Review: Primaris Invictor Tactical Warsuit
Heute schauen wir uns den neuen Primaris Invictor Tactical Warsuit von Games Workshop an.
Auf einen Blick:
Produkt: Primaris Invictor Tactical Warsuit
Hersteller: Games Workshop
Material: Plastik
Preis: 50,00 Euro
Maßstab: 28mmDas Reviewmaterial wurde von Games Workshop gestellt.
In der Box sind neben den Gussrahmen noch die Bauanleitung mit Profilwerten, eine Base und ein Decalsheet für die Ultra Marines enthalten.
Die Gußrahmen:
Natürlich zeigen wir die Gussrahmen auch heute wieder im Detail:
Zusammenbau:
Dass Bausätze von Games Workshop beim Zusammenbau keine großen Probleme machen, ist bekannt, und auch der Primaris Invictor Tactical Warsuit bildet da keine Ausnahme. Wie bei Plastikbausätzen üblich, lässt sich alles mit einem stumpferen Bastelmesser oder mit einem Entgrater problemlos säubern. Der Bausatz ist an einem Abend gut zu bauen. An Optionen bietet der Warsuit zwei Hauptwaffen, die Eisenhagel- Zwillingsmaschinenkanone und die Incendium-Kanone. Optional kann man auch den Schweren Bolter an die Hand bauen oder an der Seite festmachen. Der Pilot des Warsuits hat drei Kopfoptionen. Wir haben uns für den geschlossenen Helm entschieden.
Hier seht ihr den Invictor im gebauten Zustand:
Größenvergleich:
Natürlich darf auch der Größenvergleich beim Invictor Tactical Warsuit nicht fehlen:
Fazit:
Für 50 Euro bieten Games Workshop hier einen technisch gelungenen Bausatz. Optisch gefällt uns der Primaris Invictor Tactical Warsuit sehr gut vielleicht auch weil er uns an den Lastenheber von Alien 2 erinnert. Vom Fluff her sind wir allerdings enttäuscht, denn hier macht der Warsuit gerade in seiner Rolle als Scoutfahrzeug schlicht keinen überzeugenden Eindruck. Ein so großer Warsiut geht als Schleicheinheit schlicht nicht wirklich durch. Auch das offene Cockpit ist vom Fluff her nicht unbedingt toll da hätten wir uns zumindest Panzerglasscheiben gewünscht. Aber rein für die Vitrine ist der Primaris Invictor Tactical Warsuit gut anzuschauen.
Nachtrag:
Hier wie gewünscht noch ein Bild mit einem Redemptor.
Das Ding sieht fast so affig aus wie der Nemesis Ritter.
Also gegen den Nemesis-Ritter ist das hier schon eine echte Schönheit.
Ist halt Geschmackssache, hätte mir diese Art von Modell (in Modifizierter Form) lieber für die kommenden Soros gewünscht.
@Anton von Leski
Den Antrag unterschreibe ich so… da hätte die offene Bauweise gepasst, wenn die Mädels schon teilweise fast nackig in die Schlacht rennen… 🙂
Mir geht es eher darum, dass die Soros, nun wo sie endlich als Kunststoff kommen, mal etwas mehr an Material bekommen sollten. Man steckt soviel in Space Marines, damit man jede Art von Stil hat (Werewölf, Vampire, Römer etc.) aber bei den Soros, baut man eine Basis und lässt sie dann dahingehen. Ich fand den Anfang der Inquisition zu den Soros zu bringen schon sehr cool, aber warum kann man die Soros nun nicht auch für die anderen Zweige ausbilden? Klar sie sind so gesehen keine wirklichen Xeno Kämpfer und würden auch nie an die Deathwatch ran kommen, aber warum denkt man nicht mal etwas über den Tellerrand und gibt denen einen neuen Zweig der vielleicht aus dem Hintergrund und den Köpfen gegen Orks etc. erbaut wurde. So gesehen hätte dieser Dreadnought in einer etwas anderen Art zu den Soros kommen können. Ich hoffe so sehr, dass sie nicht nur altes neu aufbauen und dann wieder alles dahin gehen lassen. Nur weil denen im 40k Universum der Anflug an weiblichen Sexepil ein Dorn im Auge ist, da ja so viele junge Menschen dieses Spiel spielen. (PS Sexepil hat nicht nur mit Nacktheit zu tun… für alle die nun nachschlagen wollen.)
Stimmt, Sexepil hat damit nicht viel zu tun 🙂
https://en.wikipedia.org/wiki/Sexepil
Mich erinnert es immer an dieses Fahrzeug https://i.pinimg.com/736x/7e/a6/e2/7ea6e2f0df0fb5088bc2a41360550223.jpg
Es ist riesig, wird aber zur Aufklärung benutzt.
Die je nachdem wie man diese Fahrzeuge einsetzt kann ich mir den Läufer gut als schnelle Feuerunterstützung für die Infanterie gut vorstellen.
Eigentlich ist es ein Transporter für Spezialkräfte.
Ja und diese nutzen das Ding auch Bedingt zur Aufklärung aber anderst als es der warsuit je könnte. Der wäre einfach nur ne wandelnde zielscheibe
Eines der kürzesten Reviews, die ich hier gesehen habe… Inhaltlich ein wenig mager, da hier nur das steht, was man schon fast generell über alle AoS/Primaris-Veröffentlichungen sagen könnte „Technisch einwandfrei, designtechnisch aber zweifelhaft“.
Ist der Preis denn angemessen für den Bausatz? Wie sieht es mit einem Vergleich mit anderen Läufern (von GW) aus?
Sorry BK, da habt ihr schon bessere Reviews geschrieben.
Ein kurzer Zusatz noch. Wenn ich mit mal so die „Randbedingungen“ des Reviews ansehe – Hauptartikel des Tages, Reviewmaterial von GW, eines der meist diskutierten Modelle in letzter Zeit (bis zum Erscheinen der Ossiarch Bonedingens) – lässt den Artikel für mich nochmal in einem anderen Licht stehen. Honi soi qui mal y pense.
+1
Ich habe schon öfters mal angemerkt, dass sich Markus die Reviews von Christian mal anschauen soll…
Ist nicht bös gemeint Markus, sondern nur sachliche Kritik damit du dich weiter verbessern kannst
Was gibt es daran Böses zu denke, wenn eines der meist diskutierten Modelle eben reviewt wird? Interessiert halt einfach auch die meisten Leute…
Oh nein, der BK wird zu GW Marionetten!
Danke Trebah. Dem ist nichts hinzuzufügen. Diese Unterstellung ist nur noch lächerlich!
@ Böhni
Ja? Ist diese Unterstellung lächerlich? Keine Ahnung, es ist in meinen Augen aber so, dass dieser Review echt schwach ist und diesen exponierten Platz als Hauptartikel des Tages nicht gerecht wird. Der BK lebt auch davon, dass hier Werbung geschaltet wird und Clicks generiert werden (müssen). Was ist daran also lächerlich zu vermuten, dass hier zumindest gefälliger Content produziert wurde?
Weil die Unterstellung nur kommt da es sich hier um einen GW Artikel handelt. Wäre es z.b. von Corvus Belli oder Mantic, würde man so einen Kommentar wie deinen vergeblich suchen.
Ok, jetzt ist wirklich der Punkt erreicht, an dem ich die Nase gestrichen voll habe. Wie undankbar und ätzend kann man sich eigentlich meinen Redakteuren gegenüber noch verhalten?
1.) Reviews sind IMMER unsere Titelnews. Egal welcher Hersteller, egal ob Unboxing, Kurzreview oder Megareview mit gefühlt 3 Seiten Text. Das liegt schlicht daran, dass Reviews Sonderartikel sind, die nicht nur für den jeweiligen Redakteur deutlich mehr Aufwand machen, sondern auch für die Leser weitaus interessanter sind als die Standard-News der Marke „Hersteller XY hat Figur Z angekündigt“.
2.) Unser Reviewmaterial wird IMMER von den Herstellern gestellt, das steht auch bei jedem Review im Infokasten drin – übrigens auf Anregung und Wunsch diverser Leser hin…
3.) @Baneblade: Kritisierst du ernsthaft, dass wir uns eines der „meist diskutierten“ Modelle anschauen, anstatt eines x-beliebigen 0815-Modells, das viel weniger interessant ist?
Ich würde an diesem Punkt eigentlich eine Entschuldigung für diese unverschämten und absolut haltlosen Unterstellungen erwarten, aber so naiv, dass ich an so etwas glauben würde, bin ich schon lange nicht mehr.
Und nun mal zum Thema des Reviews an sich:
1.) Wenn es Verbesserungsvorschläge für ein Review gibt, oder z.B. Wünsche zu weiteren Vergleichsbildern, dann sind wir jederzeit offen dafür und wir haben in der Vergangenheit schon oft Bilder nachgeliefert, sofern uns dies zeitlich und/oder modeltechnisch möglich war. Aber die Wahscheinlichkleit, dass wir aus sowas Lust haben, steigt dramatisch, wenn diese Dinge höflich und freundlich formuliert werden. Das mag manche Leute hier schockieren, ist aber so.
2.) Es mag einigen Leuten nicht auffallen, aber wir haben in der Redaktion eine Aufgabenteilung bei den Reviews, die sich nach den Stärken der einzelnen Redakteure richtet. Ich mache z.B. häufig umfangreichere Texte (schlicht deshalb, weil Schreiben mir liegt), bin dafür aber viel langsamer und veröffentliche deshalb viel seltener Reviews.
Markus, der extrem schnell und gründlich arbeitet, opfert wöchentlich mindestens einen kompletten Hobbyabend für Brückenkopf-Reviews, nur um Modelle sauber zusammenzubauen, die er dann vielleicht irgendwann mal wirklich in einem seiner Armeeprojekte brauchen kann. Dass seine Texte kürzer sind als meine, ist nicht nur Teil des Plans, sondern auch völlig in Ordnung, da z.B. Reviews zu GW-Plastikbausätzen oder Infinity-Modellen ansonsten schlicht völlig redundant wären, weil wieder und wieder exakt dasselbe dazu gesagt werden kann.
Und da es hier niemandem aufzufallen scheint: Markus macht mehr Fotos aus mehr Perspektiven als jeder andere Redakteur des Teams! Sein Arbeit und Mühe bei den Fotos stellt 90% meiner eigenen Reviews locker in den Schatten, und so eine Sorgfalt nur aufgrund der kürzeren Texte (die genau so geplant sind!) komplett herabzuwerten, empfinde ich als unglaublich undankbar und respektlos.
Ihr wünscht euch zu einem Review (egal von welchem Autor) noch Info X oder Bild Y? Dann schreibt das in einem vernünftigen, höflichen Tonfall in die Comments und wir tun unser Möglichstes. Aber was hier gerade abläuft, ist für mich wirklich nur schwer zu schlucken.
Zum Abschluss noch eine ganz perönliche Bemerkung: Wie einige von Euch vielleicht noch wissen, hatten wir vergangene Woche nach neuen Redakteuren gesucht, um die Last der Arbeit auf mehr Schultern verteilen zu können. Das Feedback war erfreulich, mit BK-Bob haben wir bereits einen neuen Mitarbeiter dazugewonnen und weitere warten noch auf Mails von mir, um Details zu klären. Vielen Dank dafür!
Der heutige Tag hat mich aber möglicherweise einem meiner besten Redakteure für Reviews gekostet. Markus hat zuletzt locker 50% aller BK-Reviews alleine gestemmt, schlicht weil er bereit und in der Lage war, weitaus mehr Zeit zu investieren und Aufgaben schneller abzuarbeiten als alle anderen Redakteure. Wenn ich nicht großes Glück habe, und er es sich noch einmal anders überlegt, wird dieses außergewöhnliche Engagement nach den nächsten Reviews, die er noch abschließen wird, beendet sein. Für den Brückenkopf würde dies den Verlust eines unglaublich engagierten Reviewredakteurs bedeuten und für die Leser eine deutlich sinkende Zahl an Reviews, da niemand im Team diese Arbeitslast auffangen kann.
Vielen Dank dafür. Immer nur draufhauen und meckern ist leicht, sich mal einen tiefergehenden Blick zu verschaffen und zu hinterfragen, warum bestimmte Dinge vielleicht so sind, wie sie sind, ist offenbar nicht ganz so leicht.
Falls man es nicht merkt: Ich bin gerade wirklich angefressen!
Und nur als Ergänzung: Ich habe auch die anderslautenden Kommentare gesehen und bedanke mich dafür. Ich will nicht, dass hier der Eindruck entsteht, so etwas würden wir schlicht übersehen oder nicht wertschätzen.
Danke an dieser Stelle!
@Böhni Diese Unterstellung ist ja totaaal lächerlich! 🙂
Natürlich hängt das auch mit GW zusammen. In der Konstellation, die ich versucht habe zu beschrieben, springen mir die kritisierten Punkte eben besonders ins Auge. Dass der BK auch von anderen Herstellern Reviewmaterial bekommt, ist schon klar und im Journalismus generell gang und gäbe. Es kommt halt immer drauf an, wie man die Sachen präsentiert und wie gut/kritisch/objektiv die Reviews dann sind.
Dir ist aber aufgefallen, dass das Review die positiven, technischen Dinge, die bei GW schlicht üblich und bekannt sind, relativ knapp behandelt (einfach weil sie nichts Neues mehr sind), und dafür recht umfangreich auf die Designschwächen des Modells – gerade auch verbunden mit seinem Fluff – eingeht?
Sorry, aber aus diesem Review eine Lobhudelei herauslesen zu wollen, ist schon ziemlich gewollt. Nur weil das Modell vielen Leuten optisch nicht gefallt und flufftechnisch keinen großen Sinn macht, bedeutet das halt nicht, dass andere Aspekte wie Passgenauigkeit, Gussgrate und Detailschärfe des Modells nicht sehr gut sein können… Und wenn ein Modell Schwächen und Stärken hat, benennen wir beides.
@BK Christian
Dass Du angefressen bist, merkt man. Kurze Frage, wo war ich beleidigend oder unverschämt? Unhöflich, ausfallend?
Ich glaube dir sogar, dass du dir das nicht selbst beantworten kannst/möchtest. Aber ich habe deinen Kommentaren jetzt wahrlich genug Zeit meines Arbeitstages gewidmet.
Tipp: Überleg mal, was z.B. ein Satz wie „Honi soit qui mal y pense“ (diesmal mit dem fehlenden „t“) bei einem Redakteur bewirkt. Und dass du weiter unten explizit noch einmal unterstellst, dass wir Gefälligkeitsreviews produzieren, setzt das Ganze dann ja auch nahtlos fort. So etwas ist ein direkter persönlicher Angriff auf uns und unsere Arbeit, da es uns schlicht Käuflichkeit unterstellt (aber das weißt du sicher).
Im übrigen:
1.) Klicks generiert man durch Kontroverse, nicht durch positive Reviews. Wenn wir Klicks wollten, würden wir hier ganz andere Sachen bringen, ich hatte nämlich lange Zeit ein Tracking dafür, welche Artikel oft geklickt werden/wurden…
2.) GW haben weder hier noch im TTI jemals eine Anzeige geschaltet, das einzige was wir durch zu viel Kritik eventuell zu verlieren hätten, wäre künftiges Reviewmaterial, und glaub mir, so verzweifelt, dass uns das unsere „Berufsethik“ wert wäre, ist hier niemand…
Vielen Dank und einen guten Morgen noch.
Morgen zusammen,
Es ist wirklich schade, dass hier Diskussionen auf einem solchen Niveau geführt werden müssen. Unterstellungen und mangelnde Wertschätzung sind echt nicht nötig! Jedoch kann ich auch das BK-Team nur bitten ruhig zu bleiben und keine übereilten Schritte zu gehen. Ich fände es sehr schade wenn Markus nichts machen möchte, weil ich den kurzen und sachlichen Stil sehr schätze. An alle vom BK-Team möchte ich die bitte richten euch Kommentare nicht so zu Herzen gehen zu lassen. Oftmals sind solche Kommentare tatsächlich gar nicht so böse gemeint, sondern das Problem mit der bekannten Eigen- und Fremdwahrnehmung. (Aktuellen Fall möchte ich dank Nachsatz davon definitiv ausschließen!)
Als konstruktive Kritik möchte ich einmal anbringen, dass ein kurzer Absatz zu Verbesserungsideen (Umbauten usw.) mit Aufruf zur Ideensamlung evt. mal andere Kommentare generiert und solche Troll Kommentare ins Hintergrundrauschen (wo sie hin gehören) verschwinden 😜
Verbesserungsvorschläge nehmen wir immer gerne an! 🙂 Und Deine Ideen sind in der Tat gut. 🙂
Alles klar.
Dir auch einen schönen Morgen und danke für’s t.
Come for the minis, stay for the drama.
Im Ernst, diese Verbissenheit und Schärfe finde ich beim Austausch über kleine Spielfigürchen und deren Online-Vorstellung irgendwie unangebracht.
Fände die Bezeichnung „Unboxing“ passender als Review, aber die Kritik ist nicht neu. Zur Reaktionen verkneife ich mir jegliches Kommentar.
Und das Argument, dass ein Unboxing keinen Zusammenbau beinhaltet, sondern nur die Gussrahmen und den Rest des „ausgepackten“ Inhalts zeigen würde, ist ja auch nicht neu. 🙂
Das Ding ist so gross wie ein Repulsor oder etwa nicht?
Ein Größenvergleich zu einem Armiger und Cybot wäre schön gewesen, aber klar hat auch nicht jeder zu Hause.
Ich finde das Teil mit 2 Händen oder Haltevorrichtungen cool als Verladeroboter in einem Raumschiffhangar oder sowas in der der Art.
Persönlich finde ich ihn aber albern auf einem 40K Schlachtfeld.
Tja als Größenvergleich hätte ich zumindest noch einen Dreadnought oder ähnliches erwartet. Ein einzelnen Marine ist zwar nett, aber dass der kleiner ist liegt wohl auf der Hand.
Könnt ihr a noch ein Foto nachschieben?
Hab ein Bild mit einem Redemptor nachgeliefert 🙂
Danke Markus.
Danke für die ganze Arbeit, die du hier reininvestierst.
Klasse, danke! Bitte immer weiter so! 😀
Ich bin seit Jahren ein (fast) täglicher Besucher dieser Seite und lese eure Artikel sehr gerne, auch besonders gerne die von Markus. Kurz, knackig und alles dabei was ich wissen muss, dazu noch eine Vielzahl von Fotos.
Ich persönlich würde es echt schade finden und als großen Verlust für alle empfinden wenn Markus nicht mit der (sehr guten) Arbeit weitermacht.
Generell ein großes Lob von mir an das gesamte BK Team.
Viel mehr gibt es zu diesem Thema und den Anschuldigungen nicht zu sagen, viele meiner Vorredner haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
@BK Markus, deine Arbeit ist super und lass dich bitte nicht entmutigen.
Dann wünsche ich euch allen noch einen schönen Abend
Danke Markus!
Ich hoffe die vielen positiven Kommentare zeigen dir, wie viele Hobbykasten dich und deine Arbeit wertschätzen. Ich persönlich mag deine Reviews sehr, da ich die präzise, knappe Beschreibung mag und deine Bilder fantastisch sind! Wenn du nicht bei BK weitermachen möchtest fände ich es sehr schade und würde deine tolle Arbeit sehr vermissen.
VLG
toe
Ich bin immer wieder verwundert worüber sich Leute hier aufregen.
Ich finde das Review ist vollkommen in Ordnung.
Das Design kann man mögen oder wie in meinem Fall nicht.^^
Der Läufer erinnert mich eher an ne Mischung zwischen Avatar und Matrix Läufer.
Das offene Verdeck bzw die offne Pilotenkapsel versteh ich nicht. Aber hey GW wird sich schon was dabei gedacht haben.
Dadurch, das ich mir das Modell nie kaufen werde, ist es mir aber auch relativ egal.
Das offene Verdeck weil ein Space Marine drin sitzt, mit eh schon der geilstmöglichen Panzerung.
Das Problem ist: Wenn sie die Kanzel schließen würden, wärs wieder ein Redemptor Dreadnaught. Weil das ansonsten einfach das gleiche Chassis ist xD
Ich finde das Ding nicht nur ziemlich gut sondern sogar halbwegs „realistisch“ aussehend.
Weiss nicht was jetzt alle nörgeln, es sind ja nunmal keine Eldar sondern kantige Space Marines.
Finde die Review auch voll in Ordnung. Mich interessieren eh hauptsächlich Bilder von den Rahmen und dem nicht bemalten Modell, auf denen man die Größe genau erkennen kann. Und natürlich eventuelle signifikante Schwächen in der Verarbeitung oder Probleme beim Zusammenbau. Einen Aufhänger für die Preisdiskussion brauche ich nicht, kann ich mir selber überlegen.
Hier n Dämonen als Lenker, da n bisschen Ikonografie, dort und dort einbisschen schleifen und ZACK ..Alternative Helbrute 😀 …meine DG wird sich freuen
Ich finde das Ding gar nicht so schlecht. Ich sehe es eben mehr als mobile Feuerplatform um Unterstützung zu liefern auf Basis eines Cybots. Einzig die Option auf den schweren Bolter ala Clint Eastwood finde ich persönlich unpassend. Da hätte ich mir lieber eine Lafette gewünscht. Zumal dafür die Bedienelemente im Cockpit und auch der Arm selbst etwas komisch wirken um zielsicher die Knarre zu greifen und wieder wegzustecken. Wobei ich grundsätzlich immer offen bin für neue Designideen und Konzepte.
Ich mag den Läufer an sich echt gerne. Das Gesamt-Design gefällt mir, auch das Rohr-Rahmen-Cockpit.
Ich kann mich aber auf den Tod nicht mit den ganzen Heavy Stubber-Läufen anfreunden.
Alles unter Kaliber Bolter an Space Marines sieht irgendwie falsch aus.
Aus dem Grund würde ich auch auf jeden Fall den Flamer verbauen, weil die Autokanone wieder nur wie nen großes Maschinengewehr aussieht.
Aber naja, Deathwatch kriegt ihn eh nicht. Bin also raus.
Man wird es sich kaum vorstellen können aber, space Marine Scouts hatten auch Mal „nur“ s3 Schrotflinten und die Sturmtrupps hatten auch Laserpistolen.
Es ging damals auch eben Overkill 🙂
Erstmal zum Review: Ich finde es vollkommen in Ordnung.
Zu diesem Modell gibt es auch nicht großartig mehr zu sagen meiner Meinung nach.
Zum Modell selbst: Ich finde es völlig unpassend in sich.
Als Läufer schwer und globig, mehrere tonnen schwer.
Aber Panzerglas für den Piloten oder eine gepanzerte Einhausung die nicht einmal eine Tonne wiegen würde fehlt.
Zu Markus: Ich bin jetzt schon ein paar Jahre hier mit dabei und schreibe auch ab und an mal privat mit Christian und Markus.
Letztes Jahr habe ich hier eine ziemliche Entgleisung abgeliefert wegen dem Thema weibliche Space Marines.
Bin dann mit Markus aneinander geraten und Christian hat dankenswerter Weise vermittelt.
Nochmal Sorry dafür!!!
Markus hat absolut super darauf reagiert und Ich schätze ihn sehr seit dieser Zeit.
Den um so zu reagiern wie er es getan hat bedarf es charakterlicher Größe.
Das ist meine Meinung über ihn und die steht auch nicht zur Diskussion.
Rein fachlich habe ich an seinen Artikeln nichts auszusetzen und ich würde es sehr bedauern, wenn er hier nicht weiter für den BK tätig wäre.
Zu dem Thema Dankbarkeit:
Seit Jahren bekomme ich hier immer wieder mit wie die Redakteure alle möglichen Artikel schreiben, Sachen aus dem Internet heraus kramen um damit zu überraschen oder den Hobby Horizont zu erweitern.
Das alles ehrenamtlich.
Sie opfern ihre Zeit um das hier alles auf die Beine zu stellen und dafür bin ich ihnen sehr dankbar.
Natürlich ist nicht jeder Artikel „perfekt“.
Zumindest aber versuchen sie alle ihr bestes und in der Regel sind die Artikel auch immer richtig gut.
Ich denke die meisten hier sehen es wie Ich und freuen sich jedesmal wenn es hier neuen Lesestoff gibt und wissen was die Jungs da leisten.
Ich würde mir sehr wünschen das Markus bleibt und das bevor hier in Zukunft kritisiert wird, man vorher einen Moment darüber nachdenkt, ob der Ton den man anschlägt den der Richtige ist.
Wir alle gehören zu einer Randgruppe die als Püppschenschubser, Nerds etc. eh schon von vielen belächelt wird.
Wir sollten zusammen halten und uns nicht gegenseitig angehen.
Super-coole Miniatur. Find ich super.
a) Ich freue mich, dass GW nicht viel wert auf „Realismus“ legt, sondern wieder mehr ihre ironische 80er Jahre Wurzeln entdeckt. Die Versuche 40K u.a. mit der Heresy „ernst“ zu nehmen, gedeckte Farben, weniger Spaß, etc.., waren meiner Meinung nach die schlimmsten GW Zeiten.
b) Selbst wer mehr auf Realismus steht, von der „Läufer“-Technologie abgesehen, was ist daran unwahrscheinlicher als ein Amerikanischer M1127 Reconnaissance Panzer oder ein Leicht Gepanzerter Spähwagen (e.g. LGS Fennek, etc..) der Bundeswehr?
Zunächst mal:
@Autor – danke für das Review…
Mir gefällt das Design auch sehr gut, aber auch ich kritisiere hier definitiv das „offene“ Design des Piloten, mit etwas Glückstreffern zerstört man die Steuerelemente und das Ding ist Heavy-Schrott, weil man es nicht mehr steuern kann.
So ironisch man w40k sehen kann (und da gibt es vieles, was mir die Fußnägel hochkrempelt), ich finde es einfach besser, wenn man sich – auch bei solchen Modellen – ein wenig an der Realität orientiert… sonst wären wir ja wieder bei der Ork-These: Wenn der Mek sich vorstellen kann, dass was funktioniert, dann funktioniert es auch – ganz egal, was die Naturgesetzte sagen… sorry, aber das ist doch quatsch… 😉
Wenn man das Model hier mit dem gleichen Deckel wie die anderen gebaut hätte, wäre es eben einer der neuen Primaris-Cybots… nur eben mit anderer Bewaffnung und anderer Funktion. Na und?
Man hätte einen „ähnlichen“ Deckel zu den anderen machen können und/oder einfach die Option, das Teil entweder geschlossen oder offen zu bauen – oder eben einen anderen Deckel.
Aktuell bin ich schwer am Überlegen, ob ich hier zuschlagen soll; offen will ich ihn nicht, aber mir einen Deckel zu bauen… nnnnäääähhhh…
Vielleicht suche ich mal nach einen STL und lasse mir was drucken… SO ist mir der Pilot einfach zu exponiert; bei dem Fennek-Beispiel sitzt der Fahrer ja auch gepanzert in der Hülle… und nicht oben drauf… 😉
Danke Dir fürs Review und die aussagekräftigen Fotos, Markus! Eine kurze Frage nur:
Ich nehme an, der Pilot im Bausatz kann auch komplett weglassen werden, oder? So dass man z.B. eine „leere Hülle“ bauen könnte, die z.B. auf dem Schlachtfeld zerschossen stehengelassen wurde. Oder gibt es Teile des Modells, bei dem Warsuit und Pilot nicht getrennt sondern „verschmolzen“ sind und man erstmal Skalpell & Feile schwingen müsste?
PS: 40k spiele ich ja nicht und der Fluff ist mir entsprechend egal, aber ich finde das Modell klasse, um es rotig zu verwittern und ggf. mit Pflanzen zu einem Geländestück überwuchern zu lassen.
Der Pilot wird im ganzen eingesetzt und kann daher auch gut weggelassen werden. Nur die Steuerrungen müsste man dann etwas abknipsen von seinen Händen.
Danke sehr fürs Feedback, Markus!
Der Review ist völlig OK und die Diskussion über das Design erwarte ich eigentlich eher in den Kommentaren.
Allerdings sollten manche Leute über ihre Kinderstube nachdenken.
Ich finde leider nicht das gw versucht wieder die Ironie der 80er aufleben zu lassen, dafür sind die Texte und Beschreibungen zu sehr auf bolterporn ausgelegt und alles eher für ein Publikum was jenseits der 80er geboren wurde.
Was an dem Teil als Aufklärer unwahrscheinlich ist?
Für Aufklärung in bewaldeten oder bebauten Gelände ist das Ding zu groß und sperrig.
Für Aufklärung im offenen Gelände sind flache radfahrzeuge besser geeignet da sie schneller sind.
Desweiteren mach das offene Design kein Sinn da der Pilot exponiert ist.
Die Dinger haben keinen tarnanstrich weil marines ja zu cool dafür sind.
Und als letzter Punkt, wenn das ein Aufklärer ist, wo ist dann die ganze optronik und Funkausrüstung welche für Aufklärer obligatorisch sind?
Vor allem wenn man ihn mit einem Sentinel vergleicht….
Diskussionen über Sinn und Unsinn in einem SciFi Tabletop das im 41. Jahrtausend spielt, in dem sich Alien Rassen und genmanipulierte Supermenschen in weißen, gelben, roten, grünen [weitere schrille Farben hier einfügen] Rüstungen mit riesigen Waffen und Zaubern bekämpfen…
Wenn jemand fragt warum das kein Aufklärer ist helfe ich halt gern mit meinem Fachwissen aus.^^
Auch ausgedacht Welten müssen innerweltlich logisch sein.
Ich hab mit dem Ding in der Tat so meine Probleme, auch wenn er mir optisch irgendwie trotzdem sehr gut gefällt (gespaltene Persönlichkeit much?) …
Meine Probleme:
1.) Es ist ein minimal umgebauter Redemptor. Punkt. Der Redemptor ist der schwerste jemals gebaute Dreadnought der Marines, und der wird nicht zu einem Scout-/Vorhut-/Kundschafter-Fahrzeug, nur weil man den toten Piloten durch einen lebenden ersetzt und am Rumpf auf jede Form von Schutz verzichtet. Ja, der wird minimal leichter, aber das bringt bestenfalls Vorteile beim Transport oder der Geschwindigkeit, weniger auffällig ist er natürlich nicht.
2.) Den Piloten komplett exponiert zu positionieren, war schon beim Nemesis eine bescheuerte Idee, und sie ist es hier ebenfalls. Ein einzelner Scharfschütze knipst das Ding auf eine Meile Entfernung aus…
3.) Das ganze Modell wirkt – wenn man den Redemptor kennt – einfach nur faul und uninspiriert. Ein leichter Läufer für die Vanguard wäre toll gewesen, aber bitte kleiner als der Redemptor und eventuell mit Grav-Schirm im Stil der Phobos-Rüstungen, Schubdüsen und ähnlichen Elementen, die deutlich machen, dass er ohne Drop-Pod oder ähnliches abspringen und im Einsatzgebiet landen kann.
Wie gesagt: Ich mag das Modell irgendwie, würde aber vermutlich zumindest Teile des Cockpits verkleiden (die passenden STLs dürften in wenigen Tagen da sein, ansonsten wird halt gebastelt). Überhaupt reizt der Invictor (cooler Name btw!) mich aufgrund seiner Umbaumöglichkeiten, nur das Basismodell überzeugt mich leider nicht (gerade auch die Rückenansicht ist einfach nur traurig öde und „normal“).
@ BK-Christian:
+1
Bei Punkt 3 bin ich voll bei Dir. Hast Du so einen Umbau vor und würdest das Ergebnis dann hier mal zeigen?
@ BK-Markus: Bitte weitermachen. Ich finde top was und vorallem wie Du es machst.
Nicht in der nächsten Zeit, ich habe so viele Projekte hier liegen und müsste das Modell erst kaufen. Im Moment wird es von mir deshalb eher andere Sachen zu sehen geben.
Bei 1 und 2 bin ich voll bei dir…
Bei 3 sehe ich es etwas anders, ich finde das Chasis schön kantig und es wirkt – auf mich – einfach nur brutal und kraftvoll, ich würde das Teil mal gerne als – fast – reine Nahkampfversion mit Schild und einer fetten Keule/Axt/Schwert (ähnlich dem Leviathan Crusader von DFG) sehen…
Ich habe mir für meine Eisenkerne ein ganzes Rudel der Redemptoren zugelegt und finde die sehr passend vom Stil.
Einen – abwerfbaren – Sprungpack fände ich geil… und Düsenpacks an den Beinen für eine echte Schocksturmlandung direkt auf dem Feind.
Sobald da ein STL zum Verkleiden auftaucht, wird wohl einer davon gekauft.. mir fehlt noch der 5. in meiner Kampflanze… als wenn ich es geahnt hätte…
Hätte mr ein Bild mit dem T’au Ghostkeel gewünscht. Beide Anzüge gehen ja in die selbe Richtung was den Schlachtfeldnutzen angeht. Persönlich finde ich die T’au suits da deutlich überzeugender.
Ok, ich habe mich vielleicht bei 3 nicht komplett klar ausgedrückt. Das Design an sich mag ich auch, gerade wegen der brutalen Optik. Wenn man aber im Vergleich dazu den Redemptor hat, und sieht, dass der Invictor eben eine kaum veränderte Version davon ist, dann wirkt das auf mich eben faul. Man hätten den Invictor eben viel deutlicher abgrenzen können.
Wenn man z.B. taktische Primaris mit den Vanguard-Modellen (Phobos Rüstung) oder den Reivern vergleicht, dann wird sofort deutlich, dass die zwar zusammengehören, es stechen aber auffällige Unterschiede ins Auge, die ihre unterschiedlichen Rollen auf dem Schlachtfeld andeuten. Das fehlt mir hier. Ein offenes Cockpit macht aus einem superschweren Dreadnought für mich eben kein Vanguard-Modell… Wie gesagt: Wenn man die von hinten vergleicht, sieht man kaum einen Unterschied…
Da wäre halt mehr drin gewesen, wenn man das alles ausblendet, beibt es durchaus ein nettes Modell, ja.
Kein Problem. Hätte mich nur interessiert wie Du es umbaust. Danke für die Rückmeldung.
Ich hab neulich auch mal Kritik an den Reviews geäußert und diese wurde mMn auch angenommen und umgesetzt, ist halt eine Frage des guten tons.
Wobei wir hier halt im Internet sind, da wird auch vieles heißer gegessen als es gekocht wurde bzw. es kommt auch gerne mal zu Missverständnissen.
Zum Modell:
Aufklärung hat ja auch eine Frage der Sicht. Wenn alle nur nen kleinen Seeschlitz im Helm haben oder ihren Kopf nicht drehen können, dann ist Jemand ohnr Helm und steifen Nacken schon ein Aufklärer.
Im direkten Vergleich zum Redemptor wirkt der hier deutlich schlanker und hat zumindest 2 Antennen. Mag unlogisch bleiben, aber zur Abgrenzung zum Redemtor reicht es.
Andere Fahrzeuge bassieren doch auch immer auf ähnlichen Grundgerüsten.
Ich fand den Ton der Kritik am Review zum großen Teil auch unangemessen. Falls Markus sich zum weitermachen motivieren könnte wäre das toll. Auf jeden nörgler kommen bestimmt 100+ Leute, die das einfach lesen und aus Faulheit, oder weil sie nichts beizutragen haben nicht kommentieren. Ich lese hier jeden tag und schreibe nur selten was.
Also ich finde ja gerade die Optik von dem Teil macht was her, also danke für das Review. Vor allem mit dem offenen Cockpit und den ganzen Maschinenkanonen. Sehr dynamisch das Ganze. Ich hab richtig Lust, den Piloten rauszuschmeissen und die Scoutcrew vom Landspeeder Storm ums Cockpit verteilt ranzuhängen, um für die Vitrine so ein Kamikazeteam zu bauen, wo immer wieder ein anderer ins Cockpit klettert, wenn es wieder einen Piloten erwischt hat.
Gut, ob ich den so als Aufklärer ruhigen Gewissens spielen würde, weiß ich auch noch nicht. Aber um Realismus ging es ja bei 40K noch nie, zb würde kein Titan mit den dargestellten Gelenken jemals laufen oder irgendetwas anvisieren oder anderes tun können als eindrucksvoll in der Gegend rumzustehen und da hat auch noch nie einer rumgenörgelt.
Die Kritik an der Redaktion kann ich, wie wohl die meisten, nicht nachvollziehen. Wenn es ein Review gibt zu einem Bausatz, den ich uninteressant finde oder schon im Vorfeld nicht mag, dann ist doch daran nicht der Artikel schuld. Es steht ja jetzt auch nicht im Text, dass dieses Wunderwerk der Technik den ultimativen Höhepunkt des Designs darstellt, um gleichermaßen unerkannt wie perfekt gestylt auf einer Dschungelwelt das feindliche Camp auszuspähen. Obwohl, vielleicht steht das so ungefähr dann im Codex, aber das ist wieder eine andere Geschichte.
40k interessiert mich null, der Fluf-Abriss klingt bescheuert, finde das Modell trotzdem irgendwo hübsch.
So, das alleine wäre mir keinen Kommentar wert, aber einfach mal Danke für eure Mühen zu sagen, das muss auch einfach mal sein. 🙂
Hey Leute,
hier hat jemand bereits den Invictor verkleidet (mit Anleitung zum Umbau).
So wird das ganze Rund müsste jetzt nur noch etwas kleiner als der Redemptor sein.
https://www.captmagpie.co.uk/2019/08/invictor-mkii.html#!/
Sehr schön. Nur ist es so wieder ein Redemptor mit anderer Bewaffnung.
Da fand ich Christians Idee mit dem leichteren Chassis besser.
*** D A N K E ***
Gefällt mir extrem gut! Ist natürlich immer noch kein Scout, aber optisch finde ich das absolut super! Und die „Cerberus“-Bemalung passt sowieso top! 😀