Tabletop Workshop: Grasmaster, Gras-Spritzdose, Sieb
Bei TWS wird reichlich Gras konsumiert!
Du möchtest Deine Spielplatten, Geländestücke oder Bases mit Grasstreu dekorieren? In diesem Review vergleiche ich drei Geräte und vier Methoden für statisches Gras: Vom Küchensieb über eine „Gras-Spritzdose“ (Puffer Bottle) bis hin zur teuren Elektro-Lösung mit dem „Grasmaster 2.0“ von Noch.
Quelle: Tabletop Workshop
Vom Tabletop Basement gibt es jetzt eine Elektrolösung für unter 100 €. Einfach mal im Shop gucken.
Ich hab mir so ein Teil selbst gebaut. Ist ganz einfach und kostet keine 25€. Man muss halt etwas löten. Den Negativ-Ionen Generator, das Herzstück des Grasmasters, gibts auch Ebay.
Tolles Video, Danke! Werd die Plastikflasche mal testen! 🙂
Ich nutze meist noch eine weitere Variante:
– Grastreu mit der Hand richtig dick drauf rieseln lassen (dicke Schicht, so 5-10mm!)
– Streu mit den Fingern leicht andrücken.
– Base umdrehen und Überschuss kräftig abklopfen. Reststreu einsammeln.
– Zum Schluss – von der Seite/unten – PUUUSTEN was das Zeug hält um die Gräser aufzurichten!
Geht einfach, Fläche wird schön dicht begrast, ist billig und recht schnell. Nur für Raucherlungen leider ungeeignet.. 😀
Ich verwende jetzt seit vielen Jahren eine Gras-Spritzdose von Noch und bin damit zufrieden
Flächen vorher grünbemalen oder den leim einfärben, danach bestreuen und dann mit einem Staubsauger der mit einer Strumpfhose abgedichtet wird absaugen. Die Halme richten sich auf und man kann das überschüssige Gras wiederverwenden.
Ein schöner und hilfreicher Vergleichstest der verschiedenen Methoden, da kann man dan schauen, welche für einen am besten ist.