Battle Kiwi: Colony 21
Battle Kiwi zeigen auf facebook ihre Neuheiten.
Battle Kiwi: Colony 21
**NEW RELEASE**At long last we have reached COLONY 21!(only a year in cryosleep later)A new range of super modular HABITAT buildings for your sci fi gaming enjoyment. These things can be stacked and arranged together in all sorts of creative, and most importantly, fun to play on waysEach building features working doorway, removable stairway and solar panel (futuristic maaan!), which fit inside the building for easy storage too. They even come with a good old fashioned ladder for extra exercise.There’s a few other items in the range so far already to check out…Garden Hangers are one of my favourites – clip them on to building corners for a new place to take cover or block lines of sight.An objective room will be coming for this range and we have plenty of other ideas. What would you like to see added next?On the website NOW!
Quelle: Battle Kiwi FB
Link: Battle Kiwi
Nett, nur leider aus Neuseeland ;(
Und das ist ein Problem weil?
Weil es 50NZ$ Shipping bedeutet (knapp 30€) und dann noch mit MwSt und Zoll es nochmal teurer wird, da man mit einem Bundle doch schnell über die 150€ kommt. Vlt nicht für jeden ein Problem, aber mit den Anschaffungs-Nebenkosten wird es halt auch kein Spontan-Einkauf.
Echt schade, das sieht super passend für Infinity aus
Versandstrecke, Versandkosten, Zoll, Lauferei usw.
Bei MDF Sachen wünsche ich mir mehr und mehr ein Lizensierung der Brennprogramme an lokale Fertiger (z.B. EU). Natürlich bringt das auch andere Probleme. Die orginären Hersteller wollen auch ihr Personal und die Maschinen auslasten. Wie sieht dann die Qualität aus. Aber immer mehr sehe, dass von einen Kauf abgesehen wird, eben aus den oben genannten Gründen. Umso mehr bietet sich ein Versand von lokalen Fertigern an.
An alle, die für eine Lizensierung plädieren – stellt doch mal folgende Fragen an Euch selbst:
Ihr habt als Ein/Zwei-Mann-Firma nach einer gewissen Entwicklungszeit ein MDF-Produkt herausgebracht, dass sich passabel über Euren Online-Shop verkauft. Erste Händler im Umkreis nehmen das Produkt ebenfalls ins Sortiment auf, der Verdienst an diesen Verkäufen ist zwar geringer, aber Ihr habt alles noch im Überblick, die volle Kontrolle und „man kennt sich“.
Würdet Ihr dann Lizenzen an Händler/Produzenten-Anfragen aus Übersee vergeben, die Ihr maximal vom Namen und Online-Auftritt kennt? Wo Ihr nicht genau wisst, wie deren Produktionsqualität, Service-Gedanken, Zuverlässigkeit und Zahlungsmoral ist? Und wo Ihr nicht genau wisst, was am Ende genau mit Euren Dateien passiert?
Wenn Euer Vertriebsmodell von vornherein auf Lizenz oder den Verkauf von Dateien ausgelegt ist, klar, dann ist das anders. Aber hier geht’s um physische Produkte und Klein(st)serien von Klein(st)herstellern.
Und nur, weil man durch amazon prime und „Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands ab xx Euro“ ziemlich verwöhnt ist, heißt es nicht, dass keine Versandkosten anfallen. Kein Händler, der die Versandkosten abrechnet, verdient daran! „Versandkostenfrei“ heißt: der Händler zahlt drauf! Und ja, Zoll und Einfuhrumsatzssteuer sind ärgerlich, aber so sind nun mal die (Handels-)Gesetze.
Mein Antwort-Post ist seit heute früh in der Moderation… 🤔
Der Umweltgedanke spielt da auch eine Rolle 😉 Gerade wenn es um sowas geht. Imo sollte es für einige Produkte viel größere Umweltzölle geben 😉
Oh! Oben schriebst Du als erstes „Versandstrecke, Versandkosten, Zoll, Lauferei usw.“ – das sind primär persönliche Unannehmlichkeiten wie Zeit- und Kostenaufwand. Und seien wir mal ehrlich, DAS sind auch die Dinge, die für die meisten Hobbyisten relevant sind … So zumindest mein Eindruck trotz vieler vorbildlicher Gedanken und Ansätze.
Geht’s nach strikten Umweltkriterien, dürfte Tabletop quasi nur mit vor der Haustür gesammelten Steinchen gespielt werden 😉
Erinnert igendwie an eine abgespeckte Version von Antenocitis Forward Base: Sci-fi Scenery for Infinity Wargamers… gab es damals aber leider nur über den Kickstarter.