Tabletop Workshop: YouTube-Videos #1/3
Michael hat Tipps für aufstrebende Youtuber!
Wie erstellt man eigentlich YouTube-Videos? Was muss beim Kauf einer passenden Kamera beachtet werden? Welche Tipps zur Ton-Aufnahme gibt es? Und welche Software für den Videoschnitt ist besonders günstig und einsteigerfreundlich? … Diese und viele weitere Antworten gibt’s im ersten Teil der neuen TWS-Serie rund um die Produktion von Tabletop-YouTube-Videos!
Quelle: Tabletop Workshop
@TWS-Michael
Na, das verspricht doch interessant zu werden.
Ich finde, dass ma gerade bei Deinen Videos den unglaubliche Aufwand bemerkt, den Du betreibst. Das ist auch ein Grund, warum ich mir Deine Sachen so gern ansehe.
Ich seh mir sonst eher wenig an, vielleicht noch Luke’s APS und Terrain Tutor, und die betreiben auch einiges an Aufwand, geraten aber gern mal ins Redundante.
Dies erste Video hat mich jetzt aber doch bestärkt, sowas erst gar nicht anzufangen. Klar kann man ne ordentliche Kamera und anderes Equipment auch gebraucht erstehen, aber ich seh bei mir eher die Gefahr, das ich drei Videos mache und das Ganze dann im Sande verläuft… … auch wenn ich manchmal denke, dass die eine oder andere Sache, die ich so betreibe, schon für andere von Interesse sein könnte.
Jedenfalls wünsch ich Dir nen guten Rutsch und viel Erfolg für 2020! Ich freu mich schon auf das Geländebuch.
Danke Dir vielmals – auch für die netten Wünsche zum Jahreswechsel 🙂
Ja, der Aufwand hinter den TWS-Videos ist nicht ohne – und es ist im Laufe der Zeit eher mehr geworden, obwohl manche Arbeitsprozesse natürlich optimiert wurden bzw. mittlerweile schneller von der Hand gehen. Aber sobald Texteinblendungen vorgenommen werden müssen oder Standbilder leicht gezoomt werden sollen (damit es nicht so langweilig für den Zuschauer ist), muss dies teils immer individuell gemacht werden. Und je länger ein Video ist, desto länger auch der doppelte Check am Ende (einmal Bild, einmal Ton).
Aber auch Denis steckt in DICED unglaublich Zeit, Arbeit und Liebe rein – solche Shows werden von anderen YouTubern nur im Team gestemmt.
Dennoch möchte ich mit dieser Serie niemanden davon abbringen, mit YouTube-Videos und einem eigenen Kanal zu starten. Vielmehr geht’s um Hilfestellung und ein paar grundsätzlichen Tipps, ohne die man als Einsteiger sonst vielleicht viel Zeit und Energie verschenkt. Denn mittlerweile ist YouTube nicht mehr so wie zum Start vor 15 Jahren, auch die Zuschauer und vor allem Sehgewohnheiten haben sich massiv verändert.
Dir auch einen entspannten Jahreswechsel!
Lass dich nicht von dem Ausstattungsoverkill, den Michael, Denis udn andere veranstalten entmutigen. Für den Anfang reicht wirklich ein brauchbares Handy, ein Clipmicro, günstiges Stativ und einfachste Beleuchtung und Du wirst schon brauchbare Ergebnisse erreichen, wenn Du daran Spaß hast. Wenn ncht, war das Invest knapp dreistellig, falls doch, bauste peu-a-peu weiter aus.
Viele Tipps von Michael sind ja auch für Leute mit weniger umfangreichen Equipment geeignet.