von BK-Markus | 12.12.2022 | eingestellt unter: Podcasts

TablePottCast: Folge 56

Das TablePott-Team hat eine neue Podcast-Folge hochgeladen.

Titel BLOG Final

Brauchen wir sogenannte Alphagamer? Spieler, die ihre Systeme in Spielgruppen und Shops präsentieren, die Community unterstützen, Demorunden durchführen, Fragen beantworten und Aktionen starten? Sollten die Hersteller solche Alphagamer engagieren? Können sie den Umsatz und die Verbreitung von Systemen fördern? Gibt es solche Alphagamer bereits?
Heute mit: Fabian, Uwe und Moe

 

Durch den Link in der Quellenangabe kommt ihr direkt zum Podcast:

Quelle: TablePottCast

BK-Markus

Stellvertretender Chefredakteur Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby und spielt folgende Systeme: Age of Sigmar, Infinity, Bolt Action, Flames of War, Warhammer 40K, Dreadball, Saga, Freebooters Fate, Black Powder, Space Hulk, Dead Mans Hand, Bushido, Malifaux, Dropzone Commander, Dropfleet Commander, Gates of Antares, Kings of War, Wild West Exodus, Batman, Collision, Dystopian Wars, Draculas America, Kill Team, Summoners, Eden, Star Wars Legion, Wolsung, Blitz Bowl, Carnevale, Warzone Resurrection, The Drowned Earth, Twisted, The Other Side, Deathmtach, One Page Rules, Battletech, Masters of the Universe Battleground und Warhammer Underworlds.

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Kommentare

  • Natürlich gibt es die längst. Einige sind Gruppenleiter in Tt-FB-Gruppen. Den Namen finde ich allerdings eher unglücklich gewählt.

  • Ich glaube, dass es sowas in jeder Gruppe gibt – auch außerhalb vom Hobby. Einer kümmert sich, die anderen ziehen mit.
    Bei uns im Verein ist das sehr wechselhaft. Jeder brennt halt für ein anderes Setting unterschiedlich stark. Bei einem Thema kann ich der Vorreiter sein, gleichzeitig bei einem anderen aber nur der Mitläufer.

    • (noch) ohne den pottcast gehört zu haben: ja. so ist es. in jeder Gruppe kristallisiert sich „das alpha“ raus. manchmal tatsächlich auch themenspezifisch, wie von dir beschrieben. völlig egalitäre gruppen existieren nicht, tatsächlich wäre das auch völlig ineffizient.
      dennoch gibt es zumeist ideologische gruppen die das für sich bestreiten. in der regel vertritt das deren alpha aber am vehementesten 😉

  • Alphagamer ist unfassbar dusselig als begriff.

    Alpha ist im Sprachgebrauch schon lange nicht mehr positiv besetzt sondern ist eigentlich fast schon eine Abwertung. Einfach weil der Begriff im Sog der Geltungssucht einiger gescheiterter Existenzen sich, sich an anderen tragischen Gestalten bereichern wollten, stark überbeansprucht wurde.

    Was aber wiederum eindrucksvoll zeigt welch elementares Problem mit der Rekrutierung das Tabletop Hobby hat, und das in einer überalternen Nische „alte weiße Männer“ (<= Überdramatisierung) zu viel zu sagen haben.

    Zum Podcast Thema ohne mir das überhaupt anzuhören (hab ich einfach keine Lust drauf):
    Promotoer, Pressganger, Warcors, Henchman oder wie sie alle heißen, haben ihre Daseinsberechtigung und sind wichtig fürs Hobby.

    Bei jedem Spiel wo die Programme eingestellt wurden gab es danach einen Knick bei der Rekrutierung und in der öffentlichen Wahrnehmung. Was zum klassischen Henne Ei Problem führt.
    Das ganze muss nur "richtig" gemacht werden und dieses "richtig" ist sehr von den lokalen Gegebenheiten abhängig

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