Hellboy: Neuer Kickstarter
Mantic Games sind mit einem Hellboy Würfelspiel und Erweiterungen für Hellboy: The Board Games auf Kickstarter unterwegs.
Hellboy: The Board Game Expansions and Dice Game
A new challenge for Hellboy: The Board Game! Four expansions, plus an all-new dice game based on the visionary comics by Mike Mignola.
In Hellboy: The Dice Game, you take on the role of a B.P.R.D. recruit exploring a mysterious location. As a new recruit your abilities and resources are limited so you’ll need your wits about you to try and survive. Push your luck to press deeper into the unknown or play it safe and live to fight another day. The choice is yours!
The game includes a deck of rooms that you must explore. Some will contain harmless frog swarms, whereas others will hide dangerous frog monsters or even more notorious foes from Hellboy’s past! The differently coloured dice represent your limited resources and you must choose carefully when selecting which ones to roll. If you run out of dice or wounds, it’s the end of your turn.
Die Regeln für Hellboy: The Dice Game findet man Hier
The thrilling Dice Game isn’t the only way to back this Kickstarter because we’re also funding FOUR brand-new expansions for Hellboy: The Board Game. Designed by original developers, Needy Cat Games, each of these expansions builds on the tension-packed, co-operative experience of Hellboy: The Board Game but turns the danger up to 11, thanks to the all-new optional Ragnarok mode.
That’s right, saving the world just got a whole lot tougher as enemies become stronger and more difficult to defeat. Ragnarok mode can be used to offer an additional challenge to not only these new expansions, but the core game as well. It’s perfect if you’ve breezed through the previous Case Files and want an even tougher experience!
Please note, you will need Hellboy: The Board Game in order to play these expansions.
You’ve played through the core game, Darkness Calls and The Wild Hunt. Now it’s time to bring the saga to a close with The Storm and The Fury. Armed with a certain magical sword (no spoilers here, just in case), Hellboy must face his toughest foe yet: Nimue in her dragon form. This is the biggest miniature we’ve made for Hellboy: The Board Game and it’s not going to be easy to take her down.
The Storm and the Fury includes new miniatures, an epic Case File, new Deck of Doom cards, new Encounter Cards and a new playable version of Hellboy.
Test miniatures painted by Studio Giraldez. Miniatures supplied unpainted.
HELLBOY AND THE B.P.R.D.
But that’s not all for Hellboy: The Board Game fans because with the storyline complete, it’s time to move onto a whole new chapter inspired by the B.P.R.D. graphic novels. These three new expansions focus on a different element to make your games of Hellboy more unpredictable and action-packed than ever before.
With Hellboy gone, the B.P.R.D. faces a range of horrifying new minions as the world descends into chaos. The Hell on Earth expansion introduces new minions to add to your missions. From swarming Crickets, to demons and Ogdru-Hem mutants, you’re going to wish you were only facing the Frog Monsters from the core game. This expansion includes 15 minion miniatures, the Nesting Site Case File and Encounter cards, plus all the minions can be mixed into existing missions using the previously released B.P.R.D. Archives expansion.
If only it were just the minions you needed to deal with… but they’re the least of your concerns. In Pandemonium some all-new bosses are here to try and end the world. This expansion includes The Flood Case File, Enemy cards, Unexpected Threat Hammerhead card, Encounter cards and Boss Behaviour Cards.
With all that, you’re going to need some new heroes and the B.P.R.D. is here to save the day. End of Days includes new playable agents – Ted Howards, Sledgehammer, Evolved Abe Sapien and Flaming Liz Sherman – plus the Eviction Notices Case File, character-specific Deck of Doom cards and Requisition Cards. Use these new agents to tackle the new expansions or return to your favourite missions from the original game and play them again with a fresh cast of heroes.
Test miniatures painted by Studio Giraldez. Miniatures supplied unpainted.
Combined with the original Kickstarter or the core game, these new missions make Hellboy: The Board Game infinitely replayable. Please note, you will need Hellboy: The Board Game in order to play these expansions.
Stretch Goals:
Versand:
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We currently estimate that the shipping costs for the pledges will be approximately:
Die Kampagne ist bereits finanziert und läuft noch 8 Tage.
Hmmm…obwohl ich ein großer Fan des ersten Spiels und der Comics bin, will der Funke hier nicht überspringen. Die Minis sehen mir größtenteils zu glatt, und ja 08/15 aus. Black Flame und die Dämonen richtig meh.
Außerdem fehlen alle meine Sympathieträger der War on Frogs / Hell on Earth Zyklen.
Okay, die werden vielleicht als Stretchgoals kommen, und können mich noch umstimmen. Aber dann hoffentlich in guter Qualität.
Für ein reines Würfelspiel sind das ja Mal selten langweilige Würfel. Weder für farbblinde und erst Recht nicht passend zum Setting. Da ist atmosphärisch noch einiges rauszuholen. Klar kann man das mit SG nachbessern, aber als Ersteindruck wirkt das mir ein bisschen zu generisch/billig.
Das ist eher die Zweitverwertung der Würfel aus dem Grundspiel.
Hätten sie marketingtechnisch vielleicht als „Beigabe“ verkaufen sollen. 2 Seiten Regeln und ca. 40 Karten sind nicht so die Welt.
tun sie doch im prinzip. zumindest kam es so bei mir an, da es quasi mit drin ist und wer nicht mag kann 1 GPB pledgen und im PM das eine oder das andere nehmen. steht in den FAQ
Ich wollte auch einsteigen, zieht bei mir aber auch nicht. Hab schon genug Kickstarter Zuhause. Mantic vertickt normal die Sachen ohnehin beim Manticday oder Black friday. Wäre nicht das erste Mal das ich mich als mich als Backer verarscht fühle.
Warum nocheinmal soll die Community eine Vorfinanzierung für einen doch bekannteren Player auf Kickstarter durchführen? Sind die Lizenzen von Mignola zu teuer?
Weil bekanntlich das ja KEINE Verkaufsplattform ist, sondern eine Unterstützer Plattform….
(Ja, viel schlechte Erfahrung mit Kickstarter gemacht…)
Weils billiger ist als Kredit von der Bank und gleichzeitig Reichweite generiert.
KS übernimmt ja einen Teil der Werbung in dem sie das Projekt „Kunden“ vorschlägt die ähnliches gekauft haben ohne das sie den aktuellen Anbieter kennen. Was ja im interesse von KS ist da jeder Backer Geld für sie bedeutet.
@Zura: valide punkte, absolut. dem risiko muss man sich bewusst sein.
Exclusives finde ich wenn in sehr überschaubaren maß ok, einfach so, dass sich ein späterer Käufer nicht völlig übervorteilt vorkommt, man als unterstützer erster stunde aber ein kleines goodie hat, zumal das nach shipping etc ja meiste nicht mehr wirklich der preis ist, ich finde aber totale exclusives Flut nicht angemessen. z.b. CMON ist da indiskutabel, allerdings ist viel an deren art kampagenen zu führen indiskutabel.
schade mit den den vielen schlechten erfahrungen. bislang sehr wenige und die nicht bei spiele ks. aber zum grundthema:
vor nicht all zu langer zeit bin ich da ähnlich auf die barrikaden was den „zweck“ von KS angeht. aber ich musste meine Position überdenken.
defacto ist KS die inoffizielle vorverkaufsplattform der spiele-industrie, mit dem riesen vorteil vor produktion ein recht gutes gefühl für den markt entwickeln zu können. sehr viele der namhaften hersteller spziell sehr miniaturenlastiger Brettspiele bringen darüber seine Spiele heraus. Zyklopenschlange hat zwei kerngründe bereits genannt. und am ende des tages, ist das was gutes. zum einen zieht es soviele interessierte auf die plattform, dass auch kleine unternehmen eher aufmerksamkeit erlangen, denn ich bin nicht der auffassung, da wird irgendwem „backer weggenommen“, meiner beobachtung nach ist das einfach nicht der fall. eher neigen leute die mal da sind sich umzuschauen und Spiele zu unterstützen die es anders nicht in die läden geschafft hätten. daher gibt es aus meiner sicht keinen „Schaden“ aus dieser praxis. und nur des prinzips willens daran festhalten, kann man, aber ist das immer sinnvoll?
zum anderen erleben wir gerade eine enorme vielfalt an spielen, speziell der miniaturen lastigen, die so in der breite ohne KS meiner meinung nach schlicht nicht existieren würden und bedenkt man wieviel davon dann doch auch in läden verkauft wird, wird also auch die vielfalt in den shops angetrieben. das sind spiele die sich anders deutlich weniger lohne würden, denn die anschubfinazierung die nötig ist, ist hoch und auch wenn zinsen gerade relativ niedrig sind, frisst das an den ohnehin in vielen fällen nicht so riesigen margen. speziell IP verwertungsspiele haben das problem, denn ja, IP kostet. Hellboy sicher nicht soviel wie Batman, aber mit sicherheit keinen winzigen betrag. ich bin sicher, das „The Thing“ spiel auf das ich warte hätte es ohne KS nie gegeben, da Universal sich das sicher recht gut bezahlen lässt und dann auch jeder schritt mit denen abgestimmt werden muss. für einen kleineren hersteller wie denjenigen in dem beispiel schwer zu leisten, egal wie gut die idee ist, da banken ja auch kriterien anlegen bevor soie vorfinanzieren.
und da sind wir auch bei etwas, dass man sich auch klar machen muss: „größen“ im speziellen spielesektor, sind nach allgemeinen Wirtschaftsgesichtspunkten relativ kleine unternehmen. Mantic ist zwar ein etablierter hersteller, aber das ist auch für Banken etc kein sonderlich interessanter großer partner. klein wenn man dann mal anfängt bei Asmodee, Ravensburger oder gar MB zu schauen. und auch die sind alles in allem keine Wirtschaftlichen schwergewichte, sie sind nur in einer vergleichsweisen kleinen Industrie die Großen. die daraus resultierende „unsicherheit“ lassen sich banken bezahlen. warum darauf einlassen wenn es crwodfunding gibt und sich das system in der branche etabliert hat?
Und KS (das unternehmen) selbst? auch da wurde es schon angedeutet: die machen das um geld zu verdienen und was ist beseer als geld verdienen? richtig, mehr geld verdienen. gibt zahllose beispiele wo klar ist dass die fein sind solange sie ihre 10(?)% vom Funding bekommen.
und es gibt ja auch kein resultierendes problem. auch die vielfalt an „traditionell“ entwickelten und vermarkteten spielen ist auf einem hoch, die branche wirkt lebendig. man kann also problemlos ohne KS gute spiele erhalten und die meisten hersteller nutzen den KS ja tatsächlich um das spiel auch in die läden zu bringen.
sollte man dennoch immer genau anschauen, wen man unterstützt um risiken zu vermeiden? klar. habe da eine handvoll regeln, an die ich mich halte. lief bislang ganz gut. bis auf die kaffeekanne, die werde ich wohl nie sehen 😅
Daher entsteht auch kein schaden, wenn „alle“ das über KS oder andere plattformen wie Indiegogo und zunehmen Gamefound finanzieren.
Ich sehe eigentlich hauptsächlich zwei Dinge, die mich pers. stören bzw. weshalb ich meist eher zurückhaltend bei KS bin:
Zum einen tätigt man kein Geschäft, daher hat man auch nicht die üblichen Käuferrechte.
Abgesehen davon, dass es über ausländische Transaktionen ohnehin nicht ganz leicht ist wieder an sein Geld zu kommen, sind die Gewehrleistungen eben nicht die selben.
Teilweise wechseln da ja auch sehr schnell ein paar hundert Euro (pro Backer) den Besitzer… und das im Grunde erstmal nur für vollmundige Versprechungen.
Zum anderen bin ich kein großer Freund von „Exclusives“. Ich finde es besser, wenn alle (ob vor oder nach nem KS) die selbe Produktpalette angeboten bekommen. Ist einfach meine Meinung.
Bei manchen Anbietern werden aber auch die KS-Goodies anschließend in den Katalog übernommen. Ist zwar eher selten, aber dann finde ich das durchaus in Ordnung.
Mal ganz platt eine Gegenfrage zum 1. Teil: Warum nicht?
Zum 2. Teil: „Weil bekanntlich das ja KEINE Verkaufsplattform ist, sondern eine Unterstützer Plattform…“
Was machen den Unterstützer anderes außer etwas kaufen das andere verkaufen??? Was so simpel Wort Spielereien so auslösen können ist schon erstaunlich.
Man investiert Kapital in eine Firma (wie bei Aktien eben ein Investment).
Als Gegenleistung bekommt man als Backer ein Vergütung (in welcher Art auch immer).
Du kaufst also genau genommen keine angebotene Ware und deshalb ist das auch nicht mit einem Kaufvertrag oder klassischen „Kauf“ gleich zu setzten.
Daher hat es auch öfters einen bitteren Beigeschmack, wenn etablierte Firmen per KS einen Kundenverhältnis schaffen, welches im Grunde kein echtes ist, da damit u.a. ein Kaufvertrag umgangen wird.
Es gibt da mehrere Studien:
https://www.thebalancesmb.com/why-9percent-of-kickstarter-projects-fail-to-deliver-985243
Bei mir prominent:
Robotech (Wave 2 nie ausgeliefert, Wave 1 überproduziert)
Dragon Tiles (nur in den USA ausgeliefert, Verantwortlicher untergetaucht bis wohl verjährt).
Heroquest 25 (Hier gibt es eine Sammelklage gegen den Verantwortlichen).
Relic Knight 2.0 und Super Dungeon Explore Legends (Soda Pop aka Ninja sind noch dabei sich zu berappeln, aufgrund schwerer finanzieller Schieflage).
Könnte noch ein paar mehr nennen, wo ich leider mit drin bin.
Fazit: Will man kein Geld verlieren, sollte man Kickstarter vermeiden. Das Risiko ist es aber manchmal wert, wenn man an exklusive Sachen will (anyone Freebooters Legends)
Bin auch noch bei Drake dabei. Da würde zumindest Wave 1 ausgeliefert, KS2 und der Rest nicht mehr.
Tja so ein paar Kröten habe ich auch
SDE
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