von BK-Christian | 18.07.2020 | eingestellt unter: Warcaster: Neo-Mechanika

Warcaster Neo-Mechanika: Regelbuch Download

Privateer Press haben das Regelbuch zu Warcaster: Neo-Mechanika als PDF veröffentlicht.

Warcaster Rulebook FULL 1 Warcaster Rulebook FULL 2 Warcaster Rulebook FULL 3 Warcaster Rulebook FULL 4

Greeting Warcasters!

While you’re waiting on your rewards to arrive, we have placed the final Warcaster: Neo-Mechanika rulebook online for download in the Game Play section at Warcaster.com. Not a great deal changed since you saw it in its WIP state, but there should be a few new nuggets of info there, particularly if you’re looking for any advance intel on the Empyreans.

Hier geht es zum PDF

Quelle: Warcaster: Neo-Mechanika Kickstarter

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Krass lieblose Aufmachung.
    Ich hätte gedacht ein neues Major System ist ihnen mehr wert als 10min (dramatisierung) mit Word.

    Von der mäßigen Präsentation der Regeln mal abgesehen, der fluff ist okay, finde ich das ganze system auch wenig spannend.

    Auf jedenfall nicht spannend genug um einmal proxies über den Tisch zu schieben.

    Aber wem es gefällt möge spass damit haben solange pp sich genötigt fühlt sas system zu unterstützen.

    • Deine Beschreibung der „Regelaufmachung“ hat mich eben dazu veranlasst mir das mal anzuschauen. Ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen. Gratis Regel PDF in „normaler“ Aufmachung. Was will man mehr?

      Ich selbst spiele das Spiel auch nicht. Würde es aber tun, wenn ich an TT – Hotspots wohnen würde. Was man hört soll super sein. Was Regeln angeht hat PiP schon immer einen guten Riecher gehabt und die Basis, die die mit Hordes / WM geschaffen haben ist auch super.

      Nur deren Modellentwicklung steckt in der Steinzeit fest. Aber sonst.

      • @SKRHH

        der Launch lief bei MK3 schlecht, zugegeben. Aber danach hat es viel gutes Hervorgebracht, die CIDs, kostenlose Downloads der Regeln und Karten (gab es ja davor alles nicht, und wehe es fehlte mal ne Karte beim Modellkauf) und dann natürlich jetzt in 3.5 mit Oblivion die neuen Theme Forces und Requisition Points.
        MK3.5 ist das beste Warmachine, das es je gab. Und doch findet man weniger Spieler, weil sie in Europa teils einfach schlecht verfügbar sind.

        Ich bin auf WNM gespannt, habe gebackt, aber nur jeweils klein, ich will keine Modelle doppelt haben, das hat mich bei WM/H immer gestört.

    • Sorry… aber was für eine Arroganz. Keine fundierte Aussage, nur Genöle, Unterstellungen und keinerlei Ansatz einer ernsthaften Auseinandersetzung mit der Materie.

      Kommentare wie diese zeichnen ein wunderbares Bild, wie es um unsere Kommunikationskultur bestellt ist. Danke dafür.

      • Auch wenn MK3 sich langfristig (besonders am Anfang) bei uns nicht durchsetzen konnte ist Hordes / WM weiterhin ein sehr gutes System. 2W6 auf buffbare Werte mit boostbaren Würfeln, eine sehr lange Reihe an Buff (Zauber), Feats, Effekten,Gelände, Scenarios, Siegesbedingungen etc. ist mehr als man sich für ein komplexes System wünschen kann.

        Die Basis ist klasse und Warcaster hat das Potenzial.

        Ich würde jederzeit wieder PiP – Systeme zocken, wenn ich die Möglichkeit hätte. So ist es „nur“ Ars Bellica 1250 Warhammer 40K. Selbst da besteht kein Vergleich zwischen Komplexität und Spieltiefe.

      • Kann die Kritik der Kritik zwar gut nachvollziehen; den oben gezeigten Ausschnitte nach zu urteilen (lade mir das jetzt nicht extra herunter) glänzt man hier allerdings wirklich nicht gerade in Sachen Typografie.

      • Das ist ziemlich normal für Zyklopenschlange auf Brückenkopf, gibt kaum einen anderen Kommentator hier, der so für Augenrollen sorgt.

        Aber mal anders gefragt, was genau wird hier denn eigentlich von einem Regelwerk erwartet? Es ist gut leserlich, es hat Artwork und Bilder der Figuren, es hat Schaubilder und erklärt die Regeln zusätzlich, was bei der Konkurenz häufiger mal nicht der Fall ist, für jmd wie mich, der bei soetwas „weniger ist mehr“ bevorzugt, also gut genug.
        Und weil es ja gerne mit Infinity verglichen wird, da sieht das Regelwerk auch nicht gerade besser aus. 😀

        Abgesehen davon, das Spiel an sich kann ich nur empfehlen, die Regeln sind wirklich gut und interessant und es ist mal ein bisschen was anderes.

      • @ Marzipanmonster:

        „Aber mal anders gefragt, was genau wird hier denn eigentlich von einem Regelwerk erwartet? Es ist gut leserlich, es hat Artwork und Bilder der Figuren, es hat Schaubilder und erklärt die Regeln zusätzlich, was bei der Konkurenz häufiger mal nicht der Fall ist, für jmd wie mich, der bei soetwas „weniger ist mehr“ bevorzugt, also gut genug.“

        Ich bin mir nicht sicher, wen Du mit Konkurrenz meinst, aber grundsätzlich nach kurzem Überfliegen?

        Eindeutige Regeln ohne ambivalente / inkorrekte Formulierungen (Armeeaufbau oder auch die Dopplung von Energy bei den Schadensarten), unnötige Zwischenbezeichnungen (Strike Dice), Bilder in schlechter Auflösung (Seite 23) oder unnötige Gimmicks (Token/Münze und Action Die anstatt d6 und d3).

      • @Fara: Anders formuliert, was erwartet man denn vom Design eines Regelwerks, sprich die Aufmachung, dachte, das sei, da es sich auf vorherige Posts bezog, verständlich gewesen. Nicht um die Regeln selbst. Aber ja, das unscharfe Bild ist unschön, stört mich nun auch, nachdem du darauf hingewiesen hast.
        Aber der Rest bezieht sich ja auf die Regeln, wobei ich nicht das Problem beim Armeeaufbau verstehe, das ist doch klar verständlich und nichts widersprüchlich daran?
        Strike Dice bezeichnen sowohl Power wie auch Action Dice, es gibt auch noch Boost Dice bei Monsterpocalypse und Riot Quest, hier jetzt nicht. Ist halt einfach die Bezeichnung der Würfelart von Privateer Press (und eventuell sogar irgendwie geschützt). Vorteil davon, gegenüber W6 und W3 ist das schnellere Ablesen bei dem Spiel hier. Ansonsten brauche ich verschiedenfarbige W6 und es ist etwas langwieriger. Am Ende sind die Regeln aber auch darum herum aufgebaut. Ob man das jetzt gut finden möchte oder nicht, bleibt einem natürlich selbst überlassen, genauso wie die Token, die ja auch ne Funktion haben und nicht unnötig sind.

      • Natürlich „reicht“ sowas für Regeln. Irgendwie. Dinge müssen auch nicht schön aussehen, um ihre aller grundlegendsten Funktionen zu erfüllen. In jedem Bereich gibt’s halt qualitative Abstufungen.
        In jedem Fall dient Gestaltung in einem so angewandten Feld primär der Unterstützung, also sind Klarheit, gute Lesbarkeit, Verständlichkeit, Übersichtlichkeit usw usf das Gebot.

        Mal ein paar grobe Kritikpunkte an dieser Gestaltung:

        Typo:
        Die Schrift im Textkorpus geht einigermaßen, ist jedoch auch nicht so günstig für den Lesefluss. Satzzeichen sind dabei mitunter ziemlich schlecht.
        Obendrein ist der Schnitt eher zu dick.
        Hell strahlt, dunkel schluckt Licht – das ist kein Geheimnis und sollte bei heller Schrift auf dunklem Grund für sich schon beachtet und zusätzlich gegenüber dunkler Schrift auf hellem Grund ausgeglichen werden.
        Die Art, wie die Schriftgröße zwischen verschiedenen Textblöcken wechselt, irritiert etwas.

        Layout:
        Insgesamt ist es sehr gequetscht – vor allem der Text. Leerraum wird nahezu überhaupt nicht gestalterisch verwendet, der zur Übersicht und schnellen, klaren Orientierung allerdings essentiell ist.
        Hierarchisierung scheint kaum vorhanden.
        Fast ausschließlich wird die komplette Spaltenbreite benutzt.
        Tür und Tor für den Bleiwüsteneffekt.
        Die teilunterlegten Box-Überschriften (nicht mal in konsistenter Höhe sondern variierend) sind nicht gerade förderlich.
        Bei diesem Format (quer & Seitenverhältnisse), der Schriftgröße und dem recht breiten Blocksatz ist es eher ungünstig, sich in der Höhe zu beschneiden (oft durch Querbilder).
        Scheint nicht mal, dass es ein echtes Raster gibt.

        So könnte man weiter machen und in die Details gehen. Sind halt alles Basics. Wieso macht man sowas? Bei der doch überschaubaren Seitenzahl wäre es eben auch nicht so wild, die Gestaltung ordentlich zu machen.

        (Und nicht missverstehen: viele andere Regelbücher sind auch nicht gestalterische A-Klasse. PP haben das aber schon viel, viel besser gemacht – wobei immer eher geklotzt statt gegkleckert haben. 😉 )

    • Also, wenn man die Möglichkeiten allein von Word bedenkt und mit der Konkurrenz vergleicht, dann ist die Aufmachung für ein neues Hauptsystem schon arg sparsam.

  • Ich bin ein großer Fan von PP Regelwerken – mit das beste was ich gespielt habe – aber bei der Art Direktion ist PP vor ca 10 Jahren stehen geblieben und die Kritik an dem Layout des Regelwerkes kann ich voll und ganz nachvollziehen. Im Gegensatz zu GW, Wyrd, sogar Osprey (nicht die blauen) sieht das ganze eher aus wie eine Mediengestalter Abschlussprüfung und nicht wie das Layout eines Hauptregelwerkes.

    Kein Theme, keine Liebe … ich fühl nichts 😀

    Aber ich hoffe trotzdem, dass es PP wieder ein bisschen durchstarten lässt und ein voller Erfolg wird.

    • Bei GWs Anordnung der Codizes bekomme ich regelmäßig Lust, sie zu verbrennen. Anfangs der Fluff, okay.
      Dann kommen Modellregeln, dann irgendwann Sonderregeln, die ersten Konfigurationsmöglichkeiten, dann mal irgendwann Punkte, dann noch Sonderfertigkeiten, wieder Punktekosten, ein paar kreuz und quer verteilte Optionentabellen, wieder Punktkosten, noch mal Sonderfertigkeiten für Kriegsherren, Relikte, am Ende ne Liste aller Stats, dann noch mal Content und wieder ne Tabelle mit Kosten oder Stats.

      Wer das verbrochen hat, den würde ich gerne mit zwei Matt-Ward-Fäustlingen verprügeln, damals fand ich die Codizes noch übersichtlich.

      Übrigens, schau dir Monsterpocalypse und Riotquest an, falls nicht bereits geschehen. Sind super gute und spaßige Systeme, prägnante und eindeutige Regeln, übersichtliche Abläufe. Ich mag die Systeme einfach.

      Mein einziger Störpunkt bei WNM ist, dass sie die Abwehr als Würfelwurf eingeführt haben… Ich mochte die starren Werte in DEF & ARM bisher sehr.

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