wieder abgestoßen.

    Der einzige KS, den ich behalten hab und welchen ich mit Leidenschaft spiele ist Arackhan Wars.

    Ansonsten bin ich seit 2023 fast komplett „KS-Gereinigt“. Einzig auf Woodland Wizards warte ich noch bzw. hab ich mitgemacht. Dort aber auch nur, da günstig und zeitnahe Auslieferung.

    Miniaturenmäßig hatte ich Ende 22 noch beim Late-Pledge von Chronopia mitgemacht. Insbesondere weil dort noch im September mit einer Auslieferung Dez. 22 geworben wurde…..man sieht ja wie sowas laufen kann…da bin ich zum Glück dann noch sehr schnell wieder ausgestiegen.

      • Sind schon kräftig am Spielen…m.e eines der besten Spiele… quasi Magic ohne pay to win.

        Komm doch in den discord/FB….hab das Gefühl ich bin da der einzige dt. unter lauter Franzosen:)

  • Ich habe die Batman the Boardgame Sachen bei Kickstarter mitgenommen, aber mittlerweile werde ich es mir wirklich stark überlegen, ob ich das weiter mache, die Versandkosten sind schon ziemlich hoch.
    Ein Projekt was ich gebackt hatte, hat es auch nicht geschafft, das waren Fantasy Miniaturen die aus Metall gegossen werden sollten, die Jungs haben sich aber wohl mit dem Versand verkalkuliert… Naja, es handelte sich für mich nur um eine kleine Summe, aber ärgerlich war es trotzdem.

  • Es gibt aus meiner Sicht schon eine Berechtigung für Kickstarter, wenn das Investment für ein kleineres Unternehmen zu hoch ist. Unternehmen wie Cmon hingegen nutzen es vor allem als Direktvertriebsplattform und zum Marketing (Hypetrain/Fomo).

    Meine Erfahrungen sind bisher positiv bis ok.
    Nummer eins war ein Fotobuch eines amerikanischen Fotografen, das war alles transparent und gut kommuniziert und alles in time. Perfekt obwohl es nur eine Einzelperson war. Ich glaube nicht, dass das Projekt ohne KS jedenfalls in Europa verfügbar geworden wäre.

    Clash of Katanas: auch alles wie am Schnürchen. Shipping etc war sehr transparent. Auch eine kleine Klitsche in Zusammenarbeit mit zenith miniatures.

    Barons War Outremer: riesige neue Range, insofern kann ich verstehen, dass Footsore das erst nach einer erfolgreichen Vorfinanzierung umsetzt. Und eigentlich ist es ja nichtmal direkt Footsore. Super Kommunikation, delivery on time und dank Ioss keine Zusatzgebühren trotz UK Bezug.

    Aktuell warte ich auf meinen Battletech Kickstarter und by fire and sword. Bei letzterem finde ich die nicht vorab sauber kommunizierten Versandkosten etwas hoch angesetzt, da normalerweise ein Paket aus Polen keine 25Euro kostet. Bei BT bin ich mal gespannt, wie das mit Steuern und Versand läuft…

    • Ja, dafür ist die Plattform gedacht, und wer sie so für sein Projekt nutzt und wer ein solche Projekt unterstützt, macht alles richtig.

      Aber das macht nur noch nen kleinen Teil der Projekte aus, scheint mir.
      Ist halt wirklich mittlerweile mehr Marketing-Tool als Start-Up-Hilfe.

      Und die Leute haben ihr Konsumverhalten einfach nicht im Griff.
      Mir läufts kalt den Rücken runter, wenn ich sehe, was Manche da MONATLICH ausgeben.

      Die sollten sich mal ausrechnen, wieviel sie da INSGESAMT lassen.

      Hier hatte mal jemand geschrieben, dass er im Schnitt fast 200 Euro im Monat für Kickstarter ausgibt.
      Wenn der das seit fünf Jahren macht, sind das 12.000 Euro…

      • Die Annahme das die Unternehmen „zu groß“ seien um KS nutzen zu „dürfen“ ist leider sehr weit verbreitet und stimmt nicht.

        Um bei deinem Beispiel CMON zu bleiben. Deren Gewinn in USD lag 2022 bei 580.000 Euro…in 2021 bei 420.000 Euro und das Coronajahr 2020 ist mit einem Verlust von über 4,9 Mio abgeschlossen worden. Ist eine Aktiengesellschaft…kann jeder gerne nachlesen…Daten sind frei im Internet verfügbar.

        Das deren KS wesentlich mehr Menschen ansprechen als das romantisierte Garagenprojekt und damit auf teilweise absurde Zahlen kommt ändert nichts an der Tatsache das es so gut wie keine Firma gibt die Spieleprojekte in der Größenordung (gerade wenn zusätzlich noch Lizenzen im Spiel sind)auch nur annähernd stemmen könnte.

  • Ich habe bei ca 700 KS Initial mitgemacht und sichere mir erstmal einen pledge um beim Momentum mitzuhelfen. Nur danach lasse ich den ganzen Hype erstmal etwas abkühlen und dann wird das ganze Ding etwas nüchterner betrachtet. Das führt in den meisten dazu, daß ich doch wieder abspringe. In der Mitte einer Kampagne ist es für mich immer am leichtesten da die Hypebrille abzulegen.
    Bei Marvel united hat mich cmon aber auch gut erwischt. Bei Runde Drei hab ich aber immerhin nicht voll mitgemacht. Ich habe mir nur gezielt die Sachen dazugekauft wo Charaktere drin waren, die mir gefallen haben. Egal ob es besondere Modelle nur bei einem allin oä gab.
    Sonst bin ich bei KS eher bei den Brettspielkampagnen dabei wo es absehbar ist, das diese Spiele nie einen Vertrieb haben werden und/oder nie in Europa zu beziehen sein werden (Trickshot,Eldfall wäre da so ein Beispiel).
    Bei Figuren-KS unterstütze ich aktuell tatsächlich einen KS von Durgin Paint Forge mal wieder, aber so langsam schleiche ich das System KS aus.

  • Wenn man schon bei Kickstarter san weiss einer von euch was bei Uhrwerk Verlag und ihrem Chronopia abgeht ihre komunikation ist ja ziemlich miess was ich leider feststellen musste.

  • Ich habe eine Hand voll Brettspiel/Tabletopkickstarter gebacked, davon eigentlich alle bekommen. Gut, Kingdom Death trudelt seit 2017 langsam in Wellen rein, das regt viele sicher auf aber mich nicht 😉

    Ansonsten halte ich mich fast ausschließlich an Rollenspielkickstarter und hatte nur gute Erfahrungen.

  • Ein sehr informatives, aufschlußreiches und hilfreiches Video. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.

  • Man muss sich halt bei ks folgenende Entscheidung klar machen:
    Je mehr ich dem eigentlichen KS Gedanken treu bleibe, desto mehr Risiko habe ich. Eine kleine 2Man Klitsche kann viel leichter aus der Bahn geworfen werden, wenn nur ein Dominostein umkippt. Krankheit, Zerwürfnisse und Fehlkalkulationen führen da oft zu einem unrühmlichen Ende. Auch der Profit eines Backers ist da meist übersichtlich aufgrund hoher Shipping Kosten und wenig Stretchgoals.
    Dafür hat man was besonderes wenn alles klappt.
    Bei den Big Playern ist der KS eine Preorderplattform mit etwas mehr Sicherheit. Da ist die Gefahr eher bei mir selbst zu suchen, da man dort leichter in eine psychologisch gut aufgemachte Gelddruckmaschine gepresst wird, die professionell die Vernunft aufhebelt

  • Für mich ist das Video total deplatziert auf diesem Kanal. Wirkt für mich wie eine persönliche Abrechnung mit Cmon. Weiss nicht ob er sich davin bisschen was vonCmon erhofft.

    Für jemanden der selbst auf Kickstarter Projekte finanzieren lässt schon ziemliche Augenwischerei, oder macht er das damit er am Ende bei 0 rauskommt? Nee er will damit auch Kohle machen.

    • „Wirkt für mich wie eine persönliche Abrechnung mit Cmon. Weiss nicht ob er sich davin bisschen was vonCmon erhofft.“

      Stimmt, weiß Du nicht. Aber Nein, ich erhoffe mir davon auch nichts. Und da ich CMON nicht angreife, sondern aus meiner Sicht ziemlich selbstkritisch von meinem Hypetrain-Verhalten spreche und allgemein den Tipp gebe, bei solchen Kampagnen erstmal nur mit 1€ einzusteigen, kann ich den Vorwurf „persönlich Abrechnung“ nicht nachvollziehen. Sowas sollte dann anders aussehen.

      Ich kritisiere einzig, dass die Versandkosten im KS mit rund $15-29 angegeben wurden (plus Steuern) und letztlich $55 betrugen (plus Steuern). Die reinen Portokosten dann aber bei max. rund 20€ inkl. gelegen haben. Dieser massive Aufpreis ist für mich nicht nachvollziehbar, denn anteilige Container-Kosten aus China und Handlingspauschalen im EU-Hub hin oder her.

      .
      „Für jemanden der selbst auf Kickstarter Projekte finanzieren lässt schon ziemliche Augenwischerei, oder macht er das damit er am Ende bei 0 rauskommt? Nee er will damit auch Kohle machen.“

      Ich weiß nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat, außer dass CMON und ich über Kickstarter Projekte realisieren – aber jeder auf seine Art. Wenn Du mich oder meine Art nicht magst, kein Problem. Aber versuch dennoch gerne sachlich zu bleiben und Unterstellungen zu unterlassen.

      • Ich bleib ja sachlich. Wenn Cmon 50 Taler für den Versand aus NL haben wollen ist das so. Auch wenn der Versand normal weniger wäre.Ich hab nix gegen dich, finde deine Videos gut, aber das Video eben deplatziert.
        Du drückst deine Meinung in diesem Video aus, ich in diesem Post.

        *schulterzuck*

      • Ist genau das gleiche wie in deinem Video, in welchem du sagst, dass der Versand von NL billiger ist als von Cmon angegeben. Billige Meinungsmache, genau wie meine Aussagen.

        Jetzt tu bitte nicht so.

      • @Arrrgh: Das ist nicht das Gleiche und ich müsste suchen, aber bei einer normalen Bestellung wahrscheinlich nicht mal legal. CMON kann für ihre Ware verlangen was sie will, aber dem Kunden Zusatzkosten Dritter in Rechnung stellen, die nicht entstanden sind und darüber Gewinn machen, ist eine ganz andere Nummer. Das fällt zumindest in die Rubrik Verbrauchertäuschung.

        Hinsichtlich CMON – Bashing fällt einem übrigens noch unmittelbar viel mehr ein, als das was Michael gemacht hat. Im Gegenteil: Das Video endet eigentlich mit (kostenloser) Werbung für Zombicide Marvel.

        Hier im vorliegenden Fall, @Michael, vermute ich aber, dass sie die Logistikkosten der Vorproduktion drauf geschlagen haben, d.h. den Versand hat es schon irgendwie betroffen, nur nicht den an den Endkunden. Ähnliche Aufschläge haben andere Firmen m.W. in den letzten Monaten auch aufgeschlagen, meist aber etwas transparenter die gestiegenen Containerkosten aus Asien angeführt, nicht die Kosten des Paketdienst vor Ort.

      • @Matthias Das mit den Containerkosten zu Begründen wäre allerdings Unfug da die seit Anfang diesen Jahres wieder auf Vor-Krisenniveau sind…also im Gegenteil deutlich gefallen. Die Zustellkosten der Paketdienste hingegen sind tatsächlich gestiegen. In welcher Höhe das Mehrkosten verursacht ist aber schwierig zu fassen.

  • Schöne Diskussion mit vielen Kommentaren ohne getrolle und ohne GW 😊

    Bis auf den Vorkommentar vielleicht 🤔

  • Das Video ist sicher aufschlussreich, aber auch keine neue Erkenntnis. Versandkosten, gerade aus den USA sind bei den Kampagnen mittlertweile sehr hoch angesetzt, was aber auch daran liegt, dass so manche Kampagne daran zerbrochen ist, weil (viel) zu wenig für den Transport berechnet wurde.

    Und gerade bei CMON ist das eh schon lange kein typischer Kickstarter mehr, sondern eine erweiterte Pre-Order Plattform.

    Und um mal hier bei dem Beispiel zu bleiben. 100 Euro mehr als das Game bei uns im Landen kostet für dann 80 zusätzliche Helden-Figuren mit Marvel-Lizenz, die es so nicht wieder geben wird, ist für mich nicht mal ein so schlechter Deal…

  • Ich habe 2 KS mitgemacht und 2 sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
    KS 1 war Joan of Arc von Mythic Games. Kampagne war gut, aber meine Auslieferung kam verspätet an. Die Regeln und vor allem die englische Übersetzung waren trotz der Mitarbeit der Community unterirdisch. Ich habe mich damals von den Plastebergen blenden lassen und viele Addons dazu gekauft, dabei war das Grundspiel schon eine Wissenschaft für sich. Die Auf- und Abbauzeiten sind abnormal. Bis heute versuche ich das Spiel zu verkaufen.
    KS2 war Nemesis. Hier habe ich nur das Grundspiel und eine Regelerweiterung ausgewählt. Kam pünktlich an, die Übersetzung passt und das Spiel ist komplett bemalt und kommt auch mal auf den Tisch. Das Spiel selbst ist gut und würde mMn auch ohne Minis und nur mit Pappaufstellern funktionieren.

    Mein Fazit also: auf KS bekommst du bei Miniatur-KS billig Plastik, aber gute Spiele sind rar.

  • Hmm, ich habe bis jetzt 14 Kickstarter bzw Gamefound mitgemacht.

    1 3D Drucker nicht bekommen. 1 Spiel nur teils ausgeliefert. Wollen das man was bestellt, bevor sie irgendwas ausliefert.

    1 weiterer 3D Drucker noch nicht ausgeliefert. 1 Spiel ist per Schiff unterwegs.

    10 wurde ausgeliefert. 1 mal darunter 3D Dateien. Also bin ich bis jetzt gut weggekommen.

    Aber, habe echt viel Geld bei Joan of Arc ausgegeben.

  • Habe in über 10 Jahren etwa 150 CF-Kampagnen gebackt. Habe da mal ausgerechnet wieviel Geld ich durch Totalausfälle verloren habe und bin da wohl im internationalen Schnitt von 5%.
    Ist klar ein Risikoinvestment. Aber manchmal kommen da richtige Schätze an. Einige sind schon Sammlerstücke.
    Versandkosten sind international stark gestieben und hat auch einige Kampagnen eindeutig gekillt. Besonders, wenn sie Laufzeiten von 2+ Jahren haben. Und nur die wenigsten schaffen ihr anvisiertes Lieferdatum. Halbes Jahr später ist fast schon normal. Schlimmstes Beispiel für Laufzeit Versand sind sicherKD:Death und Shadows of Brimstone.
    CMON ist da noch mal ein Sonderfall, weil ich jedes Mal mit einen Totalfall rechne. Aber FoMo ist recht hart. Marvel Zombies hat mich zum Glück kalt gelassen, weil
    1. noch mal Zombies
    2. Habe schon Zombicide Plague Plague und Marvel United. Und Marvel Zombies hat das gefühlt quasi kombiniert. Und Zombicide empfinde ich als zu uninteressant.
    3. CMONs Spiele sind nicht unbedingt immer innovativ. Da sind viele recht ähnlich, vermutlich weil viele von Eric Lang designt sind.

    • Dafür hat sich das warten auf Shadows of Brimstone gelohnt. Der erste KS war wirklich ein Wahnsinn von der Wartezeit. Aber der Goldmine pledge war mehr als günstig. SoB Adventures wurde eigentlich Recht zügig geliefert.

  • Bin nicht wirklich Hype anfällig. Hab über die Jahre aber bei einige KS mitgemacht. Bei den meisten war der Versandt damals noch vertretbar und die Menge des erhaltenen Materials den Preis fast immer mindestens Wert oder deutlich mehr.
    Bei dem einzigen „Halbausfall“ Relic Knights hab ich zwar noch nicht alles…aber mehr Gegenwert als ich bezahlt habe.

    Nachdem ich einige dieser „Big-Box“ Spiele dann bekommen und gespielt hatte wurde mir aber schnell klar das „mehr Zeug“ nicht gleich „mehr Spaß“ bedeutet. Meist wurden die massigen Erweiterungen gar nicht erst gespielt. Was sich daraus ergab war aber ein massives Platz Problem! 🙂

    Da bei den meisten die Versandkosten mittlerweile so absurd hoch sind ist Kickstarter für mich nur noch dann interessant wenn es um Projekte geht die ganz sicher oder sehr wahrscheinlich nicht in den Handel kommen werden. Aktuell bin ich z.B. bei „Secret of the Lost Tomb“ dabei….

    • SotLB macht mich auch grad wahnsinnig … wenn das Spielgefühl wie bei Eldritch Horror ist dann wäre das Super. Aber das von dir angesprochene Platzproblem ist zur Zeit mein größtes Problem. Und da kommen noch ein paar Sachen wo ich mir jetzt schon überlege die gar nicht erst auszupacken …

      … ja definitiv ist mehr Zeugs nur mehr verwirrend – mehr Zeitbedarf – mehr organisation – mehr Platz und nicht wirklich mehr Spaß

    • Sind die nachvollziehbar wieder gesunken? Das wäre natürlich gut und ja, CMON ist eine Firma die mir nicht ganz ehrlich zu sein scheint. Deine Vermutung kann ich durchaus nachvollziehen.

      • Korrektur: Die Preise sind dieses Jahr deutlich gesunken. Die Auswirkungen davon wird man erst noch spüren vermute ich. Kommt darauf an wann man als Kunde zahlt und wie man kalkuliert. Das mit dem Kalkulieren ist so eine Sache bei manchen Firmen …

      • Stimmt natürlich das es davon abhängt wann dafür gezahlt wird. Wobei die meisten KS ja dazu übergegangen sind erst kurz vor Schluss die Versandkosten zu belasten.

        Zudem sind die Transportkosten zu Land wahrscheinlich im selben Zeitraum deutlich gestiegen.
        Wer weis…vielleicht hätten wir mit den selben Containerpreisen per Schiff wie vor 1-2 Jahren noch deutlich höhere Kosten.

        Und wenn das mit dem Dieselmangel Anfang nächsten Jahres so kommen sollte…na Prost Mahlzeit…

  • Aus meiner Erfahrung heraus hätte ich durchaus mit der Summe, die du bezahlen musstest, gerechnet. Nicht ganz so viel, aber fast … Wenn man heutzutage Kickstarter mitmacht muss man leider immer etwas rechnen, was Neulinge oder Wenig-Unterstützer halt auch erst lernen müssen. Oder man schaut sich die Seite – vor allem den Text 😉 – genau an… Auch alte Hasen haben es irgendwann (un-) bewusst gelernt.
    Die Zeiten sind vorbei in denen es durchaus leichter einzuschätzen und nachzuvollziehen war was man alles bezahlen muss. Es war vor Corona auch in der Regel üblich, dass VAT (Steuern 19% auf ALLES) im angegebenen Preis inbegriffen waren. Ich hatte zumindest in den ersten 30-50 Kickstartern, würde ich schätzen, keinen Kontakt damit, d.h. ich musste nicht nachlesen und nachrechnen.

    So ist ist es mir mit meinen insg. ca 90 Kickstartern auch irgendwann (vor Corona, hat damit eher nix zu tun denke ich …) passiert, dass ich von zusätzlichen VAT überrascht wurde und auch mehrfach während bzw. seit Corona von zusätzlichen Versandkosten. Tendenziell lassen die negativen Überraschungen jedoch nach. Dazu muss ich auch sagen, dass ich weniger unterstütze als vor einigen Jahren.

    Zu den VAT : Es war damals beim einschneidenden Erlebnis so und ist aktuell würde ich sagen auch immer so, dass auf der Kickstarter Seite mit angegeben ist, ob VAT incl. oder extra ist. In der Regel steht dies bei oder in der Nähe der Angaben zu Versandkosten. Ja, was soll man da sagen, Taschenrechner raus und rechnen… Für Versand rechnet man vor den Steuern am besten 10-20 Dollar dazu, um nicht negativ überrascht zu werden. Oft stimmen die Angaben auch. Es ist dann wie viele bestätigen werden Firmen-Philosophie, wie die Anbieter damit umgehen, wenn es doch mal mehr Verstand kosten sollte. CMON sind hier – würde ich für mich behaupten – negativ einzustufen. Außerdem wurden die auch immer teurer in den letzten Jahren …

    Mir war es nach der Kalkulation bei diesem Zombicide KS auch zu viel an Investition für das was ich gerne gehabt hätte – vor allem besitze ich Zombicide bereits – das hat die Überlegung einfacher gemacht. Im Prinzip langt das für einen netten Abend. „Tut-Tut…Hypetrain…“ (… der machts halt immer schwer). Die hohen Nebenkosten hätten nur ein ALL-IN o.ä. als wirtschaftlich sinnvoll gemacht (siehe Verkauf unten). Aber das war mir dann auch wieder viel zu viel. Auch war zu 99% klar das dieses Spiel in den europäischen Handel kommt. Ich hätte vermutet auch in DE Ausführung. Ein Warten hätte sich durchaus gelohnt, wenn man mit dem Basisspiel zufrieden ist. Klar, die Stretchgoals sind dann halt nicht dabei … aber deswegen macht man ja auch mit bei einem KS. Wieviel die einem Wert sind muss jeder selbst wissen. Du sagst es ja auch im Fazit, das es durchaus ok ist. Aber das sind halt Erfahrungswerte, die hat man oder hat sie nicht. Das man sich dabei verschätzt kann aber auch passieren.

    In dem Fall, das man über den Handel käuft bezahlt man in der Regel für Addons etwas drauf … aber man kann Stück für Stück investieren. Und wer Stretchgoals nachträglich auf der Bucht kaufen will bezahlt halt ordentlich (hat aber auch kein Risiko mehr).

    Ich bin auch so ein Suchti der nur schwer wiederstehen kann … ich bin aber eigentlich alt genug um durchaus erfahren und vernünftig genug zu sein, um durch mehrmaliges Überlegen Kosten und Nutzen (Pile of Shame nicht vergessen) abzuschätzen. „Tut-Tut…Hypetrain…“ (… der machts halt immer schwer)…wenn der Zug aber auf den Pile of Shame zusteuert sollte es jedem klar sein was man zu machen hat… Klar muss man sich immer darüber sein, was habe ich bereits an Spielen, spiele ich die gerne, brauche ich überhaupt etwas neues, wenn ja spiele ich das dann neben den Spielen die ich jetzt schon spiele, langt meine Zeit dafür usw. … wenn man lang genug überlegt und im richtigen Moment abschaltet ist alles gut 😉

    Ein Konzept das ich auch gerne anwende ist, das Spiel + Addon + Stretchgoals zu kaufen und nur das Basisspiel zu behalten. Das langt meistens um glücklich zu sein, vor allem dann, wenn man den Rest gut verkaufen kann. Wenn man damit seine Versandkosten und Steuer beglichen hat darf man sich glücklich schätzen, umso mehr wenn das Basisspiel am Ende sogar weniger kostet als das was in den Handel kommt. Ja ich bin einer der Ärsche die Kickstarter Zeugs teuer auf ebay verkauft haben … ich bin aber auch nicht blöd und reich schon mal gar nicht. Ergo versuche ich mit meinen Mitteln das für mich beste herauszuholen. Ach Gott, ich bin auch manchmal menschlich. Habe ich doch glatt die 2. Box Cursed City für den Normalpreis (~120) an jemandem verkauft. Das war mein definitiv glücklichster Käufer den ich je hatte… das GW Verhalten ging mir so auf den Nerv, da konnte ich nicht anders …

    Fazit: Dein Fazit passt. Wobei 20 Euro von Niederlande zu uns nur ein Teil der Kosten sein wird. Das Zeug muss ja auch verpackt und mit dem Schiff nach Europa. Kostenanteil/Backer = keine Ahnung. Ach ja; PS: ein vage bekannter Reederer meinte doch glatt es ist die letzten Jahre das reinste Schlaraffenland „Wir können verlangen was wir wollen, die Kunden bezahlen alles…“ … das sind auch Ärxxxe um es mal deutlich zu sagen.

    Erfahrungslevel: 87 Kickstarter; zu 90% Brettspiele gefolgt von Tabletop-Systemen und Zubehör, selten Software und RPG Zeugs, einige 2D/3D Print‘n Play Spiele. Der erste KS war anscheinend BattleSystems Sci-Fi Modular Terrain im Jahre 2013 – der letzte nennenswerte ist Erune. Die schlechtesten Erfahrungen wurden gemacht bei:

    – Myth: Journeyman … Teilschaden, weil noch nicht alles ausgeliefert ist … hallo Ullisses kommt da jetzt noch etwas ?

    – The Legends of Fabled Realms … Totalschaden was das eigentlich Spiel betrifft, meine 4Ground Gebäude habe ich alle bekommen … 500 oder 800 Pfund waren das insg. … keine Ahnung wieviel ich davon effektiv als Ware erhalten habe. Vermutlich 100-200 Euro in den Sand gesetzt.

    – OrcQuest … Teilschaden weil zusätzliche Kosten durch Projekt Rettung durch einen Dritten. Allerdings habe ich mehr Addons bekommen als ursprünglich gebackt…

    – HeroQuest 25th .. äh…TseuQuesT … ich kann nur den Kopfschütteln … den ganzen Tag …

    Ach – das ist alles bis auf die Angabe zu meinen 87 KS nicht recherchiert. Es handelt sich um meine aktuell im Kopf befindlichen Erfahrungswerte die ich versucht habe möglichst sachlich und hoffentlich verständlich an den Mann/Frau/Es zu bringen.

    Sollte sich jemand wieso auch immer angegriffen oder falsch verstanden fühlen darf er das gerne kundtun, dann aber bitte kurz und sachlich.

    Ich übernehme keine Verantwortung für die Interpretation und Verwendung meiner Angaben und lehne jegliche Gewährleistung ab.

    Die Antworten kommen von einem Rauch- und Tierfreien Haushalt (mit Ausnahme der 2 Kaninchen im Garten, der Nachbarkatze, dem Nachbarhund und den verdammten kleinen Fliegen die hier immer präsent sind).

    Tschüss

  • Was bei mir seit ca. 1-2 Jahren auch immer ein Entscheidungskriterium ist bei einem KS mitzumachen ist der Wiederverkaufwert. Ich stelle mir immer die Frage was kann ich realistischer Weise auf dem Markt für einen Verkaufspreis erzielen wenn ich es nicht behalten möchte. Wenn das finanzielle Risiko da überschaubar ist bin ich immer eher bereit mitzumachen.

    Einige KS sind so teilweise mit leichtem Verlust aber auch teilweise mit einigem Gewinn wieder weiter gegangen.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.