von BK-Christian | 03.03.2020 | eingestellt unter: Fantasy

Skulpturenkammer: Neuer Hersteller

Wer auf knuffige Zinnminiaturen im Stil der 80er Jahre steht, könnte hier fündig werden.

SK Skulpturenkammer 1

Die Skulpturenkammer bietet Ihnen von Hand modellierte Miniaturen und Kunstgüsse aus hochwertigem Reinzinn.

Die mit viel Liebe zum Detail modellierten Kunstgüsse und Miniaturen werden ausschließlich in streng limitierten Kleinserien angeboten und sind fortlaufend durchnummeriert.

SK Skulpturenkammer 2 SK Skulpturenkammer 3 SK Skulpturenkammer 4 SK Skulpturenkammer 5 SK Skulpturenkammer 6 SK Skulpturenkammer 7 SK Skulpturenkammer 8 SK Skulpturenkammer 9

  • Elfe mit Bogen – 7,00 Euro
  • Krieger mit Kriegshammer und Schild – 7,00 Euro
  • Ork mit Beil und Morgenstern – 7,00 Euro
  • Skelett mit Säbel – 7,00 Euro

Alle Miniaturen der Skulpturenkammer werden mit viel Liebe zum Detail von Hand modelliert.
Für den Guss wird ausschließlich hochwertiges Reinzinn verwendet.
Die Miniatur ist im 30mm Maßstab modelliert.
Die Figur wird unbemalt und unmontiert geliefert.
Die Güsse der Skulpturenkammer sind immer auf 50 Exemplare limitiert.
Auf der zur Figur gehörenden Produktkarte wird die Limitierungsnummer der Figur vom Künstler von Hand eingetragen.

SK Skulpturenkammer 10 SK Skulpturenkammer 11

  • Kleiner Schnitter – 25,00 Euro

Der niedliche Kunstguss ist etwa 6 cm hoch. Für den Guss wird hochwertiges Reinzinn verwendet. Abschließend wird jede Figur mit viel Liebe zum Detail handbemalt. Wie alle Produkte der Skulpturenkammer ist auch der „Kleine Schnitter“ auf 50 Exemplare limitiert.

Quelle: Skulpturenkammer

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Uff, ich bin eindeutig nicht die Zielgruppe 😀 Auch wenn ich angesichts des knubbligen Looks und der rudimentären Bemalung leicht nostalgisch geworden bin 🙂

  • Man kann reinzinn nicht zum Giessen nehmen. Stichwort Zinnpest. Muss unbedingtit irgendwas legiert werden. Sieht alles sehr dilettantisch aus. So wie meine ersten Versuche mit HB-RTV Silikonformen.

    • Okay ein Klick auf die HP zeigts was ich vermutet habe. HB-RTV Formen. Kleiner Tip falls der „Künstler“ hier mitliest: Mit 2% Wismut legiert, kommen die Details in Silikonformen ohne Schleuderguss besser raus und es wirkt der Zinnpest entgegen.

  • Warum versteht man unter old school oft auch so eine fleckige bemalung?

    Ich glaube, wenn man die grundfarben schön deckend aufgetragen und dann solide mit washes und paar highlights gearbeitet hätte, würde man den figuren einen größeren gefallen tun.

  • Ich verstehe es auch nicht.
    Im Dunstkreis des/der Modellieren*in wird es ja sicher irgendwen geben der besser malen kann als das Gezeigte. Das hat nichts mit alter Schule zu tun, sondern ist technisch einfach mangelhaft. Als Präsentation eines Produktes einfach nicht geeignet.

    Erinnert mich stark an eine Zeit vor 20 Jahren, als Leute 1000 Bits an irgendwelche Modelle geklebt haben und gesagt haben, dass das „orkish“ aussieht.

    Das ganze dann unter dem (nicht ganz sympathischen) Stempel der „streng limitierten Auflage“ zu veröffentlichen ist schon fast zynisch.

    Völlig zurecht kann man sich denken, dass es uns ja komplett egal sein kann was Leute anbieten. Vielleicht läuft da jemand eine Figur oder auch nicht, kann ja jeder selber entscheiden. Aber ein wenig fasziniert bin ich 2020 schon …

  • Gefallen mir hinten und vorne nicht.

    Zinn-Bases? Ehrlich? Und dann die Basegestaltung, und die Bemalung…

    Zum abgewöhnen.

  • Ach Leute, kriegt euch wieder ein. Wenn ich hier „unprofessionell“ etc. lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
    Es gibt in dem Shop sage und schreibe 4 Modelle zu 7€ und ein Modell zu 25€ – alle sind jeweils auf 50 Stück begrenzt!
    Das bedeutet, dass selbst wenn alles innerhalb eines Monats verkauft werden sollte, unglaubliche 2.650,00€ Umsatz gemacht werden – selbst wenn davon nicht noch Materialkosten, Betriebskosten, Steuern etc. abgezogen werden müssten, könnte man davon nicht als Selbstständiger Leben. Die ganzen Versicherungen, Krankenkassenbeiträge etc. wollen ja auch gezahlt werden. Ergo handelt es sich offensichtlich um ein hobbymäßig betriebenes Nebengewerbe – ein Hobby also! Da braucht man sich nicht über „Unprofessionalität“ echauffieren!

    Wer sich an den 7€ stört – setzt euch Zuhause hin, knetet ein Modell, baut eine Form, gießt Abgüsse davon, schaut wie lange die Bearbeitung einer Bestellung dauert (inklusive Modell verpacken, zur Post bringen etc. …) und dann überlegt mal welchen Stundenlohn ihr für eure Arbeit haben wollt… ich bin mir sicher, die 7€ sind eher als eine Art Aufwandsentschädigung für Hobbyzeit zu sehen… Das ist halt der Unterschied zwischen nebenbei als Hobby etwas zu betreiben und industrieller Massenproduktion! ^^

    Ich finde die Modelle ganz knuffelig, ein cooles Hobbyprojekt auf jeden Fall! Danke fürs vorstellen 🙂

    • +1

      Ich finde es auch immer wieder schlimm wenn Figuren zerrissen werden. Da habe ich einfach zu sehr Achtung vor dem Herzblut eines jeden Kneters oder Designers,egal welcher Firma, das in die Figuren geflossen ist. Auch wenn ich nicht unbedingt jedes Design mag.

      Und zu den Modellen: Schön oldschoolig, haben halt ihren eigenen Charme 🙂

      mfg

      • Ein kommerziell angebotenes Produkt muss sich mit anderen gleichartigen messen können. Hobby hin oder her, aber wer mein sauer verdientes Geld haben möchte bekommt keinen Welpenschutz. Warum auch?

      • Doch, in meinen Augen gibt es das.
        Es gibt nicht umsonst das Sprichwort „Kein Meister ist vom Himmel gefallen“ wenn man bei einem kleinen Hobbyprojekt einer Privatperson so ein Aufriss macht verstehe ich die Verhätnismäßigkeit daran nicht.
        Diese Preise sind lediglich zum Decken der Kosten (wenn man bedenkt dass der Webshop schon bei einer Laufzeit von einem Jahr, 1/8 der Einnahmen verbraucht. Plus das, was Bene vorgerechnet hat – da bleibt nicht viel).
        Wenn man sich nicht als Zielgruppe sieht kann man ja gerne das sauerverdiente Geld sparen oder für was anderes ausgeben.
        Unabhängige Kneter bereichern doch unser aller Hobby, warum sollte man das nicht unterstützen? Man kann, darf und sollte natürlich auch konstrutive Kritik geben, daran wächst man. Aber zu harsche Worte können einen auch die Motivation rauben (denkt nochmal an das Review vom Primaris Invictor Tactical Warsuit, was da los war).
        Das war nun genug offtopic von mir.
        mfg

    • Konnte jetzt nicht finden welcher Kommentar dem Künster „Unprofessionalität“ vorwirft.

      Aber selbst wenn… es wäre ja auch nicht ganz falsch. Was aber bei einem Hobbyprojekt nicht weiter schlimm ist. Nicht alles und jeder muss immer hochprofessionell ans Werk gehen.

      Wer sich allerdings mit seinen Werken in die Öffentlichkeit wagt, muss sich einfach Kritik stellen. Und die darf jeder äußern.

      • @Morning Star
        Ja sorry, da habe ich die Anführungszeichen falsch gesetzt – tatsächlich kam das Wort unprofessionell nicht wörtlich vor! Das war meine eigene Wortwahl. Ich habe die teilweise harsche Kritik an den Modellen und dem Vorwurf der nicht zeitgemäßen Präsentation usw. der Einfachheit halber als vorgeworfene „Unprofessionalität“ zusammen gefasst – zugegeben unprofessionell von mir >< .

    • Aber das sind doch zwei Paar Schuhe.
      Wenn ein Produkt mit den Worten

      „Die mit viel Liebe zum Detail modellierten Kunstgüsse und Miniaturen werden ausschließlich in streng limitierten Kleinserien angeboten und sind fortlaufend durchnummeriert.“

      beworben wird, hat das für mich wenig mit einem kleinem Hobbyprojekt und Aufwandsentschädigung zu tun.

      Vielleicht lege ich auch persönlich zu großen Wert auf die Wortwahl, aber für mich ist es eben ein großer Unterschied, ob jemand sagt „Hey Leute, ich hab paar Figuren geknetet. Wie findet ihr die? Für einen kleinen Groschen schicke ich euch gerne eine zu. P.S. könnte mir jemand bei Bemalung und Fotos helfen?“ oder ob jemand von „streng limitierten Kleinserien“ spricht.

      • finde den Kommentar sehr schön 🙂 ist genau auf die Nase. Ich zitiere hier:
        quote/
        Ein kommerziell angebotenes Produkt muss sich mit anderen gleichartigen messen können.
        /unquote

        also kann man ja wohl auch mit GW und einem Augenzwinkern vergleichen.

        Zu den Figuren: Nicht ganz mein Geschmack. Aber als Hobbyprojekt sehr hübsch. Eventuell wurden ein paar sehr große Worte bei der Produktbeschreibung gewählt. „Streng Limitiert“ usw. das klingt dann schon immer sehr Business und Exclusive, und ggf. wurden ein paar Fehler bei der Materialwahl gemacht. Aber das tut dem ja keinen Abbruch und bietet Potential.

        Apropos Potential: ich finde die Untoten auf der Website in der Galerie sehr viel schöner als die aktuellen Modelle.

      • @DracoNomine:

        Und in diesem Vergleich zieht der Neuzugang so krass den kürzeren, das es unfair wird.

        Und selbst in einem Fairen Vergleich ist vergleichbare Konkurrenz so weit hinter dem Horriont das sie sich von hinten zum überrunden nähert.

      • @Zyklopenschlange Wenn man sich rein die Ratio Modelle / Euro ansieht, gewinnt der oben stehende. Bei allem anderen muss ich dir Recht geben.

      • Ne dann gewinnt Reaper.

        Du hast nämlich bei deinem Zitat das wichtigste Wort unterschlagen.
        Nämlich vergleichbar.

        Und beim Kriterium Mini pro Euro gewinnt auch hier haushoch die Konkurrenz.

    • Reaper regelt über die Masse^^ ich denke einen Vergleich könnte man mit Hasslefree ziehen, wobei auch die zum Teil günstiger sind. Aber ich meinte tatsächlich einfach den Vergleich GW/SK 1 gegen 1. Das es günstigere und gleichzeitig bessere Hersteller gibt, ist mir klar 🙂
      LG
      DracoNomine

  • Der Markt wird das schon regulieren, da müssen wir nicht lange herum diskutieren.

    Ich rechne der Firma kein Quentchen einer Chance aus. Aber wir werden sehen.

  • Bla Bla Bla – man darf schon noch sagen, wenn etwas handwerklich schlecht ist, oder?

    • Man darf in diesem schönen Land alles sagen. Auch wenn manche gerne so tun, als ob das infrage stünde…

      • Offiziell infrage hat es hier natürlich niemand gestellt. Aber wenn aufgefordert wird, sich wieder „einzukriegen“ und es einer schlimm findet, dass verrissen wird….dann…klingt das schon ein wenig danach, oder?

        Zu den Figuren an sich möchte ich vielleicht noch nachschieben, dass sie mich mal unbemalt interessieren würden. Ich denke nämlich, dass vieles die Bemalung ins Negative zerrt. Wie eigentlich oben schon gesagt.

      • @BoB: naja, is doch eher bloßes Meinungsgeplänkel. Der eine sagt A, der andere B. Der eine meint X, der andere, das könne man so nicht sagen.
        Bei direkter mündlicher Kommunikation wäre es wahrscheinlich ganz unaufgeregt, virtuell ist es halt oft eher etwas angefasst 😉

  • Gleichwohl kann man eine negative Meinung einfach mal stehen lassen, ohne dem Besitzer dieser Meinung nahezulegen, sich nicht so negativ zu äußern. Aber so ist das – alles ist toll, irgendwie einzigartig und besonders. Und manchmal einfach besonders schlecht…

    • Glaube, es ging da weiter oben eher um die Verhältnismäßigkeit der Aussagen als um Kritik an sich.
      Wie auch immer: Selbst finde ich es super, wenn jeder frei seine Meinung sagt. Und noch besser, wenn alle dabei halbwegs entspannt auf dem Teppich bleiben, Meinungsverschiedenheiten hin oder her.

  • Also, ich finde die in bestem Sinne unprofessionell, wenn „professionell“ dabei für „auf Gewinn ausgerichtet“ steht. Offensichtlich ist das ein Hobbyprojekt. Und dafür ist es gut so.

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