Victory at Sea: Neuheiten
Es gibt wieder neues für Victory at Sea.
Victory At Sea: Benson-Class Destroyers – 31,00€
The first examples of the Benson-class were ordered in 1938 as a derivative of the Sims-class with a modified torpedo armament arranged in two banks of five. A new machinery layout was implemented, using four smaller boilers rather than the three of the Sims-class. During production, several variants appeared. Some were due to construction streamlining efforts, such as the deletion of many curved surfaces from 1941 onwards. The original five 5-inch main armament was amended to four 5-inch guns and a reduced torpedo armament in later ships, making room for enhanced anti-aircraft weaponry.
Contains 3 Warlord ResinTM/metal ships and Victory at Sea stat cards.
Victory At Sea: Douglas Dauntless Flights – 18,50€
Until replaced by the Helldiver, the Dauntless was the main dive-bomber of the US Navy. Its crowning glory was during the Battle of Midway, where it was responsible for sinking four Japanese carriers and damaging two cruisers. Circumstance played a great part in this attack, but it was nonetheless highly effective.
Contains 4 flights of Warlord ResinTM aircraft.
Victory At Sea: Douglas Devastator Flights – 18,50€
A world leader when it was introduced into service in 1937, the Devastator quickly fell behind in terms of performance to the point where the aircraft was obsolete only four years later. The inadequacies of the design were made painfully aware at Midway in 1942 where Devastators suffered 37 losses from 41 aircraft launched against the Japanese.
Contains 4 flights of Warlord ResinTM aircraft.
Victory At Sea: HMS Rawalpindi – 18,50€
Allied and Axis nations alike pressed cargo liners and other ships into service as auxiliary warships. In particular, the British organised regular patrols by armed merchant cruisers and Q-ships (merchants with concealed weapons) aimed at intercepting and capturing blockade runners. HMS Rawalpindi is one such vessel – a converted ocean liner which became a patrol vessel or convoy escort. Rawalpindi was sunk when she encountered two of Germany’s powerful battleships, Scharnhorst and Gneisenau. As opposed to surrendering as requested, Rawalpindi’s captain decided to fight despite being vastly outgunned. Captain Kennedy was heard to say „We’ll fight them both, they’ll sink us, and that will be that. Good-bye“.
Contains 1 Warlord ResinTM/metal ship and Victory at Sea stat card.
Victory At Sea: J-Class Destroyers – 31,00€
The role of the destroyer in a fleet is to keep pace with other long-ranged warships and provide them with an effective screen against small, short-ranged attackers, such as aircraft, submarines and torpedo boats, though other small warships would also be engaged, allowing the rest of the fleet to concentrate on larger objectives. The J-class comprised 8 destroyers each with a name starting with the letter J (HMS Jackal, Jaguar, Janus, Javelin, Jersey, Jervis, Juno and Jupiter). J-class destroyers reversed the trend of the Tribal-class, emphasising torpedoes over guns.
Contains 3 Warlord ResinTM/metal ships and Victory at Sea stat cards.
Quelle: Warlord Games
31 € für 3 kleine Resinschiffe, daß ist mal eine Ansage…
Dazu die Qualität des Resins….
Puh… Ich kann mir nicht vorstellen, dass Warlord bei den Preisen noch großen Absatz hat. Ist das seit dem Brexit explodiert?
Ich hab gerne so alle 2 Monate bei WG bestellt, seit dem brexit haben sie auf ca. 30% aufgeschlagen, bin raus und kann nur den kopf schütteln…
Die Preise auf der Insel sind explodiert.
Das spiegelt sich bei den kleinen butzen wieder.
Siehe auch die Black Seas Sachen. Es ist so schade ums Spiel, aber ausser zwei Startboxen habe ich mir meine ganzen restlichen Schiffe selbst gedruckt – irgendwann ist einfach eine monetäre Schmerzgrenze erreicht.
Die Ersten Schiffe waren noch richtig „günstig“. Das hier ist eindeutig dem Brexit geschuldet.
Und Inflation, Krieg, Corona… gab ja genug Gründe für teurere Preise. Hauptsächlich kann ich bestätigen dass die Preise in den letzten 1 1/2 Jahren stark nach oben gegangen sind.
Sicher helfen die anderen Gründe auch nicht, aber selbst bei seichter Weltlage wäre der Brexit schon dämlich gewesen – und auch nach Trottel-Boris sind die Hardliner weiter obenauf.
So gern ich sympathische kleine Firmen auf der Insel (da gehört Warlord eher weniger zu) unterstützen würde, hab ich mich anderen Dingen zugewandt.
Ehrlich gesagt, das hat nicht nur mit Brexit zu tun. Wenn man sich Epic Blackpowder anschaut, da waren die ersten Sets von den Naps auch deutlich günstiger als der Kram, der jetzt rauskommt. Das ist einfach Politik im Sinne von günstiger Einstieg und dann, wenn man drin ist, die Preise hochziehen. Im Übrigen gibt es ja genug andere UK Firmen wie Victrix, Gripping Beast oder Footsore, die ihre Preise zwar angepasst, aber nicht so brutal hochgezogen haben.
Bei Baccus 6mm (gut 6mm, aber) sind die Preise kaum gestiegen.
nach Umstellung des Systems für EU-Kunden wurde es sogar leicht Günstiger.
Bitte bedenkt das GB nicht mehr Europa ist und somit für den Deutschen Zoll als Ausland gilt. Ich hatte daran nicht mehr gedacht und wurde noch mit 19% Einfuhrsteuer „belohnt“ es lohnt leider nicht mehr sich in GB sachen zu bestellen.
So funktioniert das nicht mit dem Welthandel.
Warlord Games sind nicht Teil des IOSS-Systems, manche Hersteller sind dort aber Mitglieder. Bei unter Wahrenwert unter 150BP entfällt da die Einfuhrsteuer.
Die Preise haben nix mit dem Brexit zu tun. Zum 01.05.2022 haben die die Preise um mindestens 1/3 angezogen und zwar bei all ihren Produkten. Da spielt der Brexit keine Rolle mehr. Das ist eher nach der Schiene „Wir wollen einfach extrem mehr. Punkt.“ Finde ich sehr schade, weil ich gerade Black Seas sehr gern mag. Aber ich habe mir die Schiffe vor Mai 2022 geholt und da waren sie preislich noch ok. Alles was danach kommt ist einfach unverschämt teuer.
Dazu die schwankende Qaulität des „Warlord Games Resin (TM)“…