von BK-Markus | 27.03.2022 | eingestellt unter: Fantasy, Podcasts

Magabotato: Ultraquest Runde 18

Magabotato haben eine neue Folge ihrer Ultraquest Kampagne online gestellt.

Ultraquest18

Herzlich Willkommen zurück in Ultimor!

Wir stehen an Flüssen, in Bergen und Wäldern, knapp vor dem Ende und gelegentlich dumm in der Gegend herum… Die Kampagne neigt sich dem Ende zu. Unsere Heldengruppen greifen nach der Krone. Doch welche Gruppe wird sich zu erst den Sieg unter den Nagel reißen! Wir werden es erfahren – nicht in dieser Folge (#Clickbait) aber in Bälde!

Viel Spaß beim Zuhören!

Eure Magabotatos

 

Durch den Link in der Quellenangabe kommt ihr direkt zum Podcast:

Quelle: Magabotato

BK-Markus

Stellvertretender Chefredakteur Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby und spielt folgende Systeme: Age of Sigmar, Infinity, Bolt Action, Flames of War, Warhammer 40K, Dreadball, Saga, Freebooters Fate, Black Powder, Space Hulk, Dead Mans Hand, Bushido, Malifaux, Dropzone Commander, Dropfleet Commander, Gates of Antares, Kings of War, Wild West Exodus, Batman, Collision, Dystopian Wars, Draculas America, Kill Team, Summoners, Eden, Star Wars Legion, Wolsung, Blitz Bowl, Carnevale, Warzone Resurrection, The Drowned Earth, Twisted, The Other Side, Deathmtach, One Page Rules, Battletech, Masters of the Universe Battleground und Warhammer Underworlds.

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Kommentare

  • Ultraquest kann ich nicht mehr unterstützen, nachdem der Macher sich als hardcore Querdenker geoutet hat.

    • 1.) Markus ist ein super Typ.
      2.) Markus hat leider tatsächlich was die Corona Situation angeht ein paar sehr schräge Ansichten.
      3.) Markus hat mit vielen Dingen die er zu dem Thema hat leider auch massiv Recht.
      Schlagwort : Welthunger falls es dich interessiert.
      4.) Ihm deshalb gleich die Unterstützung zu entziehen finde ich… Bedenklich. Er ist weder Nazi, Faschist oder sonstewas Lebensverachtend es.

      Ein bisschen Mäßigung könnte der Zeit, dem Hobby und dem eigenen Karma gut tun 😉

      Mir ist klar das es dir nur um deine persönliche Unterstützung für ihn geht, trotzdem ist er an erster Stelle erstmal ein dufter Typ und jemand der das Brettspiel, Rollenspiel und Tabletop Hobby massiv bereichert.

      • @Thias:
        Nur als allgemeine Anmerkung, da ich den Autoren nicht kenne und eine schnelle Recherche nicht sehr ergiebig ist (was auf jeden Fall zeigt, dass er mindestens schlauer als viele Unternehmer mit komischen Ansichten ist):
        – Zu Corona als Erkrankung gibt es keine Meinungen, sondern nur wissenschaftliche Fakten und als Alternative dazu Schwachsinn.
        – Einzelne Corona-Maßnahmen kann und sollte man sogar in einer Demokratie immer diskutieren können. Sie pauschal abzulehnen ist aber schlicht im eigentlichen Wortsinn asozial, weil es gesamtgesellschaftlichen Schaden anrichtet.
        – Wenn sich jemand asozial verhält, egal in welchem Zusammenhang, ist es nur folgerichtig demjenigen seine Unterstützung zu entziehen, auch wenn der sonst ein prima Kerl sein mag.
        – Wenn man persönlich betroffen ist, durch eigene Erkrankung oder im engeren Umfeld, sinkt die Toleranzschwelle gegen Schwachsinn ohnehin erheblich.

        Ich hoffe, @Mods, dass war jetzt nicht zuviel Politik.

        Zum Spiel und Podcast: Unabhängig vom Autoren finde ich das Spiel sehr gelungen, wenn auch zu unrecht ziemlich gehypt. Über einen Boykott muss ich mir diesbezüglich keine Gedanken machen, steht schon bei mir im Schrank. Den Podcasts kann ich mir aber nicht anhören, weil ich nicht will, dass ich die Ereignisse gespoilert bekomme 😉

      • @Matthias. „Zu Corona als Erkrankung gibt es keine Meinungen, sondern nur wissenschaftliche Fakten und als Alternative dazu Schwachsinn.“ Ich glaube du überschätzt deine geistigen Fähigkeiten im höchsten Maße. Aber dies fällt mir hier auf dem Brückenkopf leider öfters auf. Hast du wenigstens den wissenschaftlichen Hintergrund, den du hier vortäuschst zu haben, um solche gewagten Thesen aufzustellen?

        Zum Tabletop: Es ist großartig!

      • Mal ein paar Klarstellungen. Die Nazis bezeichneteten Menschen als assozial, die z. B. sich prostituierten, im Gefängnis saßen oder ihnen ein Verhältnis mit Zwangsarbeitern nachgesagt wurde. Sie kamen auch in die KZs und hatten später Probleme als Opfer des NS-Faschismus anerkannt zu werden. Deshalb halte ich den Begriff für schwierig. Cancel Culture, genauso auch politische Korrektheit sind Kampfbegriffe der extremen Rechten. Eine ausführliche Auseinandersetzung in den Kommentaren ist dabei schwierig bis unmöglich und bleibt unterkomplex. Ich fühle mich an die Debatte „Warhammer is for everyone“ zurück erinnert, die zum Tod von Georg Floyd aufkam und sehe, dass es noch viel zu tun gibt, damit sich wirklich alle Menschen in dem Hobby, dass wir alle so sehr lieben sicher und wohlfühlen können.

      • @Mangold: Ich finde viele Deiner Beiträge hier gut, aber asozial als schwierig zu erachten, weil die Nazis ihn verwandt haben, kann ich nicht nachvollziehen.
        Dann kann man die deutsche Sprache nicht verwenden, weil unfassbar viel von den Nazis sinnentstellend missbraucht wurde (z.B. Justiz, Recht, Gerechtigkeit).

        Das ist auch kaum das gleiche, wie Cancel Culture.

        Aber führt vielleicht am Ende hier zu weit.

  • +1
    Leben und leben lassen.
    Toleranz ist ein hohes Gut in der Demokratie und heißt in der Übersetzung aus dem Lateinischen „aushalten“

    • Diesen Fall kenne ich nicht, weshalb ich mir da noch kein Urteil erlauben will. Dass die Tabletop-Szene keine adäquate Brandmauer gegen Rechts hat, ist mir leider immer wieder bitter aufgestoßen. Bez. Toleranz würde ich mit Karl Popper antworten. Toleranz gegenüber Intoleranz führt zum Ende von Toleranz. Somit bleibt die Tabletop Szene häufig doch leider recht homogen. Für mich hat dies die Konsequenz, dass ich mir genau überlege mit wem ich meine Freizeit verbringe und mit wem nicht.

  • @Matthias leider konnte ich unter deiner Antwort dir nicht zurückschreiben. Wer, welche Wörter benutzen möchte, oder nicht ist jedem natürlich selbst überlassen. Ich finde es nur wichtig den Kontext zu kennen, um dann zu einer fundierteren Entscheidung für sich selbst zu kommen.

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