von BK-Herr Kemper | 03.07.2020 | eingestellt unter: 3D-Druck, Science-Fiction

Titan Forge: Cyber Forge

Titan Forge gibt den Starttermin des neuen SF & Cyberpunk Patreons bekannt: Cyber Forge startet im Juli.

Titan Forge Cyber Forge

Titan Forge – Cyber Forge

The Cyber Forge premiere is coming! All the science-fiction and cyberpunk 3d models that you always wanted to 3d print in one place! Brace for impact! This July on Patreon!

Quelle: Titan Forge auf Facebook

BK-Herr Kemper

Mostly Harmless. Im Hobby seit den 80ern..... Spielt: Infinity (Nomads & Aleph), Warmachine (Khador & Mercs), BattleTech (Alpha Strike), 7TV Adventures, In Her Majesty's Name, Dust, Batman TMG

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Kommentare

      • Die haben schon einen Patreon und splitten den nun in zwei teile einmal für cybegpunk einmal für Fantasy

      • Akso das mit dem Doppelt Abkassieren ist nicht ganz war, du unterstützt so wie ich TitanForge (Fantasy) und das ist CyberForge (Sci-Fi). Viele Künstler machen das, selbst Leute wie Ghamak etc. Außerdem bekommst du mehr als genug für 10 Euro bei TitanForge, also würde ich an deiner Stelle nicht meckern. Wenn du Titan Forge mit anderen vergleichst, bekommst du extrem viel für nur 10 Euro. Klar gibt es immer auch die Menschen die alles um sonst haben wollen…

        Aktuell habe ich zum Beispiel monatliche Fixkosten von 134 Euro, durch die ganzen Künstler die ich unterstütze. Aber sein wir mal ernst, so viele Modelle, wie für diese geringe Summe, bekommst du bei keinen.

        Klar wird man da schon neidisch, wenn man sieht wie viele sie unterstützen und dann merkt, die Anzahl mal 10 Euro ist ihr Gewinn jeden Monat, aber die Leute müssen auch Leben.

      • Das meiste ist aber füllmasse und wird nie gedruckt.

        Abgesehen davon ist vieles gar nicht von TF sondern sind Auftragdarbeiten.

        Verkaufen können Sie und ich glaube TF war noch nie so erfolgreich.

    • Ja und? Du bist nicht gezwungen es zu Unterstützen. Wenn Preis/Leistung nicht stimmen wird es der Markt schon regeln. Gibt sicherlich genügend, die die Modelle einer Richtung haben wollen aber nicht die der anderen. Wieso sollen die gezwungen werden beides zu „kaufen“. Außerdem ist das ein guter Weg die Preise anzupassen. In welche Richtung steht wieder an ner anderen Stelle.

    • Hast recht… man kann ja wohl kaum erwarten dass sie für mehr Arbeit auch noch bezahlt werden…

    • Warum auch nicht. Die verdienen sich jetzt schon dumm und dämlich, wenn man die Patreon Zahlen sieht. Ein Sci-Fi Patreon zieht sicher noch mehr.

      Es ist überhaupt momentan Goldgräberstimmung. ICh modelliere auch nur mehr digital. Warum? Weil der Workflow einfach viel einfacher ist. Mit Radialsymetrie und spiegeln braucht man nur mehr einen Bruchteil modellieren und hat alles gleich symetrisch. Einfach maskieren und extrahieren, anstatt stundenland ein Ornament zu modellieren. Mit Transpose Master positionieren, Subtools dran und fertig. Ich liebe diesen Fortschritt, auch wenn ich schon wieder die Unkenrufe höre!

    • Wenn ich bedenke, dass vor ein paar Monaten im Titan Forge Patreon eine ganze Truppe Drachenreiter, ein komplettes Team Cyberpunker, ein großer Mech UND Gelände drin waren, verstehe ich diese Kritik überhaupt nicht. Es ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass die Genres nicht zwingend jeden ansprechen und eine thematische Trennung da durchaus sinnvoll ist. Bislang hat Titan Forge sowohl durch Umfang, als auch durch Qualität überzeugt.

      • Das war aber nicht alles von ihnen ubd ja das Angebot war super.

        Das meiste nicht druckbar für otto normal und das Gelände ziemlich hässlich aber der mech und die Amazonen waren mir den 10er schon

  • Mal ne andere Frage. Bei diesen ganzen STL Patreons, die gerade aufpoppen. Testen die ob die Minis auch druckbar sind?

      • Details, Überhänge, Hinterschnitte? Nur weil ich was im CAD zusammenklebe heißt das noch lange nicht, dass ein Drucker damit klar kommt oder die Position günstig gewählt ist, damit Stützstellen im Nachgang leicht zu entfernen sind. Deswegen meine Frage Design to Manufacuture oder Design zum im CAD anschauen?

    • Viele Patreons, Kickstarter und Files aus Shops werden getestet – aber es gibt immer mal Designer, die das leider nicht tun.

      • Also ich hatte noch nie was, das undruckbar war. Manches ist schwieriger zu supporten als anderes. Da ich oft rescale, benutze ich auch nur selten die presupported Sachen.

    • Druckbar ist alles, und zur not gehst du über 3D Builder (ein kostenloses Windows-Programm, und so einfach wie Paint) und zerschneidest es einfach an einer bestimmten stelle. Alles ist druckbar, es kommt nur auf den Winkel und die Supports an, die man setzt.

      • Das ist das Linux vs. Windows Argument. Wenn ich mein Geld in STL stecke, dann möchte ich die drucken und nicht in nem Designtool rumfummel damit/bis es tut. Klar kann ich die anpassen, damit es funktioniert. Dafür bin ich aber nicht bereit mein Geld zu investieren.
        Für mich hab ich mitgenommen, dass ich aufpassen muss ob jemand auch Druckergebnisse zeigt und dass ich im Worstcase es selbst fixen kann.

    • Nein tun sie nicht und viele presupported sind auch einfach einmal in Prusaslicer auf autosupports gedrückt.

      Garmak ist da so ein negativ Beispiel.

      Die Titanforge Sachen sind ein krampf zu supporten und nicht schön einfach zu supporten.

  • Seit Monaten kaufe ich schon keine Miniaturen mehr bei Händlern und konzentriere mich auf die STL Dateien der Künstler, der Grund…

    Die Datei kann ich anpassen ohne große Probleme und so ausdrucken, dass alles zueinander gehört.
    DIe Programme werden immer Benutzer freundlicher und ich Müll mir meine Wohnung nicht unnötig voll.
    Ich kann genau das Drucken, was ich von dem ganzen Material brauche und nicht mehr oder weniger.
    Der kauf ist sehr leicht, ich bezahle und habe die Datei sofort, lade sie in der Programm, lege die Supports zur not und fahre einen Test über das Programm um fehler vor dem Druck zu ermitteln. Dann gehe ich auf Drucken und Drucke.
    Ich kann jeder Zeit für mich selber entscheiden, wie groß eine Miniatur ist, 28, 30 35, 56, 75 egal, alles geht.
    Durch Objekt Dateien wie Stühle (etc. ist nur ein Beispiel) hat man nun auch nicht mehr das Problem wie damals bei GW-Inquisitor.
    Durch die Funktion Hohldrucken mit selbst gelegten auslaufloch, kann ich Materialsparen und dennoch eine Stabilität bei großen Objekten erzielen.
    Wenn ich will, kann ich freunden das Modell ohne Probleme schenken und so ein unter einander geben und nehmen erzielen.
    Die frage, booar geiles Modell geht dann dahin, kannst mir das Modell schenken und der andere dann klar, hier nimm ich druck neu.

    Es gibt soviele was uns nun im Bereich Tabletop durch Patreon etc. ermöglich wird, dass ich am liebsten alles nur noch als STL Datei haben möchte.

    Selten kaufe ich bei Firmen wie Kingdom Death noch ein, wenn sie dann ihr Limitiertes Monats Modell raus bringen, aber ehrlich gesagt, finde ich einen Künstler, der diese Modelle (selber) als STL Datei herstellen würde, selbst wenn die Modelle dann etwas besser oder schlechter wären, würde ich auch das verlassen.

    Klar es tut mir leid, dass Firmen, die die Zukunft nicht sehen nun nach und nach Umsatz vielleicht verlieren, aber auch wir bilden uns nun mal weiter. Und für mich sind nun mal die Zeiten vorbei, wo ich 25 euro oder so für ein Modell (größe Space MArine) oder 80 Euro (Primarch) bezahlt habe.

    Heute geht es so, zur Not kaufe ich mir die Datei für 8-12 Euro (ohne Patreon) und wähle dann vor dem Druck die Größe.

    Aktuell finde ich Tabletop wieder so intersannt, wie zuletzt als kleiner Junge.

    • Das ist genau das, was ich seit Wochen prädige! Danke für den Kommentar. Ich gehe aber auch weiter und sage: Mir tun auch Endnutzer leid, die die Zukunft nicht sehen (wollen).

      • Darf ich da kurz eine Frage reinwerfen?
        Wird das Hobby deiner Meinung dann aufgesplittet wenn sich ein (in meinem Umfeld eindeutig mit Abstand die Mehrheit)Teil nicht mit 3D beschäftigen möchte?
        Ich weiß ja dass du gerne die für STL und 3D Druck sprichst, dir und jedem anderen sei es ja auch gegönnt, aber kann das ganze auch eine Stufe weniger polemisch formuliert werden?

    • Da sind viele interessante und IMHO auch richtige Punkte dabei… die Vorteile sehe ich ähnlich. Nicht jeder wird aber den Sprung ins dieses neue Hobby machen wollen – insofern ist auch noch ein Markt für gekaufte Minis (obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass es die vielleicht auch in Print-On-Demand geben kann) vorhanden.

    • Ich weiß nicht… basteln ist ja okay aber ich mag einfach ein Endprodukt haben.
      Ich baue ja auch meine Kartoffeln nicht selbst an oder gieße mir die Teile meines Autos selbst.

    • Das sind nur die positiven Aspekte bei denen ich dir nicht widersprechen werde. Das stimmt alles.

      Die negativen lässt dank Filterblase aussen vor und die überwiegen so stark das 3D Druck nicht in der breite Verbreitung finden wird.

      Wer kann und will findet eine gute Ergänzung fürs Hobby.

      Trotzdem ist die Welt nicht so schwarz weiß wie dargestellt.

    • @Anton: Naja, mein Hobby sind Miniaturen(-Spiele), nicht 3D-Drucker. Insofern freue ich mich über den einen oder anderen Hersteller, der „die Zukunft nicht sehen will“… (und „die Zukunft“ ist eigentlich eh ein ziemlich problematisches Argument)

    • Ich sehe immer wieder das Argument betreffend günstiger Preis beim selbst drucken anstelle von fertig gekauftem.
      Wie rechnet sich dann der Preis pro gedruckter Figur (in GW Qualität)?
      Nur Strom und Material (Filament?)?
      Da ich das drucken selbst nicht als Hobby anschaue, müsste ich für mich selbst noch kosten einrechnen betreffend Inbetriebnahme und zurechtfinden mit dem Drucken selbst. Da der Drucker wohl nicht ewigs halten wird, müssten da auch nochmals was dazu kommen betreffend Ersatzteile (wenn auch nicht viel).

      Man sollte dann zum Vergleich die Kosten von 4.4€ für ein Space Marine Modell nehmen (bsp. anhand eines 10er Trupps Primaris Infiltrators) und nicht ein Charaktermodell von 25€. Da sich der Preis des Druckers selbst wohl darüber amortisiert, dass ich viel drucke und nicht nur 10 Charaktermodelle die ich für meine Armeen brauche.

      Wer spass am Drucken selbst hat, kann damit sein Hobby bestimmt bereichern und mit den vielen tollen STL angeboten hat man auch immer was zu tun.
      Ich aber bin sehr froh, dass weiterhin viele Modelle klassisch angeboten werden und kann mir auch nicht vorstellen, dass das in den nächsten Jahrzehnten durch Druck zuhause ersetzt werden wird.

      • Filament ist schon mal ganz falsch. Minis kannst du nur mit Resin vernünftig drucken. Drucker selber 200€, Resin 18-35€ pro Liter, IPA, STrom.

        Ersatz LCD-display ca. 20-35€ je nach Hersteller. Wahs/Curing-Station optional, macht das Leben aber schon leichter.

        Ausser LCD hab ich noch nie was tauschen müssen.

    • Ich bin da bei vielen Punkten bei Dir. Aber an einigen Stellen muss man auch mal einen Schritt zurück treten und den Blickwinkel erweitern. Es sind nicht alle Zukunftsblind die sich solchen neuen Techniken verweigern.
      Resindruck ist nunmal auch ein wenig ein Hobbyzweig für sich selbst. Die Lernkurve ist steil und bei weitem nicht alles nur auf Knöpfchen drücken reduziert. Dann ist 3D Druck mit Resin auch immer noch eine Sache die gern noch ihr eigenes kleines Eckchen in der Wohnung haben will, das am besten gut gelüftet ist. Nicht jeder hat solch einen Platz. Was mich zum letzten Punkt bringt. Die Resine werden zwar immer besser und es gibt auch mittlerweile einige deutlich Geruchsreduzierte, aber der Anteil Menschen die auf die Resine allergisch reagieren ist nicht zu unterschätzen. Das beinhaltet die Dämpfe, wie den Kontakt.
      Ich habe eine naturwissenschaftliche Laborausbildung genossen und kenne mich mit der Handhabung von Gefahrstoffen aus, dies gilt sicher nicht pauschal für jeden und da inkludiere ich auch gern mal das Abfallmanagement. Nicht komplett restentleerte Resinflaschen die entsprechend abreagiert wurden sind extrem Gewässerschädigend und als solches dann bitte auch sachgemäß zu entsorgen. Das dies in der breiten Masse dann so auch passiert wage ich doch mal zu bezweifeln.

      • mal meine zwei cent:

        ich verweigere mich nicht der zukunft, im Gegenteil, schon immer durchaus zukunftsorientiert gewesen, bis hin zum utopisten. daher empfinde ich so pauschale äußerungen als…sagen wir unqualifiziert. aber da ich auch ein geschichtsfreak bin lehrt mich diese, dass schon der ein oder andere „zukunftstrend“ sich nicht als die erwartete zukunft etabliert hat, das werden wir erst später wissen. hier ist nicht wegzureden, dass 3D druck eine wichtige rolle in der zukunft spielen wird. generell. inwieweit im hobby wird sich weisen. es steht zumindest zu vermuten aber von allem ab, habe ich auch einen freien willen und wünsche was mein hobby angeht. und in dem fall ist das ganz einfach:
        ich möchte das nicht. Ich möchte (zumindest in dem sehr spezifischen kontext) nichts durch programme schleusen, möchte keine supports einfügen, keine tests laufen lassen etc. vielleicht ändert sich das mit der zeit. aber ich habe auch deshalb ein auf manueller geschicklichkeit beruhendes hobby (von meinem alten modellbauer hintergrund ab), um mal nichts mit pixeln zu machen. auch möchte ich mir keine ecke für ein solches gerät suchen. mir keine gedanken um die lüftung machen müssen. mir nicht überlegen wie ich irgendetwas in der kategorie reinige etc.
        möchte ich deshalb die sogenannte zukunft aufhalten? nein, ganz und gar nicht, von einem technik interessierten standpunkt bin ich sehr fasziniert.
        möchte ich mein hobby auf im eigenen 3D drucker produzierte miniaturen hin ausrichten? Nein. und das darf auch so sein, ohne den vorwurf des ewig gestrigen gemacht zu bekommen.

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