GW: Neuer Spielmodus für Warhammer Underworlds
Games Workshop bringen einen neuen Spielmodus für Warhammer Underworlds: Beastgrave, in dem es jetzt möglich ist eine Bande aus Kämpfern einer der großen Allianzen zu bilden.
Form an Alliance of Glory
Have you ever wished that you could mix and match the fighters from your Warhammer Underworlds warbands? Well, Grand Avatars allows you to do just that! Today, we’re sharing some new downloadable rules that let you find fresh ways to claim glory in Beastgrave.
Grand Avatars is the latest game mode for Warhammer Underworlds. It enables you to assemble a new warband, built around the four Grand Alliances of Warhammer Age of Sigmar. If you’ve ever wanted to create a Stormcast Eternals warband where Almeric Eagle-Eye and Ammis Dawnguard support Severin Steelheart, this is your chance! You can take Riptooth alongside Grawl and unleash two hellish hounds upon your enemies. The possibilities are almost endless.
All of the rules to play Grand Avatars are available in this free PDF. Download it now and start planning your dream warband.
Warhammer: Age of Sigmar ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy-In erhältlich.
Quelle: Games Workshop
Gibt es dazu ein Link?
Wenn ich im Artikel auf das Wort „Download“ klicke, dann komme ich zum pdf.
Schön, dass das Spiel weiter ausgebaut wird. Jetzt müsste ich bei den ganzen dämliche Eigennamen von GW nur noch wissen, wer was ist. Ach 40K, jetzt weiß ich wieder was ich an dir schätze
Ha! Jetzt muss hier auch mehr Umsatz generiert werden, indem für einen Spieler eine einzelne Warband nicht mehr reicht… 😉
Was ist hieran genau verpflichtend?
Außerdem denke ich das selbst die meisten Nicht-Turnierspieler mehr als eine Warband besitzen, sei es wegen der Karten oder weil sie einfach Lust auf was anderes haben.
Nette Idee, aber nur für reine Spaßrunden.
Furchtbar! Alles einfach mit allem kombinieren und das dann Regelerweiterung nennen! Wem macht sowas Spaß?
Wirst du gezwungen diese frei verfügbaren Regeln zu nutzen?
Kinder machen sowas auch gern. Die haben ulkigerweise auch irgendwie immer viel mehr Spaß…
Huch, ich habe wohl wieder mal die GW-Jünger verärgert? Tut mir leid, ich wollte eure Religion nicht in Frage stellen! Ich war nur etwas ‚erschrocken‘ vom Anspruch des Spiels und nein keiner zwingt mich es zu spielen! Ich verabscheue mich und ihr dürft weiter huldigen!
Findest du nicht selbst, dass dieser Kommentar von dir etwas unangebracht ist?
Die Regelerweiterung kann man natürlich kritisieren und das sicher gerade aus der Perspektive eines erwachsenen, möglicherweise eher kompetetiven Spielers.
Aber es ist doch auch richtig zu sagen, dass es eine nette Geste, gerade für die Jüngeren ist. Oder für Leute, die nicht gut darin sind Hausregeln zu schreiben. Es schadet doch wirklich niemanden – und es wird nichtmal Geld verlangt.
Da dann direkt wieder von GW-Jüngern zu sprechen, ist einfach unter aller Sau.
Ach, Keule, du liegst halt sowas von daneben. Was mich angeht. Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
Offenbar hast du da was vollkommen Falsches hineininterpretiert. Dachte, die paar Worte vorhin seien genug, aber wohl weit gefehlt. Dann eben hier die breite Ausführung: Mein Kommentar war einfach vollkommen wertfrei. Keine Verteidigung, keine Verteufelung, weder Zynismus noch Sarkasmus, nicht ironisch und schon gar nicht beleidigend. Bloß eine Antwort auf deine direkte Frage. Welche zusammen mit der restlichen Darstellung in deinem Post mich einfach wieder darauf gebracht hatte, dass Kinder üblicherweise ja nach ihren eigenen Vorstellungen spielen – frei von festen Kategorien und Aufteilung in Gruppen und Reglementierungen wie Erwachsene es tun. Doch statt eindimensional zu bleiben und es bloß auf diesen Fall zu beziehen habe ich das auch allgemein gesehen und meinem Geist erlaubt, ein paar Sekunden darüber nachzudenken, was auf Basis der Beobachtung, dass Kinder meist sehr viel Freude beim Spielen zeigen, und sich vermutlich sehr frei und unbefangen dabei fühlen, die These zutage brachte, dass ein offener Ansatz vielleicht auch im Miniaturenhobby respektive Erwachsenenleben mal sehr angenehm sein könnte statt immer alles nur verkopft, überlegt, reglementiert und ernst zu behandeln. Das war schon alles.
Das beste daran ist: ich spiele Underworlds gar nicht, hatte noch nicht mal ein einziges Match. Das letzte Mal, dass ich ein GW-Spiel spielte, war wohl vor sechs bis sieben Jahren. Die meisten Sachen, die GW heute macht, finde ich nicht gut und sehe eigentlich an allem aus diesem Haus zumindest etwas kritisch. Und, ja, ich betrachte alles in dieser Welt kritisch – zumindest soweit ich das aus meiner natürlicherweise äußerst beschränkten Perspektive sehen kann – selbst diesen Kommentar hier von mir.
Die Unterstellung unreflektierter (GW-)Vergötterung ist hier leider echt ein vollkommen freiwilliger Tauchsprung in den Abbort. Mit Anlauf.
Nebenbei: Weit rauslehnen und kein Wetter vertragen – naja…
Aber Hauptsache erstmal Giftspucken. Schade. Wenn auch leider alles andere als ungewöhnlich heutzutage.
In diesem Sinne:
Kopf hoch & gute Besserung!
Ich war auch erst skeptisch was Schokolade mit Chili angeht. Aber ich war überrascht wie gut diese Kombination funktioniert.
Einfach mal ausprobieren, kann ja sein, dass man was neues für sich entdeckt.
Hättest du dir mnal die Mühe gemacht, die erste Seite der Datei zu lesen, hätte dir auffallen können, dass man eben nicht alles mit allem kombinieren kann, sondern nur die Modelle der Banden eines einzigen Großen Bündnisses, etwa so, als würden beispielsweise bei AoS Sylvaneth und Seraphon zusammen eine feindliche Dämonenarmee bekämpfen – etwas, das es auch bei vielen anderen Systemen gibt.
Wem so etwas Spaß macht? Würde ich Warhammer Underworlds spielen, würde ich es zumindest mal ausprobieren, es klingt nämlich witzig als Abwechslung.
Ich bin sehr sporadischer Spieler und bin von der Idee nicht begeistert:
Bisher konnte ich eine Warband, die mir gefällt, kaufen und darauf hoffen, zumindest halbwegs ausgewogene Partien zu erleben. Im Privaten geht das natürlich nach wie vor.
Ich vermute aber stark, dass GW die Chance nutzt und bald Einzelminiaturen herausbringt, die man dann in Warbands integrieren soll. Klar muss ich das nicht, aber es wiederspricht halt stark dem bisherigen System.
Und mit AoS hat GW halt bereits ein System, was genau das Dargestellte bereits beinhaltet, finde ich das für Underworld reichlich überflüssig.
Natürlich wird das gerade kompetetiv veranlagte Spieler freuen, für mich ist es überflüssig und eher schädlich.
@Matthias:
Das wird doch kein standart für irgendeine Form des Spiels, weder privat noch kompetetiv. Sonst wäre es 100%ig in einem kaufbaren Produkt veröffentlich worden.
Das ist ein Modus den man aus Spaß spielen kann um mal wieder etwas abwechslung zu haben. GW setzt bei Underworlds doch tatsächlich mal auf den Versuch eines balancierten turnierfähigen Spiels, das werden sie sich nicht mit solch einer Idee zerschießen.
Für mich ist das ehr wie der Pauper Modus beim Kartenspiel Magic (falls dir das was sagt). Sicher kann man Turniere damit machen, aber es wird keinen Einfluss auf das normale Spiel haben.
@ Matthias:
Glaube ich nicht. Ebensowenig, dass der Modus „offiziell“ wird. Ist wohl ein weiteres Verkaufsding um die Hürde zum Kauf von mehr Boxen zu senken.
Wenn jemand seinen Post schon mit ‚Ach Keule‘ beginnt, weiß man, das nichts Konstruktives mehr kommt!
Oh weia… Weisheiten am späten Abend?
Gibt halt immer was zu lernen – auch am späten Abend!
Gute Idee, MG! Probier’s mal. Z.B. mit diesem – wenn man das denn noch muss:
Schein =/= Sein
glauben =/= wissen
„Wenn jemand…“-Kommentare: Prädikat äußerst wertvoll…
…auf Stammtischniveau.
Pauschalverurteilung anhand von Äußerlichkeiten: 1×1 der Selbstdiskeditierung.
Sei doch nicht so böse zu dir.
Ein bisschen Durchhaltevermögen und freier, guter Wille reichen meist. Dann kommt man auch über zwei Worte hinaus.
Hoffentlich war das konstruktiv genug!
Ups…
*r