Perry Miniatures: Österreichische Kavallerie
Perry Miniatures präsentieren ihre Neuheiten auf Facebook.
Plastic Austrian Napoleonic Cavalry ready for Pre-order
At long last we can now put the Austrian Cavalry up for pre-order. These of course were due for release at Salute but due to ‘the obvious’ everything went up in the air!
We’re planning to release these now in the first week of June.
If you buy 3 of these boxed sets directly from us you’ll receive a FREE metal Cuirassier Colonel.
Plastic Napoleonic Austrian ‘German’ Cavalry (Cuirassiers, Dragoons, Chevauxlegers) 1798-1815
These figures can be built as Cuirassiers, Dragoons or Chevauxlegers (Light Dragoons prior to 1801) from 1798-1815 with the appropriate head/helmet variants. They are all in campaign dress i.e. all wearing overalls. The box contains 14 cavalrymen including Officer, Trumpeter and optional standard bearer.
This set allows you to build the large ‘German’ cavalry arm of the Austrian Army throughout the Napoleonic Wars.
Figures designed by Alan Perry
Box cover by Peter Dennis
Price £20
IMPORTANT
Because of the lockdown these will be sent direct from Alan’s home which means he will only have these plastic sets to send out (plus the giveaway figure). So please don’t include any other plastic or metal codes in your order when you are buying this set.
Ich feier längst nicht alles von den Perrys, aber diese Reiter gefallen mir sehr gut.
Nix für mich aber nett.
Mal offtopic, weil hier ja auch viele historisch bewanderte unterwegs sind: ich frage mich bei Helmdesigns oft, ob es für die sich etablierte Form einen funktionellen Grund gibt oder schlicht eine ästhetische historisch gewachsene Komponente entscheidend ist. Wiki hilft da leider nicht, kann mich jemand aufklären oder auf aussagekräftige Quellen verweisen? Ob nun diese österreichischen Helme oder die Pickelhaube… Wieso sehen die so aus wie sie aussehen? Hat der pickel eine bewandnis?
Nichts in der Militärtechnik hat KEINEN Grund… (;-)
Der Pickel hat ebenso – wie bei spitzen Ritterhelmen die Bewandtnis, dass bei einem Schwertschlag von Oben, die den Helm spalten würde, die schwere Klinge vom Helm weggelenkt wird…
Auf einem der Spartensender läuft immer so eine Sendung „Von der Pike zur Rakete…“? oder so ähnlich, da werden solche Dinge immer erklärt und oft auch demonstriert.
Ob das natürlich alles passt, weiß ich nicht, bin kein Historiker, aber zumindest schlüssig sind die immer…
Ähnlich wie diese Flügel bei polnischen Ullanen, die waren im ursprung dazu gedacht, dass man die Reiter nicht mit Lassos einfach so von den Pferden holen konnte… (wenn das Kühe mal spitz kriegen)…
Da ist definitive eine grosses ästhetische Komponente dabei. Da Nahkampf eine immer kleinere Rolle spielte, ging es hauptsächlich um optische Imposanz. Ein Tschako oder Bearskin lässt dich einfach viel größer wirken. Wer selbst mittelalterlichen Kampf betrieben hat, versteht warum Hörner oder Federbüsche an einem Helm normalerweise nix verloren haben.
Im napoleonischen Kavaleriekampf wurde hauptsächlich gestochen, nicht geschlagen, da war ein imposanter Helmbusch durchaus okay.