A Song of Ice and Fire: Dothraki Veterans
Die Unsullied waren nicht genug, jetzt kommen die (nach der Schlacht auf magische Weise wieder auferstehenden) Dothraki!
The Dothraki cherish their nomadic lifestyle and love nothing more than a life spent in the saddle. These same equine traditions also include plenty of conflict. While many a young screamer doesn’t survive their first campaign, those that do refine both their horsemanship and fighting prowess to a brutal edge. These are the elite Dothraki Veterans and soon, House Targaryen players will be able to add more of these versatile warriors to their armies. First seen in the Targaryen Starter Set, let’s take a look at what they bring to the tabletop.
The Dothraki Veterans are an expensive unit to field, costing 10 points. However, for that cost, players get a true offensive powerhouse. They have the standard Cavalry rules of 3 wounds apiece as well as the ability to perform a free Maneuver action at the start of their activation. This means that their already-impressive Speed of 6 makes them truly one of the fastest units on the board, able to get where they’re needed in just a few turns. Defensively, the unit has turned their riding skills into a solid 4+ Defense Save. Considering that the unit eschews any armor, this is a testament to their experience and skill in the saddle. In terms of Morale, the Veterans aren’t going to balk at first contact with the enemy, but they also know when to cut their losses. This translates to a respectable 5+ Morale value.
It’s offensively that the Veterans truly shine. They have both a melee and ranged attack option. Their Dothraki Shortbows, appropriately limited to Short Range, roll 7 dice when at full ranks and hit on a 3+. The Veterans also have their vicious Arakh, a nasty melee weapon, of which they roll 8 dice when at full ranks. These formidable weapons also hit on a 3+. Individually, these attacks would be impressive, but the ability to pair them up is what makes the unit truly devastating. The Dothraki Veterans have the Charging Volley Order, allowing them to make a free Charge against a unit they’ve just targeted with their Shortbows. This potentially means 15 attack dice, all hitting on 3+, plus any bonuses from making a successful Charge and tactics cards their commander chooses to apply to the attack. This combination of attacks can easily decimate an enemy unit in a single turn. Even heavily armored foes don’t like to roll that many Defense Saves in a turn. Few other units in the game can boast that sort of offensive power.
The Dothraki Veterans can also be parted out as Unit Attachments into other Targaryen cavalry units, allowing for their experience to be passed to the next generation of warriors. As was originally included in the Targaryen starter box, the veteran’s unit box comes with two calvary unit attachment cards, the Screamer Ko and Outrider Ko. The Screamer Ko UA gives Sundering to its unit’s Charge attacks, letting those attacks deal more damage as the enemy’s armor crumples. The Outrider Ko UA gives its unit the Mark Target Order, which causes 1 enemy unit within Long Range to gain the Vulnerable condition. It’s less direct than the Screamer Ko’s Sundering, but allows the Outrider Ko to give a bonus to whatever unit attacks that enemy, not just the UA’s unit.
The Dothraki Veterans may be a costly unit to field for House Targaryen commanders, but they bring moderate defensive abilities along with the possibility of overwhelming offensive force. These elite warriors have the battle experience and training that has turned them into a unit that enemy commanders certainly feel trepidation seeing across the battlefield. When utilized as Unit Attachments, the Dothraki Veterans make sure that the army’s cavalry units, which were already rather formidable, can deal even more damage to enemy forces.
The Dothraki Veterans unit box is coming to store shelves on November 20th. Be sure to talk with your FLGS and make sure they have them on order for you.
A Song of Ice and Fire ist unter anderem bei unserem Partner Taschengelddieb erhältlich.
Quelle: Cool Mini or Not
Tolle Minis für ein tolles Spiel. Leider kommen die auf deutsch wieder ewig nicht raus und sind dann auch sofort vergriffen.
Seh ich genauso.
Wobei es mir ja schon reichen würde, wenn man hier wenigstens besser an die englischen Versionen ran kommen würde.
P.S.
Kennt man eigentlich den genauen Grund, warum das bei uns hier so problematisch mit der Verfügbarkeit ist?
Oder ist das überall so?
Kann man nur mutmaßen. Wahrscheinlich ist die Nachfrage einfach stärker gestiegen, als gedacht und mit der Produktion in China kommt einfach eine lange Wartezeit bis zur Nachproduktion zustande. Das wiederum sorgt dafür, dass die Neuheiten „vorsichtshalber“ gekauft werden, da die Kunden einen Ausverkauf befürchten, was alles nur noch schlimmer macht. Selbst GW hat immer mal wieder Produkte im Rückstand, die haben aber eigene Maschinen, dauert dann trotzdem 2-4 Wochen. Mit Vorlauf, Ausland, Logistik und Extern werden da schnell 3-6 Monate draus.
Der deutsche Tabletop-Markt ist vermutlich auch völlig unterschätzt von den größeren Firmen, da hier doch einige Spieler englisch oder deutsch egal ist oder sogar englisch bevorzugen und das das eigentliche Marktpotenzial verzerrt, besonders wenn dann noch im Ausland bestellt wird.
CMON ist jetzt auch nicht unbedingt dafür bekannt außerhalb von Kickstarter eine nachhaltige, wachstumsorientierte Marktstrategie zu verfolgen. Plötzlich muss man mit Eigenkapital die Erweiterungen vorfinanzieren und wenn das eine neue Erfahrung ist, tut man sich auch gerne mal schwer damit den Erfolg abzuschätzen. 🙂
Ist quasi überall so. Liegt imho an der Distribution durch Asmodee. Lief ne Zeit lang besser als zB Blitzminis nach Europa distributiert hat. Dann hat Asmdee mal auf den Tisch gehauen und gesagt wir sind für die EU zuständig und seit dem kommen die Händler in der EU und UK nur noch über Asmodee ran. Seit dem bestellen wir (unsere Spielgruppe von 5 Leuten) gemeinsam in Singapur bei Blitzminis. Neuheiten sind da durch den Singapur-Dollar Kurs günstiger als hier und fängt dadurch fast die ganzen Zollkosten auf. Bei älteren Sachen sind die meist hier günstiger weil wir hier mehr Rabatte bekommen. Aber Verfügbarkeit ist generell dort besser.
Im gestrigen Thread zu den Star Wars Miniature Games wurde das Thema beleuchtet, da Asmodee neben ASOIAF auch diese vertreibt.
Zum Thema Originalfassung statt deutscher Übersetzung: Da die meisten Firmen bei letzterer offensichtlich sparen, statt Profis zu engagieren, gibt es oft gute Gründe, sich so zu entscheiden, wenn man die jeweilige Sprache beherrscht.
Da gibt es mitunter haarsträubende Fehler, manchmal liest es sich einfach auch nur schlecht.
Bei ASOIAF und GW-Produkten kommen auch noch fragwürdige Lokalisierungs-Entscheidungen dazu: Letztere servieren einen ganz fiesen Denglisch-Salat, erstere haben selbst Eigennamen übersetzt (aber dann inkonsequent).
Zephro:
Sehe aktuell nicht, wie ein Kauf dort preislich günstiger wäre als hierzulande, wenn man für 1SGD etwa 0,63EUR zahlt. Plus ggf Umrechnungsgebühr, Zoll etc…
Naja, günstig sollte man vlt nach an einem Rabatt von 15-20% festmachen, den hierzulande manche geben. Außerdem setze ich da Preis in Relation zur Verfügbarkeit. Sprich günstiger Singapur-Dollar-Wechselkurs der den Zoll ausgleicht und 2-3 Monate das Produkt schneller in Händen halten.
Klar kann ich günstigere Preise wo anders finden, aber nicht selten sind die Produkte dort noch nicht mehr oder wieder vergriffen. Prioritäten muss da jeder selbst setzen. Und für mich ist unterm UVP bleiben günstig.
Hm, Blitzminis verlangen 36S$ oder 23€ und haben aufwärts 90% der boxen verfügbar, Fantasywelt will im Schnitt 30-35€ und hat weniger als die Hälfte verfügbar, und das ist schon aufgerundet.
Gut, für einzelne Boxen lohnt sich Singapur nicht, wenn man sparen/ bei +/-0 landen will, aber in größeren Mengen für eine ganze Spielegruppe sehe ich da schon den Reiz, von der Verfügbarkeit und der Releasepolitik in EU mal ganz abgesehen. Ein Paar Euro mehr (wenn überhaupt) aber dafür nicht Monate warten … ich weiß was ich mache.
Sicher nicht für jeden was, aber ne gute Alternative und besser als vieles anderes.
Vielleicht bin ich ja blind, doch Zusatzkostenausgleich sehe ich nicht. Die Einzelboxen stehen dort mit 49 SGD – über 30 Euro. 36 SGD sehe ich nirgends. (Übrigens scheint die Umrechnung auf deren eigener Seite sogar recht passend zu sein.)
Hier gibt es Boxen auch für deutlich unter 30 Euro.
Verfügbarkeit sehe ich ja auch als Problem in Deutschland.
Der (Geld)Preis ist halt ein anderes Thema. Wie man was gewichtet ist natürlich jedem selbst überlassen.
Ich halte 30 Flocken für eine Einheit dieser Qualität für steil. Und dann braucht man auch noch 5+ Boxen. Klar, mit Startern ist das was anderes. Doch mir gefallen fast nur Figuren der Bolton-Sets und da gibt’s sowas Schönes leider einfach nicht.
@Raest:
Vielleicht sagen Dir die kommenden Greyjoys mehr zu.
Für die wird es wohl auch nen Starter geben und die Previews sahen optisch i.m.A. sehr gut aus.
Vom Look her auch mehr so die „fiese Jungs“ Fraktion. ^_^
Okay, da muss ich jetzt aber mal ne einfache Rechnung aufmachen: mit 10 Boxen a 30€ hat man dann für nen Regimentsstrategiespiel dann 300€ gelassen und eine Auswahl mit der man kompetetiv unterwegs sein kann, mit Starter noch stärker. Welches Regimentsstrategiespiel in dem Maßstab ist da denn günstiger unterwegs?
Mal von was sind 300€ für nen Hobby das einem Freude bereitet mal abgesehen. Klar ist kein Skirmisher, aber ich sowohl früher bei Warhamner Fantasy mehr Geld gelassen als auch bei Skirmishern wie Infinity und das bei jeweils einer Fraktion.
Ach ja und ich nehme mal nur die aktuellen Attachmentboxen, die Kosten beim BK beworbenen Händler das gleiche in Euro wie in Singapur z.B. sprich ein Preisvorteil wird da erst in Zukunft gegeben sein. Davon ab ist Blitzminis ja nicht nur Retailer sondern auch Distributor für Asoiaf in Asien, da dann keine Rabatte zu geben ist nur sinnvoll und fair gegenüber den Einzelhändlern die die beliefern.
Denglisch- Salat…: lies mal die Kommentare auf dem Brückenkopf 😉
@MacGuffin
Ich bin da inhaltlich voll bei Dir. Allerdings habe ich viele Spieler kennen gelernt, die sich mit englisch sehr, sehr schwer tun und nie ein Spiel, welches nicht auf deutsch verfügbar ist, anfassen. Es reduziert den möglichen Spielerpool leider deutlich.
Das ist das große Problem dt. Markt. Übertrieben gesagt 50% haben kein Problem mit Englisch 50% schon. Von den 50% die kein Problem damit haben fallen aber noch mal 30-50% weg weil deren Mitspieler ein Problem damit haben.
Das ist alles gerade sehr überspitzt gesagt, aber imho ein Problem den der dt. Tabletopmarkt hat. Dann kommt dazu dass Asmodee (zumindest früher) nur dt. Versionen durch Asmodee Deutschland vertrieben hat und Händler über Asmodee UK an die internationalen Versionen kommen mussten oder zur guten alten Zeit durch Blitzminis.
Drum die Einschränkung, dass man die Sprache auch hinreichend beherrscht, um ein Regelwerk nutzen zu können. Jenseits von englischen Originalen wäre ich auch aufgeschmissen, und mir ist bewusst, dass viele sich auch mit diesen nicht wohlfühlen. Ist ja auch ok, man muss wahrlich nicht gut Englisch sprechen können, was solls.
Und da füllen Übersetzungen wichtige Lücken – aber wer die Wahl hat, greift oft zum Original, würde ich schätzen (und wenn nur, weil es früher erscheint oder womöglich günstiger ist).
Das ist ein Dilemma für alle Beteiligten, denn lohnt sich eine professionelle Übersetzung noch, wenn als Kunden eh hauptsächlich die übrig sind, die keine andere Wahl haben als die einzige deutsche Variante zu erwerben?
Naja, ich verstehe den Punkt. GW wird das sicher beantworten können da die die einzigen sind die globale Releases in mehreren Sprachen zeitgleich und regelmäßig hinbekommen.
Jetzt werden einige sagen, aber das ist auch der Branchenriese. Aber 1. ist Asmodee nicht klein und 2. hat genug Geld um es auch zu tun. Aber wenn die dt Asoiaf Releases im Schnitt 1-2 Quartale später erst rausbringen werden sie nie das Potential wirklich kennen.
So stark wie das System bei uns eingeschlagen ist, ist es dann auch schnell eingeschlafen…
Das Regelupdate hatte dem ganzen dann quasi den Rest gegeben, dass wir quasi nur noch zwei Spieler sind aber andere Systeme lieber spielen….
Was hat Euch denn an den Regelupdates nicht gepasst?
Das Panik-Update war doch im Grunde ne vernünftige Sache.
Wohl auch Geschmackssache. Bei uns ist es nach wie vor beliebt.
Das man nicht im Wochentakt Neuerungen und Releases wie bei GW erwarten kann, welche einen bei der Stange halten, war ja abzusehen und ehrlich gesagt bin ich auch ganz froh drüber, dass dem nicht so ist.
ich habe nichts von geschrieben, dass uns an dem Panik update was nicht gepasst hat.
Umstand war halt der, das dem groh von uns das Spiel nach ein paar Runden schon nicht mehr wirklich gefiel und dann keine Motivation vorhanden war sich mit den Regeländerungen außeinander zu setzen.
Na wenn Du schreibst, das die Regelupdates Euch quasi den Rest gegeben haben, geht man als Leser davon aus, dass es auch zumindest zum Teil an genau diesen lag.
Darum hab ich ja auch nachgefragt, mehr nicht.
Wenn Du jetzt schreibst, dass Ihr Euch mit den Updates nicht mehr wirklich auseinander gesetzt habt, lag es eben wohl mehr daran, dass Euch das Spiel ansich nicht zugesagt hat (was ja auch jedem unbenommen bleibt).
Die Updates selber hätte man ja in fünf Minuten überflogen.
Sind halt inhaltlich zwei paar Schuhe.
Auch bei uns ist das System nach wie vor beliebt und das Update der Regeln wie auch einiger Einheiten hilft dem System auch Langfristig interessant zu bleiben. Einfach dadurch, das man zumindest das Gefühl hat, die Macher kümmern isch um das System, die App wird dann auch aktualisiert und die meisten Änderungen sind sinnvoll. Da das Regelbuch in die App integriert ist bzw auch alles zum kostenfreien Download verfügbar ist, spricht doch nur für das System und den Support. Manche würden sich sogar häufigere Updates wünschen.
Ich bin an sich so zufrieden wie es ist. Ok, viele Einheiten sind nicht verfügbar oder schnell ausverkauft, das hat aber denke auch mit den Produktionskapazitäten und dem Vertrieb zu tun. Wie oben schon geschrieben, ist das auch immer eine Sache ob man selber produziert oder von Herstellern bei denen man die Sachen in Auftrag gegeben hat produzieren lässt.
Ich hoffe, das System lebt noch lange, es macht mir (uns) jedenfalls sehr viel Spass.
P.s. Wir spielen an sich nur noch englisch, macht vieles einfacher.
Asmodee ist groß genug um alles selbst herzustellen wenn sie das wollen. Die Liefersituation kommt halt wenn man alles in China herstellen lässt.
Das ist doch Unsinn. Dass, etwas in China produziert wird und es deshalb zu Lieferengpässen kommt ist schlicht ein Mythos. Wenns so wäre würde niemand in China produzieren. Schaut man sich andere Firmen und Branchen an, dann sieht man, dass es dort auch klappt.
Die hier und im Legion Thread beschriebenen Lieferengpässe kommen zu 99% (1% unverschuldet) durch Fehlplanung bei Asmodee.
Word – Gibt einen Grund warum professionelle Logistiker eng verzahnt mit Vertrieb und Entwicklung in globale Lieferketten zusammenarbeiten. Dafür muss man diese Leute aber auch beschäftigen und Strukturen haben die das erlauben und diese auch leben.
Bei CMON und Asmodee sehe ich ja persönlich noch ein paar ungünstige Konkurrenzsituationen die ggf. nicht für die Asoiaf Distribution dienlich sind. Aber das ist Ansichtsache.
Das mit dem Englisch ist bei uns in der Gruppe leider auch das größte Problem.
Ist aber bspw. auch bei TCG der Fall, weswegen wohl auch weiterhin Magic, Pokemon sowie yugi dominieren, da auch auf deutsch.
3 von vier haben damit kein Problem und würden statt Magic gerne auf Flesh and Blood umsteigen…..Nr. 4 hat wenig Englischkenntnisse und keine Lust. Zudem will er auch das spiel mit seinen Kindern spielen.
Da ist man quasi gefangen, Aussee man ist da rigoros.
Wir haben uns deswegen aber auch skytear statt godtear entschieden, da alles auf deutsch verfügbar…..mit der Entscheidung sind wir aber auch super zufrieden.
P.s. der Brückenkopf könnte eigentlich Mal ein bisschen mehr bzw überhaupt was zu skytear berichten….die Release ja quartalsweise neue Sachen.
Wäre das nicht ein Anreiz für Euren Freund, gerade deshalb Englisch zu nutzen, damit seine Kinder sich recht früh damit auseinander setzten können?
Ohne Englisch geht doch heute eh nichts mehr und für die Kids wäre es doch durchaus ein Vorteil damit spielerisch mehr Umgang zu bekommen.
Rigoros sein geht wohl in verschiedene Richtungen. Nach dem, man so hört, scheint das auch kein Einzelfall zu sein. Jeder/m das ihre/seine. Nur sprich in meinen Augen aus sowas eine bedauerliche innere Haltung.