Tabletop Workshop: Modulares Spielfeld
Mu-du-lar. Das Wort heißt mu-du-lar!
Lust auf eine neue Spielplatte, die zugleich besonders flexibel sein soll? … Dann schaut, was sich alles aus dem günstigen „Modular Gaming Board“ von TTCombat zaubern lässt.
Quelle: Tabletop Workshop
BK-Christian
Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online.
Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen).
Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.
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Wie immer ein sehr schönes Video.
Ich bau die Sachen zwar nie nach, ab die Tipps und Ideen wie die Strukturierungskiste und das Ankokeln sind immer Super. Viele dieser Kleinigkeiten haben mir schon oft geholfen.
Die Einleitung des Artikels kann ich zwar nicht einordnen, aber das Video hat mich inspiriert den großen Schreibtisch im Büro damit füllen zu wollen. Preis-Leistung sieht sehr gut aus!
Ich freue mich auf die weiteren Videos.
https://youtu.be/ii2WyLkKpcg
Danke für den Hinweis, ich hätte noch nicht mal ansatzweise einordnen können, wo es her ist.
Wieder ein super Video. Auf meinen Kardinalfehler im Modulbau bin ich auch erst vor ein paar Tagen gekommen, als die grösse des Spielfeldes für Gondor in Flames sah: Ich habe meine 45cm gemacht, 30cm wäre wie in deinem Video viel besser. So kann man 90cm bedienen, als auch 120cm, was ja ungefährt den 4′ entspricht, das die Engländer gerne nehmen.
Tröste Dich: meine allererste Spielplatte hatte die Maße 1m x 1m – im Nachhinein natürlich ein völliges Quatsch-Maß. Aber man lernt ja dazu 😉 😀
Naja, die 90cm waren ja in den alten Büchern das Standartmaß. Von daher hat 45cm schon gepasst. Aber ich werde wohl jetzt auf 30cm umstellen, da das einfach flexibler ist. Ich nach ja keine Module mit fixem Gelände, sondern auf die flache Platten wieder modulares Gelände.
Vielen Dank für die vielen netten Kommentare. Freut mich zudem, zu hören, dass – auch wenn man nicht alles nachbauen möchte – bereits die kleinen Tipps & Tricks gefallen. Merci 🙂
Das Video war schon deshalb hilfreich weil mich das gezeigte Modular
Gaming Board auf eine Idee gebracht hat.
Ich suche immer noch nach eine Möglichkeit auf die ich meine krummen/welligen
Necromunda Pappen leimen kann. Auch wenn diese etwas kleiner wie 30×30 sind.
Wenn ich mir passende Holzplatten schneiden lasse wird das sogar teurer..
Stabil genug sollten die MDF Platten ja sein, und durch die Stege sollten die sich
auch nicht verziehen können.
Baumarkt in deiner nähe mit Holzzuschnitt
Necromunda platte mitnehmen. Und nach 3mm MDF fragen.
Dann brauchst du nur noch sagen was du willst kostet bei Bauhaus/Toom/Obi bei uns ca 4€ der m^2.
Da verzieht sich auch nix wenn du sie mit lack versiegelst (gibt es im Baumarkt in rattle cans).
Stimmt, so mach es es auch. Allerdings nehme ich 10mm MDF, da 3mm schon arg wenig ist und es leicht bricht.
Ich habe neulich ein Poster auf eine Platte gezogen (hat zugegebenermaßen wenig mit dem eigentlichen Thema zu tun).
Im Baumarkt hat mir die Frau an der Säge HDF (Hochdichte Faserplatte) in 3mm empfohlen.
Bin echt zufrieden was Stabilität und Flexibilität (also in meinem Fall wenig und deswegen besser) angeht.
Zudem war die Platte einseitig beschichtet – das dürfte in puncto Durchweichen oder Verziehen nochmal positive Auswirkungen haben.
Mit MDF habe ich persönlich (allerdings in Möbelbau) wegen der Fasrigkeit und der vergleichsweise geringen Dichte eher weniger gute Erfahrungen gemacht – bin allerdings auch nicht vom Fach – und würde vermutlich beim nächsten Mal auf einen anderen Werkstoff zurückgreifen. Trotz der einfachen Verarbeitbarkeit.
@TWS-Michael
Hach, da freu ich mich schon auf die nächsten Videos.
Sieht super aus!