von BK-Christian | 27.07.2019 | eingestellt unter: Terrain / Gelände

Tabletop Workshop: Hirst Arts

Heute nimmt Micha sich die beliebten Formen von Hirst Arts vor.

Ein beliebtes Hilfsmittel im Tabletop-Geländebau sind die Silikon-Formen von Hirst Arts: Rund 150 verschiedene Formen für zahllose Projekte sind bereits erhältlich – höchste Zeit also, mal einen ausführlichen Blick auf die Formen, den Hersteller und auf einige abgegossene Bauteile zu werfen.

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Ach ja Hirst Arts… Damit hatte ich damals mit dem Gipsbasteln angefangen. Sehr informative Seite und das basteln/selber bauen macht echt Spaß! 🙂

    Kleiner Tipp: Dentalgips – ist extrem stabil und fein, kostet aber weit weniger als z.B. Stevalin. Für die gröberen Teile reicht aber locker Modellbaugips ausm Baumarkt. 😉

    • Danke Dir fürs Feedback und den Tipp in Sachen Dentalgips 🙂

      Hab dies auch kurz im Video erwähnt und wenn man mit kleineren Mengen arbeitet, hast Du absolut Recht.
      Ich habe vor einige Zeit verschiedene Dental-Gipse ausprobiert und bin letztlich doch wieder bei Stewalin gelandet. Warum? Bei meinen Dental-Gips-Proben waren die Verarbeitungszeiten relativ kurz im Vergleich zu Stewalin. Will man größere oder viele Formen befüllen, kann das ganz schnell „hakelig“ werden … Aber wie gesagt, das ist ein rein persönliches Ding. Generell lohnt das Ausprobieren von Dental-Gipsen auf jeden Fall, schon vom späteren Härtegrad der Bauteile und der Abformqualität.

      • Das mit der Abbindezeit kann ich bei manchen Gipsen bestätigen… habe selbst schon mehrere hundert Kilo mit verschedensten Gips in Hirst-Formen verarbeitet und hatte bei manschen echt Probleme, immer einen Satz (3 Molds) gefüllt zu bekomen, ohne dann das Zeug schon stark anzog…
        Ich hatte mal einen, der brauchte 10s von flüssig zu „nicht mehr bearbeitbar“…

        Es ist immer schön im örtlichen Dentalstudio aufzuschlagen und die um ein paar Gipsproben zu bitten… 😉

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