Diced: Folge 119 online

Es ist mal wieder Zeit für Diced!

Denis ist zurück von der Gamescom und hat Folge 119 von DICED im Gepäck. In dieser Ausgabe der Sendung über Miniaturenspiele, Tabletop und Miniature Wargaming spielen Steffen und Stefan ihr erstes Spiel Aristeia!, Denis malt das Gold seines Emperors Children an und schaut sich Katzenartige Sci Fi Krieger von Forge of Destiny an.

THEMEN DER FOLGE IM DETAIL:
Road to Aristeia! #3
Da ist es nun also das erste Spiel unserer Road to Aristeia. Steffen, Stefan, Stefan und jan haben sich vor 3 Folgen ihr erstes Aristeia! Team zusammengestellt und in der letzten Folge ihre fertig bemalten Miniaturen präsentiert. Ihre Hausaufgabe zu dieser Folge war es nun die Regeln zu lernen um sie in ihrem ersten Spiel anzuwenden. Es zocken heute Steffen gegen Stefan.

How to paint Emperors Children #2: Gold malen.
Im letzten Video dieser Bemalreihe hatte ich die lilane Rüstung meines Noise Marines von Kromlech für Warhammer 40.000 Killteam angemalt und heute kümmere ich mich um die zweite Hauptfarbe: Das Gold. Ich hatte ja erwähnt dass meine Emperors Children,nicht so grell bemalt werden sollen wie die abgedrehten Lustfanatiker aus dem 41. Jahrtausend, sondern mehr wie die noch loyalen Emperors Children aus dem Bruderkrieg. Also lila-gold.
Ja, und das Gold soll richtig schön glänzen.

Kurzreview: Brakkan von Forge of Destiny
In einem Anderen Kurzreview zu Miniaturen von Forge of Destiny hatte ich Euch gefragt welche Minis Ihr als nächstes auf dem Reviewtisch sehen wolltet. Und wie zu erwarten, war das Feedback nicht so groß, da ja kaum jemand das Spiel kennt und es sich nicht um Space Marines handelt. Dennoch gab es etwas Feedback und es wurde fast einstimmig gewünscht, dass ich mal Miniaturen der Brakkan, der katzenartigen Humanoiden zeige. Und nun jetzt habe ich den Master Hunter, den Shadow Master und die Sky Master auf meinem Tisch. Ihr merkt, es wird meisterlich.

Kickstarter der Woche:
Sagt mal, gibt es bei Kickstarter eien Saure Gurken-Zeit? Eine weitere Woche vergeht, in der auf Kickstarter im Miniaturenbereich kaum etwas dabei ist, was Gregor wirklich interessieren würde. Uninspirierte Designs, der x-te Versuch, ein bei Kickstarter fehlgeschlagenes Projekt doch noch zu verwirklichen und unansehnliche Druckvorlagen für den 3D-Drucker.
Die einzige Ausnahme mangels geeigneten Alternativen sind die neuen Cyber Belles von Ouroboros Miniatures. Mit ihrem mittlerweile 11. Kickstarter sollen neue Vitrinenmodelle aus Resin finanziert werden.

Und da uns zuletzt irgendwie einige Folgen durchgegangen sind, hier noch kräftig Stoff nachträglich:

Quelle: DICED