von BK-Markus | 24.09.2020 | eingestellt unter: Fantasy, Summoners

Neverrealm Industry: Neuheiten

Neverrealm Industry haben zwei Neuheiten für Summoners und zwei neue Büsten in ihrem Shop.

Neverrealm Industry Neuheiten 01 Neverrealm Industry Neuheiten 02

Flammengeborener

  • 1 Miniatur aus Resin
  • 1 Rundbase aus Plastik (40mm)

Die Miniatur ist unbemalt und muss noch zusammengebaut werden.

Preis: 10,95 EUR

Neverrealm Industry Neuheiten 03 Neverrealm Industry Neuheiten 04

Adlerkonstrukt

  • 1 Miniatur aus Resin
  • 1 Rundbase aus Plastik (40mm)

Die Miniatur ist unbemalt und muss noch zusammengebaut werden.

Preis: 10,95 EUR

Neverrealm Industry Neuheiten 05 NRI Waldschrecken 2

Waldschrecken

Die Wächter der Schattenwälder sind geheimnisvolle Wesen voller Widersprüche. Ihre enge Verbundenheit mit der Natur steht in hartem Kontrast zu der Grausamkeit, mit der sie allen Eindringlingen entgegentreten. Sie sind die Wächter ihres Waldes und niemand entgeht ihrem Zorn.

Inhalt:

  • 1 Büste aus Resin

Die Miniatur ist unbemalt und wird ohne Sockel/Base ausgeliefert.

Preis: 17,95 EUR

Neverrealm Industry Neuheiten 06

Der Faun

  • 1 Büste aus Resin

Die Miniatur ist unbemalt und wird ohne Sockel/Base ausgeliefert.

Preis: 17,95 EUR

 

Quelle: Neverrealm Industry

BK-Markus

Stellvertretender Chefredakteur Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby und spielt folgende Systeme: Age of Sigmar, Infinity, Bolt Action, Flames of War, Warhammer 40K, Dreadball, Saga, Freebooters Fate, Black Powder, Space Hulk, Dead Mans Hand, Bushido, Malifaux, Dropzone Commander, Dropfleet Commander, Gates of Antares, Kings of War, Wild West Exodus, Batman, Collision, Dystopian Wars, Draculas America, Kill Team, Summoners, Eden, Star Wars Legion, Wolsung, Blitz Bowl, Carnevale, Warzone Resurrection, The Drowned Earth, Twisted, The Other Side, Deathmtach, One Page Rules, Battletech, Masters of the Universe Battleground und Warhammer Underworlds.

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Kommentare

  • Heiße News im wahrsten Sinne des Wortes und vor allem sehr ansehnliche Modelle!

    Die Feuer Kreatur wird auf jeden Fall meine werden! 🙂

    Bitte weiter so!

  • Ich finde beide Minis sehr schick. Sie passen wunderbar zu den anderen der jeweiligen Fraktion. Ich bin shcon sehr auf die dazugehörigen Regeln gespannt. Scheinen ja beide Stufe 1 Kreaturen zu sein.

      • Ohja richtig steht ja im Text 40 mm Base, glatt überlesen. Da die Minis die Base komplett ausfüllen bin ich von 25 mm Bases ausgegangen. Dann sind die beiden ja ziemlich groß.

      • So, ich hab mal ein schnelles Bild eingefügt, leider kein tolles Freistellbild, sondern nur einen schnellen Schnappschuss, hoffe aber, dass das die Unklarheiten beseitigt. 🙂

      • Als kleines Feedback:
        finde das unfreigestellte Bild als potentieller Kunde hilfreicher, da man so die Konturen viel besser einschätzen kann. Gerade bei diesem Exemplar ist das zT eher unklar, da sowohl am Modell einige Ränder (z.B. Anschnitte) geglättet auslaufen, aber auch leichte Einfärbungen am Rand bestehen.

      • Diese unbemalten Bilder sind ohnehin nur temporärer Natur, mittelfristig ersetzen wir die durch bemalte Versionen, bei denen man dann logischwerweise noch mehr erkennt. 🙂

      • Hm. Mehr erkennen mit Bemalung? Das wäre doch recht wundersam. Ergänzend, um zu zeigen, was man rausholen kann – klar. Doch unbemalt sollte eigentlich am offensten zeigen, was die Figur tatsächlich ist – ggf mit einer sehr dünnen Lasur um die Höhen und Tiefen besser zu zeigen. Nein?

  • Gefallen mir sehr und nach einigen Spielberichten schaut es auch aus wie ein System das mir doch sehr gut zusagt.

    Einzig dadurch dass jede Kreatur einen Kontrollwurf zu brauchen scheint ist mir persönlich etwas viel. Ich stehe auf Belohnungssysteme und der Wurf um zu schauen, ob die Kreatur überhaupt das tut was ich möchte ist ein System das eben in die Bestrafungsrichtung geht, statt Belohnung. Da gab es im Bereich Videospiele mal ein tolles Video auf Youtube von Gamemakers Toolkit zu dem Thema. Fazit: Wenn man eine sehr unwahrscheinlichen leichte Belohnung erhält, das macht mehr Spaß als eine Bestrafung; als Beispiel: Bei X-Com hasst man es wenn man trotz 95% Trefferchance danebenschießt, das löst ein schlechtes Gefühl aus. Bei „Into the Breach“ attackieren Monster Häuser und da hat jedes Haus das man nicht beschützt und getroffen wird gerade mal eine ca.10% Chance keinen Schaden zu erhalten. Diese 10% sind so gering dass der Spieler nicht darauf zählt, aber meine Fresse ist das genial, wen es doch mal dazu kommt.

    Nur als kleine OT-Idee. Ob man den Kontrollwurf vielleicht etwas abwandeln könnte, da es durchaus eher frustriert, wenn die Bestie nicht das tut was man eben geplant hat.

    Sorry für das OT. Das Spiel ist super, aber wo hat man denn sonst Möglichkeit, dass die Koyphäe es selbst liest. Und Spieldesign ist ein kleines Hobby von mir 🙂

    Vertreibt ihr Summoners eigentlich exklusiv oder kann man es sich auch in den Laden stellen?

    • Kenne das System nicht wirklich und die Videospiel-Beispiele noch weniger, klingt jedoch sehr nachvollziehbar.

      Man könnte allerdings auch sagen, dass das an der Betrachtungsweise liegt:
      Ginge man davon aus, dass die Konstrukte(?) von Haus aus inaktiv wären, wäre jeder Kontrollwurf spannend, möglicherweise entscheidend und eben ein Erfolgserlebnis. So klingt das für mich auch nach einem interessanten und eher unverbrauchten Spielansatz (ganz unabhängig davon, on das bei Summoners so ist oder nicht).

    • Ja nun… es ist ja nicht so, dass die Figur aufgrund eines nicht gelungenen Kontrollwurfs garnix macht oder dass man als Spieler keinen Einfluss darauf nehmen kann.

      Zum einen wird erst darauf getestet wenn die Miniatur aktiviert werden soll, aber bevor man ansagt was sie machen soll. Dann ist der Wurf abhängig von Stufe und Abstand zum Beschwörer. Hier kommt taktisches Stellungsspiel zum tragen. Außerdem kann man Mana ausgeben um die Erfolgschancen drastisch zu erhöhen. Und wenn man dann, trotzdem, den Wurf verpatzt verliert die Figur eine ihrer 2 Aktionen und erhält einen Marker. Erst wenn das zum zweiten Mal passieren würde verpufft die Kreatur. Ich finde es gibt hier mehr als genug taktische Optionen um das Risiko zu minimieren. Oder man macht halt seinen Leroy Jenkins auf eine Stufe 3 Kreatur mit einem Kontrollverlustmarker am anderen Ende vom Board.

    • Das mit dem Kontrollwurf ist Teil des Ressourcen-Management-Systems, denn man kann sich über Mana bis zu 2 zusätzliche Würfel „kaufen“ und somit die Wahrscheinlichkeit zu seinen Gunsten beeinflussen. Ähnlich wie bei anderen Spielen, wo man bei einem Angriff zusätzliche Würfel kaufen kann und somit eine höhere Wahrscheinlichkeit bekommt, dass die Attacke gelingt.
      Ein misslungener Kontrollwurf ist kein Weltuntergang, er schränkt nur etwas ein.

      Würde man das System wie von Dir beschrieben „umdrehen“, hätte die Kreaturen üblicherweise nur 1 Aktionspunkt (ein Charge oder Rennen kostet 2 AP) und man wäre als Spieler noch mehr „gezwungen“, dass der Kontrollwurf gelingt – eben um 2 AP zu haben und alle möglichen Aktionen ausführen zu können. Als „gut“ oder „belohnend“ empfinde ich dieses Gedankenspiel grad nicht …

      Ich fand das Kontrollwurf-System anfangs auch etwas sperrig, weil es schlicht ungewohnt war. Ebenso das Planen des Decks. Aber nach ein paar Partien war ich „voll drin“ und es macht mir seitdem einen riesen Spaß: Gerade das Mana-System ist so clever, denn wenn man z.B. bei schwierigeren Kontrollwürfen mal das Risiko eingeht, spart man sich Mana für nützliche Zauber oder Kreatur-Beschwörungen zusammen. Alles sehr taktisch, finde ich.

    • Na gut, dann werde ich euch mal glauben! Dass man das System ins Gegenteil umdreht musste ja gar nicht sein. War ja auch nur ein Gedankenspiel.

      Wie sieht es mit Snowballing aus? In zwei der Videos die ich sah hat ein Spieler schnell Manaquellen eingenommen und durch das Extra-Mana war er quasi unaufhaltsam geworden; zumindest sah es so für mich aus.

      • Das ist in der Tat in manchen Szenarien ein Problem, denn das Sichern großer Mana-Quellen bringt sowohl Sieg- als auch Mana-Punkte. Mittlerweile spiele ich gerne Partien mit Relikten und Portalen, die kein Mana und nur Siegpunkte generieren.

        Generell belohnt „Summoners“ offensives bzw. aktives Spielen: Wer sich passiv „hinten“ reinstellt, verliert – im Gegenzug wird das frühe Kontrollieren besonders von großen Mana-Quellen belohnt. All diese taktischen Finessen erschließen sich einem nach und nach – und irgendwann raucht einem der Kopf ob all der Möglichkeiten 😀 Darüberhinaus kann ja auch jede Kreatur geopfert werden, um in Base-Kontakt ein neues Monster zu beschwören, was einfach für sooo viel mehr Optionen sorgt!

      • Das System macht viel Spass und ist taktisch herausfordernd.
        Das Thema „Snowballing“ stellt bei mir und meinem Kumpel allerdings ein Problem dar. Wenn der Gegner mal einen Vorteil hat, kann man ihm kaum mehr einholen, da Manaquellen Siegpunkte und Mana generieren. So fällt es dem, der ohnehin im Vorteil ist sehr leicht, seine Vorteilsposition zu konsolidieren und i. d. R. dann auch weiter auszubauen. Das ist zumindest meine Erfahrung nach 6-7 Spielen.

      • Ich finde, es kommt auf das Matchup an. Grade Wind braucht schnell Kontrolle, Punkte halten find ich schwer, grade, weil der Beschwörer kein Nahkampf kann und weiter hinten bleiben muss. Da hab ich schlechte Erfahrungen gemacht. Erde kann mit frühem Punkteverlust leben. Ich hab ein Paar spiele online gesehen, wo der Schneeball in Fahrt kam. Aber da hab ich eher die Entscheidungen der Verlierer, was Positionierung und Konzentration von Stärken als Problem gesehen. Man muss schon verstehen, wo die Stärken und Schwächen der Fraktionen sind.

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