Rattenfänger: Startnext Kampagne
Moritz Schneider sucht auf Startnext eine Finanzierung für ein wahrlich großes Modell.
Projekt
31.08.2019
2.800 €
Hurra! Dank eurer Hilfe können alle Materialien und ein SLA 3D Drucker gekauft werden um die Produktion zu starten!4.000 €
Größer, Besser, Langlebiger. Ein noch besserer Drucker wird gekauft welcher eine größere Druckfläche hat! Also größere Figuren für die Zukunft 🙂
Worum geht es in dem Projekt?
Hauptziel: die Figur Rattenfänger in einer kleinen Auflage herauszubringen und damit den Grundstein eines kleinen Shops legen.
In diesem Projekt geht es um die Finanzierung für alle Materialien die ich benötige um meine erste Tabletop Figur von hoffentlich noch vielen für die Community herzustellen.
Das Einzigartige:
Die Figur wurde komplett von mir in 3D erstellt. Ich habe bereits den ersten Prototypen des Rattenfängers Zuhause stehen. Nun bin ich zuversichtlich das ich auch das fertige Produkt herstellen kann. Dafür benötige ich alle Materialien als auch einen hochauflösenden 3D Drucker. Ich werde keine der Figuren bei einer externen Firma in Auftrag geben. Jede Figur wird persönlich von mir hergestellt und erst versendet wenn ich vollkommen zufrieden damit bin.
Im Early Bird kostet das Modell 95,00 Euro.
Quelle: Rattenfänger auf Startnext
Die Idee ist ja ganz nett (nett im sinne von interessant und wohlgefällig aber nicht begeisternd), aber die Durchführung schreit nach das wird nix.
Zum einen ist die Plattform fast unbekannt und hat kaum reichweite. Zum anderen scheint mir die Zeitlichplanung etwas mutig (auch weil in der Produktionsphase einige persönliche Termine liegen die da zu kollisionen führen können) und das modell selbst stammt aus dem Drucker das ist kein Guss das halte ich für kein gutes Konzept.
Die Produktionszeit und der Materialaufwand erscheinen mir da unverhältnis mäßig hoch.
Naja, Stratnext ist nicht unbekannt. Startnext ist die deutsche alternative Plattform. Ich habe schon sehr häufig darüber Projekte unterstützt, war selbst aber auch an vielen Projekten über Startnext (Hörspiele, Musik und Spiele) im Team der Initiatoren.
Vieles ist darüber einfacher zu managen (keine Kreditkarte notwendig, Geld bleibt in Deutschland, steuerlich stressfreier, lokaler, wird von vielen Kulturhäusern etc. genutzt). Wenn er damit auch Reichweite als Künstler vor Ort generieren will, ist er damit auf dem richtigen Weg. In der Tabletop Community wird startet seltener genutzt, da es halt ein deutsches Portal ist. Aber wenn man keine Internationalen UNterstüzer braucht oder möchte ist es kein Problem.
Das die Mini aus dem Drucker kommt sehe ich als geringeres Problem. Die Herausforderung ist meiner Meinung nur, dass er den Drucker noch nicht hat, und somit ggf. keine Routine.
Eine längere Produktionszeit mit Puffer einzuplanen halte ich für sehr professionell von ihm. Somit kann er Fehlschläge oder Lieferengpässe beim Material, Drucker etc. wegpuffern.
Ich muss auch mal einen Kickstarter machen,ich brauch nämlich auch einen Drucker.Facepalm
Wenn Du solche Modelle designen kannst: Nur zu! 😉
Handwerklich sicherlich sehr gut. Ich möchte auch das es mir gefällt, aber ich kann mit diesem Kingdom Death Stil einfach nichts anfangen.
Außerdem denke ich auch das Drucke der falsche Weg sind, aber steht das irgendwo dezidiert? Es steht nur Materialien, das kann genauso gut Material für Resinguss sein.
öhm… noch dezidierter als im Text oben? 😯
Ich finde die Idee positiv spannend. Nur zu grauselig (also das Motiv), als dass ich mir so ein Teil dann hinstellen oder in einem Spiel nutzen würde.
Entweder ich bin blind oder… Wo steht das? Ausser das er einen 3D Drucker kaufen will, steht da nix. Und den braucht man halt mal wenn man die Master drucken will, egal wie man letztendlich weiter macht.