von BK-Marcel | 26.03.2019 | eingestellt unter: Fantasy

Rangers of Shadow Deep: Deutsche Übersetzung

Seit diesem Monat gibt es eine deutsche Übersetzung von Rangers of Shadow Deep.

RoSD Deutsch

(Print-Option folgt sobald genehmigt.)

Kurzes Vorwort: Mit dieser Übersetzung wurde das Regelwerk in die deutsche Sprache übertragen. Dabei wurde darauf geachtet, den Schreibstil und die Wortwahl des ursprünglichen Autors möglichst beizubehalten. Dennoch wurden verschiedene kleinere Änderungen vorgenommen, die einerseits aufgrund von Begrenzungen durch Seitenzahl und Satzspiegel notwendig wurden, andererseits wurden bestimmte Begrifflichkeiten angepasst, weil eine direkte Übersetzung unpassend gewesen wäre. Somit richtet sich dieses Regelbuch insbesondere an Spieler, die mit diesem System neu beginnen. Für all jene, die bereits das englische Regelbuch gelesen und angewendet haben, können wenige Begriffe fremd wirken. Viel Spass.

Der Shadow Deep ist ein riesiges Schattenreich, das sich immer weiter ausbreitet, alles verschluckt und langsam unter sich begräbt. Nun steht ein weiteres Königreich vor dem Untergang. Während die Armee verzweifelt versucht, den Ansturm feindlicher Kreaturen aufzuhalten, wagen sich die besten Soldaten des Königreichs, die Ranger, in die Tiefen des Shadow Deep, um Informationen zu sammeln und Gefangene zu retten. Es ist ein verzweifelter Kampf gegen eine drückende Übermacht, aber jeder noch so kleine Sieg lässt das Königreich weiter hoffen.
Ranger des Shadow Deep ist ein Tabletop-Abenteuerspiel, das solo und kooperativ gespielt werden kann. Die Spieler erschaffen ihren eigenen Ranger, rekrutieren Gefährten, suchen sich passende Miniaturfiguren und spielen unterschiedliche Missionen, in denen sie das Ausbreiten des Feindes zu verhindern versuchen. Wenn Ranger überleben, nimmt ihre Macht zu, ihre Fähigkeiten und Talente verbessern sich, wodurch sie schwierigere und gefährlichere Aufträge annehmen können.
In diesem Buch ist außerdem die erste Erweiterung „Strahlendes Licht“ enthalten. Die Ranger werden in ein zerstörtes Kloster geschickt, um nach einem alten Artefakt zu suchen. Dabei können sie frei entscheiden, welche Orte sie erforschen, während sie ihre Augen nach Hinweisen zum Verbleib des Artefakts offen halten. Aber sie müssen sich beeilen, denn die Mächte des Shadow Deep spüren die Anwesenheit der Ranger immer deutlicher, je länger sie die Ruinen durchwandern.
Vom Autor von Frostgrave und Ghost Archipelago.

Die deutsche Version kostet 21,34 USD.

Link: DriveThruRPG

BK-Marcel

2003 mit Herr der Ringe ins Hobby eingestiegen. Aktuelle Projekte: Age of BKO, Killteam Navis Nobilite Soldaten und was auch immer bei mir landet! mehr auf Instagram.com/ennepedude

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Kommentare

    • Leben wir tatsächlich in einer Welt, in der Gemäkel aufgrund subjektiver Geschmäcker wichtiger ist als das Lob dafür, dass ein sinnvoller Schritt getan wurde, um die Spielerschaft für ein System zu vergrößern?

      Ich finde die Neuigkeit jedenfalls begrüßenswert und dass ein übersetzten Werk selten die Qualität des Originals erreicht ist eigentlich ganz natürlich. Da das Buch aber auch nicht den Anspruch üblicher Unterhaltungsliteratur hat, drücken wir doch beim Vorwort einfach Mal ein Auge zu und freuen uns, dass nun auch Spieler Zugang zum System bekommen, die aufgrund der Hürde durch die englische Sprache das Buch nicht anschaffen wollten.

      • Wenn man vernünftig bezahlt sind Übersetzungen in der Regel gleich gut oder manchmal sogar besser als das Original. Da bekommt man halt wirklich wofür man bezahlt.

        Eigentlich sollte das Vorwort nicht nötig sein, denn das ist bei einem guten Übersetzer der Mindeststandard.

    • Erinnere Dich beispielsweise an „Frostgrave – Into the Breeding Pits“. Übersetzt zu „Frostgrave – In den Tiefen der Zuchtgruben“. Hierzu gab’s u.a. auch hier ein mittleres Aufschreien, bis zur Erklärung, dass Zuchtgruben sogar ein (übersetzter) Tolkien-Begriff ist, die die Brutstätten der Uruks beschreibt.
      Selbst gute/passende Übersetzungen werden teils erstmal angefeindet.

    • Weiß jetzt ehrlich gesagt auch nicht, worauf du hinaus möchtest? Furchtbar hätte ich es gefunden, wenn man bspw. den Titel weiter eingedütscht hätte! Obwohl auch das „des“ da drinnen nicht unbedingt hätte sein müssen! Ist halt ein Eigenname bzw. Titel!
      Die deutsche Übersetzung an sich kommt mir gerade Recht, denn ich hatte auch so meine lieben Problemchen beim Übersetzen diverser anderer Regelwerke!

      • Also „Waldläufer des Schattens“ hätte ich jetzt auch nicht so verkehrt gefunden, verstehe aber das es sich ja um eine eigene „Marke“ handelt und freue mich unabhängig davon, dass es ins Deutsche übersetzt wurde!

        Sobald die Printversion verfügbar ist, werde ich denke ich zuschlagen, da ich bisher nur Gutes über das System gehört habe und es definitiv ein Novum im TT Bereich ist, weil Coop Spiel, was ich sehr gut finde :)!

      • Man darf ruhig alles übersetzen, wenn man schon übersetzt. Dann lieber mit dem kleinen Hobbit nach Seestadt als mit the Hobbit nach Laketown…
        Aber das ist alles Geschmackssache. Persönlich wären mir die Kundschafter/Helden des Schattentiefs oder ähnliches lieber, bei sprachlichem Gemisch klingt das für mich immer mehr wie Markennamen als wie ein epischer Titel.

        Sei’s drum, das Spiel ist großartig, und es freut mich, dass es jetzt auch für alle verfügbar ist, die es in Deutsch haben wollen. 😀

    • Kann Arrrghs Ansatz zunächst sehr gut verstehen: schade, dass so etwas, das nunmal unumgänglich Teil der Sache ist, vermeintlich noch extra erklärt werden muss um bspw Enttäuschungen bis hin zu empörten Kommentaren entgegen zu wirken.

      Andererseits finde ich es gut, realen Zuständen Rechnung zu tragen und solche Themen klar und offen zu kommunizieren. Sowieso schwingt da auch eine gute Einstellung mit, scheint mir: den Autor so gut es geht zu würdigen, aber eben auch klar zu bestimmten abweichenden Einflussnahmen zugunsten von Stimmigkeit und Flüssigkeit zu stehen.
      Dies hier trifft allerdings auch eine besondere Konstellation: nicht bloß eine Romanübersetzung, sondern eine fantastische Fiktion und obendrein mit Spielsystem, so dass verschiedene Sprachversionen möglichst gut zusammen funktionieren sollten, und letztlich fällt es noch in ein existierendes Milieu: spätestens seit dem Namensheckmeck bei GW sind Übersetzungen im TT einfach ein besonderes Thema, mit dem viel stehen oder fallen kann.

      Allemal bin ich froh, dass mehr offener Umgang in dem Bereich stattfindet. Als Information eben VOR dem Erwerb, aber auch zur Bewusstseinsbildung. Offenbar gilt es den Übersetzungs- und Interpretations-Diskurs durchaus hierzulande zu führen: in anderen Ländern werden wohl weniger Filme übersetzt; man denke an mitunter chaotische bis absurde dt. Titelübersetzungen; Synchronisation und Übersetzung haben enormen Einfluss auf den Eindruck – teilweise wie ein eigenes Werk gegenüber dem der ursprünglichen Schauspieler und Autoren etc.
      Für diese Dinge muss einfach Bewusstsein und Verständnis entstehen. Auch bzw. gerade im global-digitalen Zeitalter kann man sich nicht um solche Dinge drumherum bequemen. Und da gilt es den Finger drauf zu legen.

      In diesem Sinne:
      Wer hat denn hier nun übersetzt? Diese Info fehlt mir total. ^^

      • Weil hier so viele an Shadow Deep hängen: Waldläufer der Schattenklamm wäre denkbar gewesen.

        Was bei Übersetzungen aber immer ein Thema ist: Gibt es Vorgaben des Unternehmens hinsichtlich Eigennamen/Markennamen? Da kann der Übersetzer noch so tolle Vorschläge machen, wenn es um Markenrechte geht, haben die Vorrang.

      • Danke, TWS-Michael, das ist wirklich hilfsbereit!
        Mir ging es dabei wohlgemerkt weniger darum, dass ich persönlich den Namen erfahre, sondern um die Tatsache, dass bei einem „Vorwort“ zur Thematik Entscheidungen bei Übersetzungen zu einer Übersetztung die Tätigen nicht mal genannt sind. Deine Beschreibung zeigt sehr schön, dass die Angabe etwas versteckt ist (aber immerhin existent, muss sie auch sein mMn). Eine Aussage über individuelle Tätigkeit ohne identifizierten Sprecher ist doch hochgradig paradox.
        Genauso wie, dass im TT oft Modellierer, Bemaler, Illustratoren etc. nicht explizit genannt werden – außer sie werden speziell herausgestellt zB in Interviews (als besonders löbliches Gegenbeispiel für diesen Zusammenhang fällt mir Mierce Minis ein, die bei ihren Figuren das extra aufführen). Sowas wird quasi traditionell eher nebulös gehalten. Finde ich uncool.

      • Aus eigenen Erfahrungen im Verlagsnbereich ist das mit den Eigennamen bzw. Bezeichnungen innerhalb eines Spiels immer so eine Sache und ganz verschieden.

        Bei „Rangers of Shadow Deep“ kommt aus meiner Sicht noch hinzu, dass es zum einen ein eigenes Spiel vom „Frostgrave“-Autor ist, das nicht von Osprey, sondern in Eigenregie veröffentlicht wird. Bei so einem „kleinen“ System könnte ich mir zudem vorstellen, dass gewünscht ist, „Shadow Depp“ als Eigennamen beizubehalten, damit jeder deutsche Interessierte Bescheid weiß.

        Angaben zu den Übersetzern finden sich immer im Impressum, der Autor wird aber in der Regel auffälliger genannt – egal, in welcher Sprachversion. Und das Firmen manchmal ihre Modellierer nicht nennen, halte ich persönlich für legitim. Machen andere Firmen in anderen Branchen ja auch so, um die Firma in den Vordergrund zu stellen – bei Videospielen kennt man in der Regel nur die Firma und das Entwicklerstudio … eventuell noch den Producer, aber nicht aber die leitenden Programmierer, Leveldesigner etc.

      • @TWS-Michael

        Na ob der Autor damit glücklich wird, wenn sich hierzulande „Shadow Depp“ als Eigenname etabliert?!? 😆

        Scnr 😊

  • Schönes Beispiel. Als ich den Titel das erste Mal gelesen habe, war ich auch verwirrt. Nach Quercheck mit dem Original Titel war aber sofort klar, dass das passt. Das ist wahrscheinlich in allen Sprachen ein ungewöhnlicher Ausdruck.

  • Übersetzungen sind immer Gratwanderungen, und man steht immer mal vor schweren Entscheidungen, weil Dinge sich einfach nicht so wirklich perfekt eindeutschen lassen.
    Letztlich löst das wohl jeder Übersetzer anders, ich hätte hier beispielsweise sicher ein paar Sachen anders gemacht, das heißt aber nicht, dass es dadurch besser geworden wäre, nur eben anders. Und am Ende wird es immer Leser geben, die ebenfalls die eina oder andere Version bevorzugen, weshalb man es eben nie allen zu 100% recht machen kann. 🙂

  • Tolles Spiel, kann nich nur jedem empfehlen der gerne Solo oder Co-Op spielt.
    Der Autor versorgt seine Spiele auch immer mit viel extra Inhalt. Für Leute die Frostgrave mögen werden sich in den Grundmechaniken schnell zu Hause fühlen.

    • Was ist, wenn man zwar den Coop-Gedanken und das Erzählerische toll findet, aber die Würfelmechaniken schon in Frostgrave der Aspekt warn, der das Spiel ruiniert hat?
      Es gibt gute W20-Systeme und es gibt das da…

      Aber meines Wissens gibt es im Tabletop sonst nichts Vergleichbares, oder?

      • Also Five Leagues beyond the Borderland von Nordic Weasel Games ist auch auf Solo oder Coop angelegt (und arbeitet v.a. mit W6). Sehr sehr gutes, thematisch „bodenständigeres“ (aber mitunter noch düstereres) Spiel mit jeder Menge Erweiterungen. Könnte mir sogar vorstellen, dass es eine der Inspirationen für Joe’s Rangers war. 🙂

      • Sellswords and Spellslingers ist auch coop. Davon gibt es auch toll gemacht Karten mittlerweile. Insgesamt ist die Aufmachung aber längst nicht so hübsch wie bei Frostgrave etc. Aber defintiv ganz lustig.

      • Five Leagues form the Borderlands ist auch cool. Mag den Encoutner Generator nicht so sehr. Sehr zäh was die Kämpfe angeht. Das Kampangensystem ist aber cool und lässt sich einfach auf andere Regeln übertragen denk ich.

  • Danke für die inhaltliche Einschätzung!

    „viel extra Inhalt“ klingt interessant. Magst du erläutern, was das für dich ist?

    • Gibt zb bereits zwei Erweiterungen (während im Grundbuch ja auch schon eine ganze Kampagne dazu gepackt wurde).

      • Ach so! Ist das so gemeint? Dachte das bezöge sich einfach nur auf den einen Band. Vielleicht besonders umfassende oder weiterführende Informationen, zusätzliche Spielmodi oder sowas wie fundierte Hobbyanregungen etc. Eine Besonderheit des Produktes selbst.
        Die Kampagne scheint ja so in die Richtung zu gehen.
        Danke!

  • @ alle

    Mein Kommentar war nicht negativ bzgl. des Autors gemeint sondern negativ bzgl. der Leserschaft. Ist unsere Nerd-Kultur wirklich so feindselig*, dass der Autor darauf hinweisen muss, dass nicht jeder Begriff wortwörtlich übersetzt wird sondern im Sinne einer besseren Übersetzung/Geschichte dem Sprachfluss angepasst wird?

    *die ersten Kommentare zeigen ja, dass erstmal angegriffen wird ohne den Sinn zu verstehen zu wollen

    • Danke für die Klarstellung. Hatte das in der Tat falsch verstanden. Angreifen wollte ich dich aber nicht.

      • Auf die Gefahr hin hippiemäßig zu klingen:
        Wie super ist dieser Austausch bitte? Besser könnte man gar nicht zeigen, wie krass missverständlich Kommunikation sein kann, und gleichzeitig, wie gut Konflikte gelöst werden können, wenn alle nur wollen.
        Ziehe meinen Hut.

    • Eigene Erwartungshaltung + „postfaktisches Zeitalter“ = gerechtfertigter Anspruch! 😀

      Wobei ich das Vorwort voll ok finde. Wenn ich Facharbeiten geschriebene habe gab es da auch immer ein Vorwort in dem ich erklärte warum ich das generische Maskulinum verwende und Gesetzestexte nicht belege. Is halt eine sehr korreke Vorgehensweisen.

      Der Name ist doof, aber was solls!

      Das Buch/Spiel klingt erstmal interessant und ich werd heut Abend mal schauen was man dazu noch findet.

    • In Zeiten in denen sich viele von allem möglichen triggern lassen weil es ihrem Geschmack, Ansicht, Weltanschauung nicht passt…

      Ja, sowas ist mittlerweile nötig um unnötigen Stress oder Shitstorms zu begegnen.

      Grade bei uns Nerds… viele haben ja nix anderes. Prominentes Beispiel ist ja die alte Warhammer Welt.

  • Da ich es nicht abwarten konnte, habe ich mur schon die englische pdf gegönnt, könnte aber bei einer gedruckten Ausgabe auf deutsch nochmal schwach werden.
    Zu den Übersetzungen: ich denke, dass eine gesunde Mischung ganz gut zu handhaben ist. Bei den ersten AOS Veröffentlichungen fnd ich es extrem unangenehm so viele englische Begriffe dabei zu haben. Sind aber lediglich „ikonische“ Eigennamen im Original. Finde ich es vollkommen OK. Niemand hat bspw. in meiner Kindheit von „Sturmtruppen“ oder einem „X-Flügler“ gesprochen.
    Sieht so aus, als ob sie das bei diesem Werk für mich annehmbar hinbekommen haben 🙂

    • „Niemand hat bspw. in meiner Kindheit von „Sturmtruppen“ oder einem „X-Flügler“ gesprochen.“

      In meiner schon 😀 … Selbst Leia sagt in Episode IV: „So jung und schon bei den Sturmtruppen?“. Damals hieß es auch noch „Rasender Falke“.

      • So also der regionale Mundsprech 🙂
        War mir ehrlich gesagt nicht bewusst, wie jetzt die Bezeichnung in den Filmen gewesen ist. Bin mir nur ziemlich sicher, dass mir die übersetzten Begriffe erst im Erwachsenenalter – zumindest bewusst – aufgefallen sind.
        Fällt wohl unter „Verklärung im Zuge kindlicher Unschuld“ 😉
        Waren die Spielzeuge evtl. nicht eingedeutscht? Denn da hatte mein. Cousin ein paar Sachen von. Irgendwoher muss doch diese Angewohnheit kommen… *grübel*

  • Hat jemand was mitbekommen, ob es auch ein Printmedium geben wird? Ich persönlich bin nicht so der Freund von PDF-Regelbüchern.

  • Ich hätte mir gewünscht, dass es einen Rabatt gibt für Käufer der englischen Variante gibt, aber ich finde es super dass es so schnell übersetzt wurde.

  • Zu Bedenken gilt es, dass die Welten des Frostgrave-Autors generischer Art sind und er nur den Rahmen vorgibt. Die Ranger in „Shadow Deep“ sind eben nicht unbedingt Waldläufer, können sie sein, müssen sie aber nicht, sondern einfach eine spezielle Art von Soldaten des Königs. Ranger sind nun mal auch in der deutschen Sprache Personen, die sich um einen bestimmten Bereich kümmern, das muss aber nicht unbedingt Wald sein.

    • Ich denke beim Begriff „Shadow Deep“ hat sich der/die Übersetzer/in an „Frostgrave“ orientiert. „Frostgrab“ wär ja auch was gewesen 😉 Aber mittlerweile kennt man das Spielsystem als Frostgrave… vielleicht setzt sich das ja auch bei Shadow Deep durch…

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