Unboxing: Warhammer Quest – Die Verfluchte Stadt
Heute schauen wir uns im Unboxing das neue „Warhammer Quest – Die Verfluchte Stadt“ von Games Workshop an.
Auf einen Blick:
Produkt: Warhammer Quest – Die Verfluchte Stadt
Hersteller: Games Workshop
Material: Plastik und Papier
Maßstab: 28mm
Preis: Unklar, voraussichtlich 155,00 EuroDas Reviewmaterial wurde von Games Workshop gestellt.
Ausgepackt:
So sieht die Box aus, wenn man sie das erste Mal öffnet:
Nach den Gussrahmen kommen wie üblich die restlichen Spielmaterialen zum Vorschein.
Die Gussrahmen:
Natürlich zeigen wir in diesem Unboxing auch die Gussrahmen wieder im Detail:
Gussrahmen der Helden:
Gussrahmen von Radukar the Wolf:
Gussrahmen der restlichen Miniatuen:
Das Regelheft umfasst vierzig Seiten und bietet erfreulicherweise auch noch eine Referenzseite. Das Regelheft enehält außerdem eine Reihe von Einführungen, die den Spielern die Regeln beispielhaft erläutern.
Das Questenbuch hat zweiundfünfzig Seiten und ergänzt das Grundregelheft. Der erste Teil des Questenbuchs erzählt die Geschichte vom Abstiegs Ulfenkans in die Finsternis.
Die Bauanleitung darf natürlich auch nicht fehlen. Interessant hier ist, dass auch schon ein Errata für den Zwerg bei liegt.
In der Box ist außerdem ein Heft mit den Profilwerten der Miniaturen für Age of Sigmar enthalten.
Ein geheimnisvoller Umschlag, den man erst nach einem bestimmten Spielverlauf öffnen darf, liegt ebenfalls bei.
Weiter sind auch noch vier verschiedene Decks Spielkarten in der Box.
Profilkarten der Bösen:
Profilkarten der Helden:
In der Box sind natürlich auch genügend Bases und eigene Würfel mit enthalten.
Das Spielfeld selbst wird auf vier großen Pappsheets zum Rausdrücken mitgeliefert.
Die Spielmarker sind auch aus Pappe und wie das Spielfeld auch auf Hochglanz gedruckt.
Es liegen auch noch acht Zipperbeutel für die Marker und dem restlichen Spielmaterial bei.
Gebaut und bereit:
Hier seht ihr die Miniaturen im gebauten Zustand:
Jelsen Darrock:
Glaurio ven Alten III:
Captain Emelda Braskov:
Qulathis the Exile:
Cleona Zeitengale:
Octren Glimscry:
Dagnai Holdenstock:
Brutogg Corpse-Eater:
Gruppenbild der Helden:
Hier haben auch noch die Bilder der restlichen Miniaturen für euch:
Größenvergleich:
Natürlich darf auch der Größenvergleich auch bei unserem großen Unboxing zu bei Warhammer Quest – Die Verfluchte Stadt nicht fehlen:
Fazit:
Games Workshop liefern hier wieder ein Brettspiel mit echt sehr schicken Miniaturen ab – das sind wir bei Boxen dieser Dimension nicht anders gewohnt, der Hype im Vorfeld zeigt aber deutlich, dass diesmal bei vielen Spielern ein Nerv getroffen wurde. Auch die übrigen Materialen sind von guter Qualität. Wie sie sich nach einer gewissen Spielzeit schlagen, wird sich natürlich erst noch herausstellen müssen.
Da wir den genauen Preis zur Veröffentlichung des Unboxings noch nicht kannten, können wir dazu leider nicht viel sagen. Gerüchten zufolge soll der UVP-Preis bei 155,00 Euro liegen, was am oberen Ende des Spektrums liegt, das wir als ok bezeichnen würden – ein ordentlicher Schlag ins Hubbybudget, aber dem Inhalt angemessen (auch um gerechnet auf simple € pro Mini).
Ob das Spiel selbst auf Dauer Spaß macht, wird sich nach erst ein paar Spielrunden zeigen. Leider kann dies durch gewisse Gründe (Alltagsleben, Arbeit und so eine komische Pandemie) auch noch etwas dauern. Spannend wird auch, wie lange die Box erhältlich sein wird. Wir hoffen natürlich, dass es nicht zu einer künstlichen Verknappung kommt, sondern dass jeder, der die Box möchte, auch eine bekommt. Ich selbst mag die Brettspiele von GW sehr und auch wenn sie oft nicht die Tiefe anderer Brettspiele haben, sind sie für mich immer mit einem gewissen Charakter ausgestattet.
Warhammer: Age of Sigmar ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasywelt und Taschengelddieb erhältlich.
Der Vargskyr ist ja eigentlich ganz cool, wirkt aber ein bisschen so, als würde er gerade bei einem Umzu helfen und sich fragen, wo der unsichtbare Karton hin soll. Immerhin deutet der Name auf ein sehr eiwißreiches Wesen hin, was den Helden vielleicht zusätzliche Motivation verschafft, das Ding umzuhauen.