Frostgrave: Red King Preview
Für Frostgrave kündigt sich eine neue Erweiterung an.
Fires rage throughout the Frozen City as an inhuman army pours out of the cracks between realities. In the distant past, a cabal of city elders sought to save their lives by making a pact with a demon prince… and now the Red King has come to collect what he is owed, claiming Frostgrave as his own. Many have already fled before the Red King’s demonic hordes, while others seek to weather the storm, turning their bases into make makeshift fortresses. The wizards of Frostgrave must choose – do they stand and fight, or do they abandon this great repository of mystical knowledge to the ravages of unearthly fire? The Red King is the first supplement designed for Frostgrave: Second Edition. In this sprawling, epic campaign, wizards will be pushed to their limits, fighting not only against one another and the perils of the Frozen City, but also against an invading army. As the Red King’s power grows, the laws of magic and nature will start to bend. Can the wizards put aside their differences long enough to oppose this common foe, or will greed and mistrust doom them all?
Ein paar Infos zum Buch:
- Preis: 23,48 €
- Taschenbuch: 96 Seiten
- Verlag: Osprey Games
- Veröffentlichung: 10. Dezember 2020
Quelle: Frostgrave Gruppe auf Facebook
Mir gefällt der Stil der neuen Cover überhaupt nicht; ich hätte gerne die Regeln der 2.Edition, aber ich kann mich einfach nicht überwinden, das Buch zu kaufen. Dass mich das Artwork derartig beeinflusst, hätte ich nie gedacht: Die 1.Edition habe ich inkl. der Spellcaster-Hefte als print on demand und Ghost Archipelago komplett gesammelt, auch wenn ich so manches nicht wirklich interessant fand – es lag wohl an den großartigen Illustrationen; Osprey halt.
Witzig, magst mir erklären, was da genau der Unterschied für Dich ist? Ich finde das neue Cover irgendwie sehr passend zum bisherigen Stil von Frostgrave? Bin da ehrlich neugierig. 🙂
Hallo Christian,
ich findes es selbst ziemlich schwierig, dieses Gefühl in Wort zu fassen; erstmal muss ich betonen, dass ich mich im Wesentlichen auf die Cover beziehe, die Illustrationen im Innenteil kenne ich nur über Mr McColloughs Blog – die gefallen mir überwiegend gut, aber auch für einige Bilder dort trifft folgendes m.E. zu:
Ich denke, dass „och nö“-Gefühl rührt daher, dass das neue Cover-Artwork eine Spur mehr comic-haft ist, etwas weniger filigran auf mich wirkt. Es ist wahrscheinlich der abweichende Stil, in dem Gesichter/Haut und die Texturen der Stoffe dargestellt sind.
Die alten Illustrationen haben mich zudem sofort angesprochen, die Ähnlichkeit mit den McBride-Illustrationen (für ICE und Osprey) war hier wohl entscheidend. Deshalb habe ich auch alles gesammelt und mich gut dabei gefühlt, auch wenn ich das meiste eigentlich nicht unbedingt gebrauchen konnte.
Wenn ich jetzt die Cover neben einander sehe, dann fällt das neue irgendwie ab – auch wenn es eine schöne Arbeit ist.
Bei dem Cover von Red King kann ich es konkreter festmachen: Mich stören hier konkret das grelle Grüne und die m.E. übertriebenen Verläufe im Himmel hin zu blaß-rot; das erzeugt für mich ganz konkret eine „naja“-Wahrnehmung und verschiebt in Richtung Comic (wobei ich mit Comic die Richtung „Tintin“ oder Asterix verbinde, keine Artcomics).
Schönen Sonntag!
Sebastian
na rechtfertigen musst du dich nicht. Wenn jemand die Meinung nicht akzeptiert und diese hinterfragt ist dein gegenüber es schon nicht mehr wert zu unterhalten. Sagte schon unser Pro auf der Uni immer. Entweder akzeptieren oder …….
…Da bin ich doch mal auf die neuen Miniaturen zu dem Setting gespannt! Alle anderen (spezifischer: die aus Kunststoff) waren bisher ja echte Sahne, auch für andere Dungeon Crawler.
Ich muss sagen, dass diese eher „über-epischen“ Kampagnen mir nicht so recht gefallen. Der Lichlord war schon irgendwie grenzwertig, aber hier legt er jetzt nochmal ne Schippe drauf, finde ich.
Wenn man den übermächtigen Red King nicht platt macht, bekommt Felstadt nen komplett neuen Anstrich (sowas erinnert mich gleich negativ an End Times und AOS) und macht man ihn platt, was dann? Wer auch immer sooo mächtig ist, ihn platt zu machen, der ist dann ja noch übermächtiger als der Red King – was macht der dann wohl mit der ganzen Stadt.
Da lobe ich mir solche Bücher wie Breeding Pits und Co., die geben Felstadt Tiefe und Charakter, ohne diesen ganzen Weltuntergangs-Klimbim. 🙂
Naja, ein paar nette Szenarien und Monster werden ja sicherlich dabei rausspringen. 🙂
+1
Ja sehe ich auch so … einfach eine kleine Truppe die sich erhofft eine Schenke oder einen netten Turm in einen feinen Viertel einer Stadt zu besitzen für den Lebensunterhalt. Anstatt große Weltverantwortung oder sonstiges zu haben. Gab mal bei Babylon 5 eine Folge aus Sicht zweier einfacher Techniker die den Laden am laufen hielten .. einfache Menschen … fande die viel besser als so manche bombastische Folge … die kleinen Storys machen es aus